In den Medien wird spekuliert über die Zeit nach Putin, aber niemand zweifelt ernsthaft an seinem erneuten Wahlsieg. Vor dem Hintergrund der „Eiszeit“ in den Beziehungen zwischen EU/Deutschland und der Russländischen Föderation soll es an diesem Abend um aktuelle Informationen, Analysen und Hintergründe gehen. Und: Ist nicht auch ein Perspektivenwechsel nötig? Denn „die Optik ist geknickt“: Der Blick auf die Widersprüche und die Gesellschaft in Russland ist getrübt und wird verstellt durch das Bild vom „allmächtigen und allgegenwärtigen Putin“.
[Russland aktuell oder: Warum immer Putin?, Veranstaltungsankündigung der Rosa-Luxemburg-Stifung am 16.03.2018, Saarbrücken]Russland – Deutschland aktuell: Warum immer Putin? {1:43:05}
Am 13.04.2018 veröffentlicht
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Gespräch mit DANIELA DAHN (Publizistin), KERSTIN KAISER (Leiterin des Auslandbüros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau) und MATTHIAS PLATZECK (Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums) über die aktuelle soziale und politische Situation in Russland vor und nach den Präsidentschaftswahlen.
Das Gespräch moderierte: KATHRIN GERLOF (Zeitschrift OXY).
Weitere Informationen: https://www.rosalux.de/dokumentation/...
Das Gespräch moderierte: KATHRIN GERLOF (Zeitschrift OXY).
Weitere Informationen: https://www.rosalux.de/dokumentation/...
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbild Russland, Syrien, Geopolitik verstehen, menschliche Begegnung, Frieden {1:20:12}
Am 16.03.2018 veröffentlicht
NuitDebout Munich
Die Macht menschlicher Begegnung als
Alternative zur militärischen Eskalationsspirale
13. März 2018
Eggenfelden
Europa steht am Scheideweg. Während das entspannungspolitische Experiment des US-Präsidenten Donald Trump nach wenigen Monaten unter dem Druck der Befürworter einer konsequenten Bekämpfung des aufstrebenden geopolitischen Rivalen Russland scheiterte, steht Deutschland als führende Macht Europas nun vor der Wahl, den von der US-Regierung unter Obama aufgezwungenen Anti-Russlandkurs fortzusetzen oder zu einer eigenständigen Vision und Strategie europäisch-eurasischer Integration zurückzufinden. Noch dominiert das "Feindbild Russland" die deutsche Medienberichterstattung. Doch in der politischen Debatte werden Stimmen lauter, die eine pragmatische und an langfristigen Stabilitätsinteressen orientierte Russlandpolitik propagieren. Ist eine EU, die sich von Russland aufs Schärfste abgrenzt der einzig denkbare Entwicklungsweg? Kulturelle und historische Verknüpfungen, die sich über Jahrhunderte zwischen Ost und West herausgebildet haben, zeigen mögliche Entwicklungspfade in einem weiter gefassten Kontext auf. In der Bevölkerung regt sich das Bewusstsein, dass die dialogorientierten und auf Austausch und Kooperation zielenden Ansätze, die Europa aus der Zerstrittenheit des Zweiten Weltkriegs herausgeführt hatten, auch Grundlage werden könnten für tragfähige friedliche Beziehungen zum östlichen Nachbarn Russland. Mittels "Volksdiplomatie" bzw. "Geopolitik von unten" hat die aus Deutschland hervorgegangene "Druschba"-Initiative (russisch für "Freundschaft") einen Weg eingeschlagen, der beiderseits der imaginären "unüberwindbaren" Grenze zwischen Ost und West einen Weg aufzeigt, der die NATO-Russland-Aufrüstungsspirale durch breit angelegte Bewusstseinsarbeit stoppen könnte: Völkerfreundschaft statt militärischer Abschreckung als Weg zum Frieden im eurasischen Raum. Damit könnte eine mittlerweile internationale Bürgerbewegung zugleich zum Wegbegleiter eines sich anbahnenden langfristigen Integrationsprozesses nie da gewesenen Ausmaßes werden: Das Giga-Projekt der eurasischen Integration im Kontext des Billionen-Projekts der "Neuen Seidenstraße".
