Neuer Kalter Krieg? - Wie die Ukrainekrise den Frieden in Europa bedroht - Frontal 21 - ZDF {4:57}
Am 10.10.2015 veröffentlicht
Demokratie und Aufrichtigkeit
http://www.zdf.de Die Ukrainekrise hat die europäische Friedensordnung ins Wanken gebracht. Alte Feindschaften brechen auf - USA gegen Russland. Vertrauen ist zerstört, Abschreckung das Gebot der Stunde. Die Autoren erklären den Ukraine-Konflikt und die dramatischen Folgen für die Region und Europa. Sie waren auf der Krim, in der Ostukraine und in Kiew. Sie befragen Akteure und Strategen in Ost und West - vom Kreml in Moskau über Berlin bis Washington.
Joachim Bartz, Reinhard Laska und Eleni Klotsikas
Russland will wieder mitreden in der Welt. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war der Kreml abgemeldet - jetzt ist Moskau zurück. Und will auch in den Nachbarländern wie in der Ukraine wieder bestimmen, wo es langgeht.
Die Reaktion der NATO und der USA-Aufrüstung der baltischen Staaten und anderer Bündnispartner: Manöver an der Grenze zu Russland, Hilfslieferungen für die Ukraine. Ost und West stehen sich wieder unversöhnlich gegenüber.
Deutschland als Vermittler
Die Dokumentation zeigt: Die gegenseitigen Schuldzuweisungen haben eine Vorgeschichte.
Schon vor der Ukraine-Krise hat die NATO eine massive Aufrüstung beschlossen, vor allem auf Drängen der baltischen Länder und der USA. Mit dem Kreml vereinbarte Rüstungskontrollen wurden selbst nach Auffassung deutscher Sicherheitspolitiker systematisch unterlaufen, umgangen oder gar nicht erst umgesetzt.
Umgekehrt sah sich Putins Russland bedrängt und bedroht, rüstete gleichfalls massiv auf und schreckte schließlich auch nicht vor der Annexion der Krim zurück. Jetzt haben die USA Militärhilfe für die Ukraine beschlossen, setzen auf einen Sieg Kiews. Im Gezerre zwischen Ost und West versucht sich Deutschland als Vermittler. Doch bislang konnte die Bundesregierung nicht verhindern, dass sich eine neue Kälte in Europa ausbreitet. In der Ostukraine herrscht unterdessen angespannte Ruhe - die Menschen dort fürchten weitere Kämpfe.
http://www.zdf.de Die Ukrainekrise hat die europäische Friedensordnung ins Wanken gebracht. Alte Feindschaften brechen auf - USA gegen Russland. Vertrauen ist zerstört, Abschreckung das Gebot der Stunde. Die Autoren erklären den Ukraine-Konflikt und die dramatischen Folgen für die Region und Europa. Sie waren auf der Krim, in der Ostukraine und in Kiew. Sie befragen Akteure und Strategen in Ost und West - vom Kreml in Moskau über Berlin bis Washington.
Joachim Bartz, Reinhard Laska und Eleni Klotsikas
Russland will wieder mitreden in der Welt. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war der Kreml abgemeldet - jetzt ist Moskau zurück. Und will auch in den Nachbarländern wie in der Ukraine wieder bestimmen, wo es langgeht.
Die Reaktion der NATO und der USA-Aufrüstung der baltischen Staaten und anderer Bündnispartner: Manöver an der Grenze zu Russland, Hilfslieferungen für die Ukraine. Ost und West stehen sich wieder unversöhnlich gegenüber.
Deutschland als Vermittler
Die Dokumentation zeigt: Die gegenseitigen Schuldzuweisungen haben eine Vorgeschichte.
Schon vor der Ukraine-Krise hat die NATO eine massive Aufrüstung beschlossen, vor allem auf Drängen der baltischen Länder und der USA. Mit dem Kreml vereinbarte Rüstungskontrollen wurden selbst nach Auffassung deutscher Sicherheitspolitiker systematisch unterlaufen, umgangen oder gar nicht erst umgesetzt.
