Cashkurs.com
Am 01.09.2018 veröffentlicht
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Auszug aus dem Cashkurs.com-Tagesvideo vom 30.08.2018.
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siehe dazu:
- Ist Rassismus oder Ausländergewalt in Chemnitz das Problem? (Peter Nowak, Telepolis, 01.09.2018)
BRODER ÜBER SACHSENS REGIERUNGSCHEF: "Der Mann ist ein sprachloser Schwätzer" {6:31}
WELT
Am 30.08.2018 veröffentlicht
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer will in Chemnitz mit Bürgern über die Ausschreitungen vom Wochenende sprechen. Was WELT-Kolumnist Henryk M. Broder von ihm hält, sagt er sehr deutlich in diesem Video.
In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
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siehe auch:
- Weitere Leserbriefe zu „Lasst uns Sachsenversteher werden!“ und „Chemnitz: Bürger-Beschimpfung durch die SPD geht weiter“ (zusammengestellt von Moritz Müller, NachDenkSeiten, 01.09.2018)
"Gehirnwäsche, die wir seit Anfang der 90er Jahre erleben" - Stefan Sell {10:02}
FMD's TV-Channel
Am 12.05.2016 veröffentlicht
Ausschnitte aus der WDR-Sendung „Ihre Meinung“, die am 11.05.2016 live gesendet wurde, mit Armutsforscher Prof. Dr. Stefan Sell (Uni Koblenz), der Tacheles redet. Thema der Sendung war, „Geht es in NRW noch gerecht zu?“. Die ganze Sendung kann unter http://www1.wdr.de/mediathek/video/se... angesehen werden.
FAIR USE
Es entstehen keinerlei wirtschaftliche Vorteile durch das Onlinestellen des Videos. Das Material ist unter der Rechtsdoktrin des anglo-amerikanischen Urheberrechts-Systems Fair Use (angemessene Verwendung) online gestellt worden. Das Video dient rein der öffentlichen Bildung und der Anregung geistiger Auseinandersetzung. Das Material ist rein zum Zwecke der Kritik, der Stellungnahme, der Berichterstattung, der Bildung und der Wissenschaft und stellt daher keine Urheberrechtsverletzung dar.
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mein Kommentar:
Wenn ich dieses »Wir haben uns nicht vorstellen können« oder »Wir haben das nicht kommen sehen« höre, wird mir übel. Man zeihe mich des Verfolgungswahns, aber ich habe das ungute Gefühl, daß alles, was in obigen Videos beklagt wird, gewollt ist.
Seit wieviel Jahren bekommen wir erzählt, daß da drüben in Moskau Leute hocken, die uns lieber heute als morgen überfallen und unterdrücken möchten, die andere Länder überfallen, mit ihren Flugzeugen ununterbrochen waghalsige Manöver fliegen und Luftraumverletzungen begehen, willkürlich Passagiermaschinen abschießen und die Leichen fleddern, mit U-Booten in der Gegend rumschippern und skandinavische Länder in Angst und Schrecken versetzen.
Seit Jahren werden immer wieder neue Vorfälle gemeldet, dieser furchtbare Assad würde sein eigenes Volk mit Giftgas beschmeißen. Und seit Jahren stützen sich diese »Berichte« auf Meldungen von Organisationen, die von den Briten gegründet wurden oder finanziert werden. Und anscheinend kommt keiner unserer sauberen Qualitäts-Journalisten auf die Idee, diese Organisationen zu hinterfragen oder sich ein wenig mehr um die Recherchen von Seymour Hersh
[siehe dazu: Der Giftgas-Anschlag in Ghuta (August 2013): West-Propaganda zu Syrien und eine vier Jahre alte Geschichte (Post, 08.05.2018)]
zu kümmern.
Warum höre ich von sowas in den mainstream-Medien nichts?
Ganz einfach: Da gibt’s nix zu verstehen, nix zu recherchieren, die machen einfach seit Jahrzehnten US-amerikanische Propaganda!
Punkt, aus, fertig!