Katholische Erwachsenenbildung Rottal-Inn-Salzach, IPPNW
http://www.keb-ris.de
Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung
https://www.ippnw.de
Alternative zur militärischen Eskalationsspirale
13. März 2018
Eggenfelden
Europa steht am Scheideweg. Während das entspannungspolitische Experiment des US-Präsidenten Donald Trump nach wenigen Monaten unter dem Druck der Befürworter einer konsequenten Bekämpfung des aufstrebenden geopolitischen Rivalen Russland scheiterte, steht Deutschland als führende Macht Europas nun vor der Wahl, den von der US-Regierung unter Obama aufgezwungenen Anti-Russlandkurs fortzusetzen oder zu einer eigenständigen Vision und Strategie europäisch-eurasischer Integration zurückzufinden. Noch dominiert das "Feindbild Russland" die deutsche Medienberichterstattung. Doch in der politischen Debatte werden Stimmen lauter, die eine pragmatische und an langfristigen Stabilitätsinteressen orientierte Russlandpolitik propagieren. Ist eine EU, die sich von Russland aufs Schärfste abgrenzt der einzig denkbare Entwicklungsweg? Kulturelle und historische Verknüpfungen, die sich über Jahrhunderte zwischen Ost und West herausgebildet haben, zeigen mögliche Entwicklungspfade in einem weiter gefassten Kontext auf. In der Bevölkerung regt sich das Bewusstsein, dass die dialogorientierten und auf Austausch und Kooperation zielenden Ansätze, die Europa aus der Zerstrittenheit des Zweiten Weltkriegs herausgeführt hatten, auch Grundlage werden könnten für tragfähige friedliche Beziehungen zum östlichen Nachbarn Russland. Mittels "Volksdiplomatie" bzw. "Geopolitik von unten" hat die aus Deutschland hervorgegangene "Druschba"-Initiative (russisch für "Freundschaft") einen Weg eingeschlagen, der beiderseits der imaginären "unüberwindbaren" Grenze zwischen Ost und West einen Weg aufzeigt, der die NATO-Russland-Aufrüstungsspirale durch breit angelegte Bewusstseinsarbeit stoppen könnte: Völkerfreundschaft statt militärischer Abschreckung als Weg zum Frieden im eurasischen Raum. Damit könnte eine mittlerweile internationale Bürgerbewegung zugleich zum Wegbegleiter eines sich anbahnenden langfristigen Integrationsprozesses nie da gewesenen Ausmaßes werden: Das Giga-Projekt der eurasischen Integration im Kontext des Billionen-Projekts der "Neuen Seidenstraße".
Katholische Erwachsenenbildung Rottal-Inn-Salzach, IPPNW
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Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung
https://www.ippnw.de
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Nuit debout (französisch [ˈnɥi ˌdə.bu], in der deutschen Presse übersetzt als „Die Nacht über wach (bleiben)“,[1] „die Nacht wach, aufrecht verbringen“,[2] auch „Die Aufrechten der Nacht“[3][4]) ist eine soziale Bewegung, die in Frankreich seit dem 31. März 2016 auf dem Place de la République in Paris und anderen Städten des Landes jeden Abend und in der darauf folgenden Nacht gegen geplante Änderungen des Arbeitsrechts[5] protestiert. Später schlossen sich auch die Gewerkschaften den Protesten an. Kommentatoren haben die Tragweite der arbeits- und sozialrechtlichen Reformen mit der Agenda 2010 in Deutschland verglichen. Der französische Staatspräsident Hollande selbst sprach von einem Kernstück seiner Amtszeit, das er auf jeden Fall politisch umsetzen wolle.[6] Angesichts der Schwere der Proteste ließ Ministerpräsident Valls jedoch Ende Mai 2016 durchblicken, dass „Verbesserungen“ der geplanten Reformen möglich seien.[7]
[Nuit debout, Wikipedia, abgerufen am 11.05.2018]==========
siehe auch:
- Nuit Debout jetzt auch in München (lintention, Freitag-Community, 09.05.2016)
Sputnik Exklusiv Gabriele Krone-Schmalz: Die Geopolitik von Herrn Putin ist berechenbar {26:35}
Am 23.11.2017 veröffentlicht
Sputnik Deutschland
Gabriele Krone-Schmalz gilt als eine der führenden Russlandexperten und war zurzeit der Perestroika Russland-Korrespondentin der ARD. Ihr neues Buch heißt „Eiszeit – Wie Russland dämonisiert wird und warum das so gefährlich ist“. Im Exklusiv-Interview gibt Sie Ihre Einschätzung zu Putin, dem Ukraine-Konflikt, Syrien und dem Feindbild Russland.
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Die besten Antworten Putins beim St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum {3:03}
Am 03.06.2017 veröffentlicht
Sputnik Deutschland
Putin: Versteht ihr jetzt was ihr angerichtet habt? - UNO - putin deutsch {3:47}
Am 08.02.2018 veröffentlicht
Übersetzung aus Leidenschaft
Putin spricht offen über die Fehler der Sowjetunion, die die USA wiederholen.
Die Sanktionslüge Österreich geht auf die Barrikaden {14:58}
Am 01.07.2016 veröffentlicht
Hans Meier
Wenn kriminelle Machenschaften aufgedeckt werden sollen, so folge man immer dem Grundsatz zur Bekämpfung von Kriminalität, wie auch bei der Mafia, mit der klassischen Frage: Cui bono zu deutsch "Wem nützt es" Der Nutznießer ist auf der anderen Seite des Erdballs und ich kann das Unterwerfungsverhalten der Merkeldrohne in keinster Weise auch nur im Ansatz verstehen.
xyyy
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zzz
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