Umgekehrt sah sich Putins Russland bedrängt und bedroht, rüstete gleichfalls massiv auf und schreckte schließlich auch nicht vor der Annexion der Krim zurück. Jetzt haben die USA Militärhilfe für die Ukraine beschlossen, setzen auf einen Sieg Kiews. Im Gezerre zwischen Ost und West versucht sich Deutschland als Vermittler. Doch bislang konnte die Bundesregierung nicht verhindern, dass sich eine neue Kälte in Europa ausbreitet. In der Ostukraine herrscht unterdessen angespannte Ruhe - die Menschen dort fürchten weitere Kämpfe.
Die Anstalt - ZDF - Die Wahrheit über die Ukraine-Krise {5:05}
Am 05.05.2018 veröffentlicht
rem rez
Kriegstreiber USA
Kriegstreiber USA
Der Ukraine-Konflikt - Worum geht es wirklich? (Die Anstalt, Monitor) {8:53}
Am 03.09.2015 veröffentlicht
Nihilistible
Gegen-Sozialismus.jimdo.com
http://gegen-sozialismus.jimdo.com/
Gegen-Sozialismus.jimdo.com
http://gegen-sozialismus.jimdo.com/
ARD: Gabriele Krone-Schmalz zu Russland, Putin, Skripal, Journalismus, falsche Fakten, etc. {3:11}
Am 27.03.2018 veröffentlicht
3D Fragen
Quelle: ARD (http://www.daserste.de/information/ta...)
Warum versuchen englische, russische, deutsche, amerikanische Politik / Medien den Fall "Skripal" (zufälligerweise kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland) nicht deeskalierend zu lösen?
Sind die Politiker / Medien damit überfordert? Oder ...???
Gibt es auch in der Bundesregierung, in der britischen Regierung, im Journalismus sogenannte „Hardliner“ – und nicht nur in Russland und unter Donald Trump?
Quelle: ARD (http://www.daserste.de/information/ta...)
Warum versuchen englische, russische, deutsche, amerikanische Politik / Medien den Fall "Skripal" (zufälligerweise kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland) nicht deeskalierend zu lösen?
Sind die Politiker / Medien damit überfordert? Oder ...???
Gibt es auch in der Bundesregierung, in der britischen Regierung, im Journalismus sogenannte „Hardliner“ – und nicht nur in Russland und unter Donald Trump?
zum Umgang mit Gabriele Krone-Schmalz:
- Vom Kampf um Deutungshoheit (Michael Meyen, Medienrealität, 25.04.2018)
- Krone-Schmalz: Ignoranz des Westens rächt sich (Doreen Blask auf ihrer Internet-Präsenz, 29.11.2017)
- Zar Wladimir I. - Was will Putin wirklich? – Deregulierte Wrestling-Show statt sachlicher Diskussion (Post, 04.03.2015)
mein Kommentar:
Das Maischberger-Video im Zar Wladimir-Post erklärt, weshalb Krone-Schmalz bei 1:36 Maischberger etwas schnippisch fragt: »Wollen Sie Zoff oder wollen Sie Gedankenaustausch?«
Willy Wimmer zu Skripal: "Die Briten lügen uns von einem Krieg in den nächsten" {1:14}
Am 05.04.2018 veröffentlicht
RT Deutsch
Der ehemalige Präsident der OSZE, Willy Wimmer, erklärte zum Skripal-Fall und dem Umgang der Britischen Regierung mit diesem: "Wenn so etwas einer Privatperson, einem Bürger geschieht und seine Regierung würde sich so verhalten wie die britische, würden wir diesen Staat einen Mafiastaat nennen."
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RT Deutsch nimmt die Herausforderung an, die etablierte deutsche Medienlandschaft aufzurütteln und mit einer alternativen Berichterstattung etablierte Meinungen zu hinterfragen. Wir zeigen und schreiben das, was sonst verschwiegen oder weggeschnitten wird. RT - Der fehlende Part.
Der ehemalige Präsident der OSZE, Willy Wimmer, erklärte zum Skripal-Fall und dem Umgang der Britischen Regierung mit diesem: "Wenn so etwas einer Privatperson, einem Bürger geschieht und seine Regierung würde sich so verhalten wie die britische, würden wir diesen Staat einen Mafiastaat nennen."