Seit Jahrzehnten entdecken die Amis immer wieder neue Adolf Hitlers, die eine Gefahr für den Weltfrieden darstellen: sei es Saddam Hussein, sei es Gaddafi, sei es Assad. Und wir hocken jeden Abend zähneklappernd vor der Tagesschau und danken dem lieben Gott, daß wir es im freien Westen so gut haben.
Ununterbrochen werden wir vom Krieg reich gegen arm abgelenkt.
Wir werden gegen Ausländer aufgehetzt, und jeder, der nicht in der Mainstream-Spur läuft, wird ausgegrenzt…
Willy Wimmer: Deutschland im Umbruch {1:11:13}
eingeSCHENKt.tv
Am 31.08.2018 veröffentlicht
Vom Diskurs zum Konkurs – eine Republik wird abgewickelt.
So beschreibt Willy Wimmer die desolate Lage in unserer Republik.
Es kamen bei diesem Vortrag viele Themen zu Wort: die fortschreitende Abschaffung des Sozialstaates, das Versagen der Staatsmedien, die eigentlich eine Kontrollinstanz als vierte Macht im Staat zur Aufgabe hätten, die desaströse Flüchtlingspolitik und Politiker, die den Anschein erwecken, als würden sie sich zur Wahl stellen, um hinterher achselzuckend nach Schuldigen ihrer versagenden Politik zu suchen.
Wir haben den Vortrag für Euch in Bautzen aufgezeichnet.
Willy Wimmer war von 1985 bis 1992 Verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und gehörte 33 Jahre dem Bundestag an. Zwischen 1985 und 1992 war er erst verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und dann Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung.
►►► zum Podcast: https://hearthis.at/eingeschenkt.tv/w...
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►►► https://www.paypal.me/eingeschenkttv
aktuelles Buch:
Deutschland im Umbruch: Vom Diskurs zum Konkurs – eine Republik wird abgewickelt
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So beschreibt Willy Wimmer die desolate Lage in unserer Republik.
Es kamen bei diesem Vortrag viele Themen zu Wort: die fortschreitende Abschaffung des Sozialstaates, das Versagen der Staatsmedien, die eigentlich eine Kontrollinstanz als vierte Macht im Staat zur Aufgabe hätten, die desaströse Flüchtlingspolitik und Politiker, die den Anschein erwecken, als würden sie sich zur Wahl stellen, um hinterher achselzuckend nach Schuldigen ihrer versagenden Politik zu suchen.
Wir haben den Vortrag für Euch in Bautzen aufgezeichnet.
Willy Wimmer war von 1985 bis 1992 Verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und gehörte 33 Jahre dem Bundestag an. Zwischen 1985 und 1992 war er erst verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und dann Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung.
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Georg Schramm über den Krieg Reich gegen Arm {10:38}
Thom Kutlatschkowa
Am 01.10.2013 veröffentlicht
Mehr Kabarett: http://www.youtube.com/playlist?list=...
Tagesdosis 1.9.2018 - Lehman Brothers: 10 Jahre danach
KenFM
Am 01.09.2018 veröffentlicht
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
In wenigen Tagen jährt sich zum zehnten Mal der Zusammenbruch der US-Großbank Lehman Brothers auf dem Höhepunkt der Finanzkrise von 2007/ 2008.
Ausgelöst hatte die Krise der Kollaps des US-Subprime-Hypothekenmarktes. In den Jahren vor dem Lehman-Crash hatten amerikanische Banken immer mehr Hauskredite an nicht kreditwürdige Kunden vergeben, diese zu „Wertpapieren“ gebündelt und in alle Welt verkauft. Als die US-Häuserpreise, die jahrelang gestiegen waren, zu sinken begannen und Kreditgeber ihr Geld einforderten, entpuppten sich diese Papiere großenteils als wertlos.
Finanzinstitute in aller Welt mussten riesige Summen abschreiben und gerieten in Zahlungsschwierigkeiten. Daraufhin sprangen die Regierungen ein, erklärten die größten Institute für „too big to fail“ („zu groß um sie zusammenbrechen zu lassen“) und retteten sie mit Steuergeldern. Auf diese Weise wurden die Verursacher der Krise nicht etwa für ihre Verfehlungen (den Handel mit zweifelhaften Wertpapieren) zur Rechenschaft gezogen, sondern für ihre selbstverschuldeten Verluste entschädigt und dazu noch mit einem Freibrief für weitere riskante Geschäfte belohnt.
