Große Gebiete der heutigen Schweiz gehörten im frühen 14. Jahrhundert zum Machtbereich des aufstrebenden Adelsgeschlechts der Habsburger. In ihrem Anspruch, ihre Hausmacht bis an den Gotthard-Pass auszuweiten, gerieten die Habsburger in der Zentralschweiz in Konflikt mit der Eidgenossenschaft, zu der sich 1291 die Urkantone Schwyz, Uri und Unterwaiden zusammengeschlossen hatten. An einem Streit um Ländereien des unter österreichischer Herrschaft stehenden Klosters Einsiedeln mit den Bauern aus Schwyz entzündete sich ein militärischer Konflikt.
Darstellung der Schlacht am Morgarten, kolorierter Holzstich, 1855 |
Was am 15. November noch geschah:
1905: In Berlin werden im öffentlichen Nahverkehr erstmals motorgetriebene Omnibusse im Linienverkehr eingesetzt.
Brockhaus - Abenteuer Geschichte 2012
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