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zu Duma siehe auch:
- OPCW-Vertreter: Chemikalien aus Deutschland und Großbritannien in Duma entdeckt (SputnikNews, 26.04.2018)
- Falscher Text – oder wie ZDF-Korrespondent Hans-Ulrich Gack zurechtgestutzt wurde (Wolfgang Jungmann, NeoPresse, 01.05.2018)
- heute journal – Spurensuche in Duma (ZDF, 22.04.2018, Video verfügbar bis 22.04.2019, 21:45 )
zu Hans-Ulrich Gack siehe auch
- Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Nahost-Berichterstatter (NewsRoom, 10.04.2017; Sarkasmus: Seit Golineh Atai 2014 den Preis bekommen hat, ist der für mich kein so tolles Aushängeschild mehr…)
- UN-Inspekteur Scott Ritter: USA erfanden Duma-Vorfall, um Syrien angreifen zu können (RT Deutsch, 05.05.2018)
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2003 war Ritter zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil er 2001 online mit einer Polizistin, die sich als Minderjährige ausgegeben hatte, sexuelle Inhalte ausgetauscht hatte.Quelle? Ritter beteuerte seine Unschuld und hielt die Vorwürfe für politisch motiviert.[3]
Im Februar 2009 war er erneut online in Kontakt mit einer Polizistin, die sich als 15-Jährige ausgab. Danach wurde erneut Anklage erhoben und im April 2012 wurde er schuldig gesprochen und zu 1,5 bis 5,5 Jahren Gefängnis verurteilt.[4]
[Scott Ritter, Verurteilung, Wikipedia, abgerufen am 06.05.2018]==========
Seit Ende August oder Anfang September 2010 lief in Schweden ein Ermittlungsverfahren gegen Assange wegen sexueller Vergehen an zwei Schwedinnen.[46]Unterstützer Assanges sehen das Verfahren als Schmierkampagne politischer Gegner an, um WikiLeaks zu schaden. Schwedens zuständige Staatsanwältin (överåklagare in Schweden) Marianne Ny betonte daraufhin im Dezember 2010, keinerlei politischem oder anderweitigem Druck ausgesetzt zu sein.[47]
Einen Tag, nachdem die schwedische Piratenpartei Wikileaks ihre Server in Solna angeboten hatte (s. u.), wurde am 20. August 2010 ein Haftbefehl gegen Assange wegen Vergewaltigung erlassen, am Tag darauf aber wieder aufgehoben, da die Ermittlungsbehörde den Vorwurf der Vergewaltigung als unbegründet ansah. Nachdem bekannt geworden war, dass Assange bei der schwedischen Zuwanderungsbehörde eine dauerhafte Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung beantragt hatte, nahm die schwedische Ermittlungsbehörde – unter der neuen Anklägerin Marianne Ny – am 1. September 2010 ihre Ermittlungen gegen Assange wieder auf,[48] nun wegen „sexueller Nötigung und sexueller Belästigung“.[49] Assange selbst bestritt die Vorwürfe und sprach von „schmutzigen Tricks“ seiner Gegner.[50]
Am 18. November 2010 beantragte die schwedische Staatsanwaltschaft erneut einen Haftbefehl wegen Vergewaltigung, sexueller Belästigung und Nötigung; das zuständige Amtsgericht beschloss einen international wirkenden Haftbefehl. Assange ging in Berufung. Das zweithöchste schwedische Gericht ließ den Haftbefehl bestehen, milderte jedoch den Anklagepunkt der Vergewaltigung auf „minder schwere Vergewaltigung“ ab.[51][52]
[Julian_Assange, Haftbefehl in Schweden und Verhaftung in Großbritannien, Wikipedia, abgerufen am 06.05.2018]==========
Als Déjà-vu [deʒaˈvy] (frz. „schon gesehen“) bezeichnet man ein psychologisches Phänomen (psychopathologische Bezeichnung: qualitative Gedächtnisstörung), das sich in dem Gefühl äußert, eine neue Situation schon einmal erlebt, gesehen, aber nicht geträumt zu haben.