Anders sahen die Folgen für die arbeitende Bevölkerung aus: Da die zur Rettung der Banken eingesetzten Steuergelder riesige Löcher in die Staatshaushalte rissen, wurde ihr die Last der Krise unter dem Schlagwort der „Austerität“ in Form von Lohnkürzungen, Entlassungen und Sozialabbau aufgebürdet.
Alle Einsparungen aber reichten zur Deckung der Defizite nicht aus. Außerdem kam ein weiteres Problem hinzu: Das globale Finanzsystem ist kreditgetrieben und verlangt daher nach ständigem Wachstum und einer kontinuierlichen Zunahme der Geldmenge. Da sich die globale Wirtschaft jedoch nach 2008 nicht mehr erholte, geriet sie in die Lage eines Patienten, der zu verbluten droht.
Um den Tod des Patienten zu verhindern, sprangen die Zentralbanken ein und taten etwas, das sie in diesem Ausmaß nie zuvor getan hatten: Sie schöpften Unmengen neuen Geldes („Quantitative Easing“) und vergaben es zu immer niedrigeren Zinssätzen. Der Löwenanteil dieses Geldes floss allerdings nicht in die Realwirtschaft, sondern ging an Finanzinstitute und Großinvestoren, die es mehrheitlich wieder zur Spekulation einsetzten und so aufs Neue genau den Kreislauf anheizten, der in die Krise geführt hatte.
Das blieb nicht ohne Folgen: Die ausufernde Spekulation schuf riesige Blasen an den Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkten, die seit Längerem zu platzen und das System zu sprengen drohen. Um das zu verhindern, versuchen die Zentralbanken gegenwärtig, ihre Geldpolitik zu „straffen“, d.h. weniger Geld ins System zu pumpen und die Zinsen wieder zu erhöhen.
Damit aber treffen sie auf ein weiteres – selbst geschaffenes - Problem, das in den vergangenen zehn Jahren historische Ausmaße angenommen hat: die globale Verschuldung. Investoren wie auch Regierungen und Privathaushalte in aller Welt haben aufgrund der niedrigen Zinsen in nie dagewesenem Ausmaß Kredite aufgenommen.
Die Zentralbanken stehen also vor einem unlösbaren Dilemma: Schränken sie die Geldmenge weiter ein und erhöhen gleichzeitig die Zinsen, erschweren sie die Bedienung der Kredite und treiben zahllose Schuldner in die Zahlungsunfähigkeit. Kehren sie zur „lockeren“ Geldpolitik zurück, wachsen die Blasen an den Märkten zwangsläufig weiter und reißen das System irgendwann in den Abgrund.
Zehn Jahre nach dem Lehman-Crash ist damit klar: Das System, das nur durch die Manipulation der Zentralbanken am Leben erhalten wurde, ist historisch am Ende. Egal, welchen Kurs die Zentralbanken in der vor uns liegenden Periode einschlagen, sie werden mit Sicherheit scheitern...weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis/
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Bildhinweis: New York City - June 8, 2007: Lehman Brothers Headquarters in midtown Manhattan at night.
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KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
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Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/
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In wenigen Tagen jährt sich zum zehnten Mal der Zusammenbruch der US-Großbank Lehman Brothers auf dem Höhepunkt der Finanzkrise von 2007/ 2008.
Ausgelöst hatte die Krise der Kollaps des US-Subprime-Hypothekenmarktes. In den Jahren vor dem Lehman-Crash hatten amerikanische Banken immer mehr Hauskredite an nicht kreditwürdige Kunden vergeben, diese zu „Wertpapieren“ gebündelt und in alle Welt verkauft. Als die US-Häuserpreise, die jahrelang gestiegen waren, zu sinken begannen und Kreditgeber ihr Geld einforderten, entpuppten sich diese Papiere großenteils als wertlos.
