Vor einiger Zeit habe ich über den Versuch der Firma Boehringer berichtet, in einem Wohngebiet in Kirchrode/Hannover ein Forschungsinstitut zu errichten zur Herstellung von Impfstoffen wie den Versuch verschiedener Bürger und Gruppierungen, dies zu verhindern.
Sogenannte »Informationsveranstaltungen«, organisiert durch die Stadt Hannover, die Tierärztliche Hochschule und Boehringer waren nichts anderes als Versuche, kritische Fragen durch gebetsmühlenartig wiederholte Allgemeinplätze abzuwürgen. Nur, die Kirchröder sind ein eigenes Völkchen und werden ziemlich stinkig, wenn man an ihren Fragen vorbeizuantworten versucht. So war bei sämtlichen Veranstaltungen ein hoher Adrenalinspiegel garantiert. Und als Zuhörer konnte man einige Gesichtsverluste daherlabernder Dumpfbacken mit Freude zur Kenntnis nehmen.
Der Rentner, der sich damals in seinem Lebenswerk aufhängen wollte, ist inzwischen mit viel Boehringer-Geld vom Suizid abgehalten worden.
Letztlich ging es darum, ob die Jakobi-Kirchengemeinde, der ein großer Teil des für den Bau benötigten Geländes gehört, dem Verkauf an Boehringer zustimmt. Um ihre Bedenken vorzutragen, wurde im Juni 2008 von mehr als einhundert Gemeindemitgliedern die Einberufung einer Gemeindeversammlung beantragt. Diese fand jetzt gerade am 14. September mit großem Getöse statt. Vier Tage vorher hatte der Kirchenvorstand der Gemeinde mit Zustimmung der Landeskirche den Vertrag mit Boehringer unterschrieben. Ein höheres Kaufgebot von Bewohnern des Stadtteils war unberücksichtigt geblieben.
Artikel bei der HAZ, die Arbeit mit böswilligen Unterstellungen darf hier auch nicht unerwähnt bleiben (Artikel bei der HAZ)
bei der Neuen Presse
beim CDU-Ortsverein (auf die nächsten Wahlergebnisse bin ich gespannt)
Sogenannte »Informationsveranstaltungen«, organisiert durch die Stadt Hannover, die Tierärztliche Hochschule und Boehringer waren nichts anderes als Versuche, kritische Fragen durch gebetsmühlenartig wiederholte Allgemeinplätze abzuwürgen. Nur, die Kirchröder sind ein eigenes Völkchen und werden ziemlich stinkig, wenn man an ihren Fragen vorbeizuantworten versucht. So war bei sämtlichen Veranstaltungen ein hoher Adrenalinspiegel garantiert. Und als Zuhörer konnte man einige Gesichtsverluste daherlabernder Dumpfbacken mit Freude zur Kenntnis nehmen.
Der Rentner, der sich damals in seinem Lebenswerk aufhängen wollte, ist inzwischen mit viel Boehringer-Geld vom Suizid abgehalten worden.
Letztlich ging es darum, ob die Jakobi-Kirchengemeinde, der ein großer Teil des für den Bau benötigten Geländes gehört, dem Verkauf an Boehringer zustimmt. Um ihre Bedenken vorzutragen, wurde im Juni 2008 von mehr als einhundert Gemeindemitgliedern die Einberufung einer Gemeindeversammlung beantragt. Diese fand jetzt gerade am 14. September mit großem Getöse statt. Vier Tage vorher hatte der Kirchenvorstand der Gemeinde mit Zustimmung der Landeskirche den Vertrag mit Boehringer unterschrieben. Ein höheres Kaufgebot von Bewohnern des Stadtteils war unberücksichtigt geblieben.
Artikel bei der HAZ, die Arbeit mit böswilligen Unterstellungen darf hier auch nicht unerwähnt bleiben (Artikel bei der HAZ)
bei der Neuen Presse
beim CDU-Ortsverein (auf die nächsten Wahlergebnisse bin ich gespannt)
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