[Déjà-vu, Wikipedia, abgerufen am 06.05.2018]==========
Die Operationen fanden zwischen 1956 und 1971 statt und sollten als politisch gefährlich eingestufte Gruppen und Individuen diskreditieren, überwachen und zermürben. Von den – teilweise illegalen – Aktionen des FBI betroffen waren dabei sowohl linksgerichtete Parteien (KPUSA, Socialist Workers Party) als auch Studentenorganisationen (Students for a Democratic Society) und die Bürgerrechtsbewegung (SCLC, NAACP, CORE).[3][4] Ins Visier geriet auch die Antikriegsbewegung gegen den Vietnamkrieg, wobei teilweise Mitglieder des US-Senats in den Fokus gerieten, die sich kritisch über den Krieg geäußert hatten.[4]
[COINTELPRO, Vorgehen, Wikipedia, abgerufen am 06.05.2018]==========
[USA] - Das großartigste Land der Welt ? {4:59}
Am 08.08.2014777 veröffentlicht
H vJ
USA -
Das großartigste Land der Welt ?
(Quelle: "the Newsroom")
USA -
Das großartigste Land der Welt ?
(Quelle: "the Newsroom")
Good Will Hunting - Warum nicht für die NSA arbeiten?
Am 21.03.2011 veröffentlicht
SpecialOne1978
mein Kommentar:
Ich habe mich nach den ganzen Giftgas-Aufgeregtheiten der letzten Wochen gefragt, was wohl als nächstes kommt. Heute morgen erhielt ich die Antwort:
Neues Standbein im Nordatlantik: US-Marine reaktiviert die 2 Flotte - n-tvde {2:47}
Am 05.05.2018 veröffentlicht
Besser Gesund Leben HD
Neues Standbein im Nordatlantik: US-Marine reaktiviert die 2. Flotte - n-tv.de
Thanks you verry much, like and sub video channel:https://goo.gl/QMrHyb
Die Vereinigten Staaten bauen ihre militärische Präsenz im Seegebiet zwischen der US-Ostküste und Europa weiter aus. Admiralstabschef Richardson kündigt die Rückkehr der legendären Zweiten US-Flotte an. Beobachter sprechen von einem Signal in Richtung Russland.
Die Flottenplaner im Pentagon setzen im Nordatlantik auf neue militärische Stärke: Die US-Marine gab die Reaktivierung der Zweiten US-Flotte bekannt. Der Verband erhalte den Auftrag, Einheiten im Bereich der US-Ostküste und im nördlichen Teil des Atlantiks koordinieren, erklärte US-Admiral John M. Richardson.
Als Navy-Stabschef zeichnet Richardson unter anderem für die Umsetzung der nationalen Verteidigungsstrategie der USA zur See verantwortlich. Die Anfang des Jahres veröffentlichten strategischen Leitlinien enthielten dazu klare Vorgaben, sagte Richardson bei der Ankündi[gung.]
Neues Standbein im Nordatlantik: US-Marine reaktiviert die 2. Flotte - n-tv.de
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Die Vereinigten Staaten bauen ihre militärische Präsenz im Seegebiet zwischen der US-Ostküste und Europa weiter aus. Admiralstabschef Richardson kündigt die Rückkehr der legendären Zweiten US-Flotte an. Beobachter sprechen von einem Signal in Richtung Russland.
Die Flottenplaner im Pentagon setzen im Nordatlantik auf neue militärische Stärke: Die US-Marine gab die Reaktivierung der Zweiten US-Flotte bekannt. Der Verband erhalte den Auftrag, Einheiten im Bereich der US-Ostküste und im nördlichen Teil des Atlantiks koordinieren, erklärte US-Admiral John M. Richardson.
Als Navy-Stabschef zeichnet Richardson unter anderem für die Umsetzung der nationalen Verteidigungsstrategie der USA zur See verantwortlich. Die Anfang des Jahres veröffentlichten strategischen Leitlinien enthielten dazu klare Vorgaben, sagte Richardson bei der Ankündi[gung.]
- Neues Standbein im Nordatlantik – US-Marine reaktiviert die 2. Flotte (n-tv, 05.05.2018)
- USA nehmen Zweite Flotte wieder in Betrieb (Der Standard/Reuters, 04.05.2018)
- Wie die Staatspropaganda von ARD und ZDF die gesunkenen Rüstungsausgaben Russlands „erklärt“ (Propagandaschau, 03.05.2018)
- Studie: Russische Militärausgaben sinken um 20 Prozent (Der Standard/Reuters, 02.05.2018)
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