Finanzinstitute in aller Welt mussten riesige Summen abschreiben und gerieten in Zahlungsschwierigkeiten. Daraufhin sprangen die Regierungen ein, erklärten die größten Institute für „too big to fail“ („zu groß um sie zusammenbrechen zu lassen“) und retteten sie mit Steuergeldern. Auf diese Weise wurden die Verursacher der Krise nicht etwa für ihre Verfehlungen (den Handel mit zweifelhaften Wertpapieren) zur Rechenschaft gezogen, sondern für ihre selbstverschuldeten Verluste entschädigt und dazu noch mit einem Freibrief für weitere riskante Geschäfte belohnt.
Anders sahen die Folgen für die arbeitende Bevölkerung aus: Da die zur Rettung der Banken eingesetzten Steuergelder riesige Löcher in die Staatshaushalte rissen, wurde ihr die Last der Krise unter dem Schlagwort der „Austerität“ in Form von Lohnkürzungen, Entlassungen und Sozialabbau aufgebürdet.
Alle Einsparungen aber reichten zur Deckung der Defizite nicht aus. Außerdem kam ein weiteres Problem hinzu: Das globale Finanzsystem ist kreditgetrieben und verlangt daher nach ständigem Wachstum und einer kontinuierlichen Zunahme der Geldmenge. Da sich die globale Wirtschaft jedoch nach 2008 nicht mehr erholte, geriet sie in die Lage eines Patienten, der zu verbluten droht.
Um den Tod des Patienten zu verhindern, sprangen die Zentralbanken ein und taten etwas, das sie in diesem Ausmaß nie zuvor getan hatten: Sie schöpften Unmengen neuen Geldes („Quantitative Easing“) und vergaben es zu immer niedrigeren Zinssätzen. Der Löwenanteil dieses Geldes floss allerdings nicht in die Realwirtschaft, sondern ging an Finanzinstitute und Großinvestoren, die es mehrheitlich wieder zur Spekulation einsetzten und so aufs Neue genau den Kreislauf anheizten, der in die Krise geführt hatte.
Das blieb nicht ohne Folgen: Die ausufernde Spekulation schuf riesige Blasen an den Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkten, die seit Längerem zu platzen und das System zu sprengen drohen. Um das zu verhindern, versuchen die Zentralbanken gegenwärtig, ihre Geldpolitik zu „straffen“, d.h. weniger Geld ins System zu pumpen und die Zinsen wieder zu erhöhen.
Damit aber treffen sie auf ein weiteres – selbst geschaffenes - Problem, das in den vergangenen zehn Jahren historische Ausmaße angenommen hat: die globale Verschuldung. Investoren wie auch Regierungen und Privathaushalte in aller Welt haben aufgrund der niedrigen Zinsen in nie dagewesenem Ausmaß Kredite aufgenommen.
Die Zentralbanken stehen also vor einem unlösbaren Dilemma: Schränken sie die Geldmenge weiter ein und erhöhen gleichzeitig die Zinsen, erschweren sie die Bedienung der Kredite und treiben zahllose Schuldner in die Zahlungsunfähigkeit. Kehren sie zur „lockeren“ Geldpolitik zurück, wachsen die Blasen an den Märkten zwangsläufig weiter und reißen das System irgendwann in den Abgrund.
Zehn Jahre nach dem Lehman-Crash ist damit klar: Das System, das nur durch die Manipulation der Zentralbanken am Leben erhalten wurde, ist historisch am Ende. Egal, welchen Kurs die Zentralbanken in der vor uns liegenden Periode einschlagen, sie werden mit Sicherheit scheitern...weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis/
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Erwin Pelzig Das Netz der Macht {5:15}
Weißer Wolf
Am 12.12.2009 veröffentlicht
Hier beschreibt Erwin Pelzig exzellent die Verbindungen der Firmen Untereinander.
Er gibt auch am Schluss einen kleinen Denkanstoß welche Folgen dies hat.
Er gibt auch am Schluss einen kleinen Denkanstoß welche Folgen dies hat.
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