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Wien – Für das Weltjournal schneidet Christian Wehrschütz gerade eine Doku über die Ukraine fünf Jahre nach dem Aufstand auf dem Kiewer Maidan und der russischen Annexion der Halbinsel Krim. Ins Land kann der ORF-Korrespondent vorerst nicht: Donnerstag erfuhr er, dass ihm der Geheimdienst der Ukraine die Einreise vorerst verweigert.
Wehrschütz will dagegen mit rechtlichen Mitteln vorgehen, sagt er am Freitag dem STANDARD. Sobald er das Verbot schriftlich hat – und Erklärungen dafür. Bisher warfen ihm ukrainische Behörden – und ukrainische Onlineportale – Propaganda gegen die Ukraine, illegale Grenzübertritte zwischen Krim und Ukraine sowie in die ostukrainischen Rebellengebiete von Donezk und Luhansk vor.
"Ideologie der Volksfeinde"
"Ich habe Grenzen immer nur rechtmäßig überquert", sagt Wehrschütz. Der Propagandavorwurf sei lächerlich: "Wenn man sehen will, mit welchen Problemen und Herausforderungen die Ukraine konfrontiert ist, braucht man nur jede Woche die 'Kiew Post' lesen", verweist der ORF-Korrespondent auf die englischsprachige "Global Voice" der Ukraine. Aber, so Wehrschütz: "Wenn die Darstellung von Korruption und sich verschlechternder Medienfreiheit, wie sie Amnesty und Freedom House feststellen, anti-ukrainische Propaganda sind, dann nähern wir uns einer Ideologie der Volksfeinde."
mehr:
- Wehrschütz will rechtlich gegen Einreiseverbot der Ukraine vorgehen (der Standard, 08.03.2019)
Mein Kommentar:
kann ich gar nicht verstehen…
😂
3 Fragen an ORF-Journalist Christian Wehrschütz {3:11}
wochenblick.at
Am 09.02.2017 veröffentlicht
Am 09.02.2017 veröffentlicht
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Christian Wehrschütz an der MH17-Unglücksstelle | 8 {3:32}
UndSieBewegt
Am 20.07.2015 veröffentlicht
Am 20.07.2015 veröffentlicht
Diesen Freitag vor einem Jahr hat der Krieg in der Ostukraine einen traurigen Höhepunkt erreicht. Damals ist eine malaysische Passagiermaschine abgeschossen worden - und alle 298 Insassen sind dabei ums Leben gekommen.
Quelle
ORF 2 «ZiB 2» vom Freitag den 17. Juli 2015 um 22꞉10 Uhr
Die Sendung hatte laut Mediaresearch 470.000 Zuseher
Quelle
ORF 2 «ZiB 2» vom Freitag den 17. Juli 2015 um 22꞉10 Uhr
Die Sendung hatte laut Mediaresearch 470.000 Zuseher
Christian Wehrschütz: Flughafen von Donezk vorher und heute. Das Symbol der Krise! {2:06}
uncutnews.ch
Am 16.02.2015 veröffentlicht
Am 16.02.2015 veröffentlicht
16.02.2015: Der Flughafen von Donezk als Symbol der Krise
Neben dem Flughafen in Kiew war der Flughafen von Donezk zweifellos der modernste in der Ukraine. Er symbolisierte auch die große Bedeutung des Donezbeckens für die Wirtschaft des Landes. Viel zu wenig beachtet wurde, dass die übrige Infrastruktur, vor allem die Straßen, in extrem schlechten Zustand waren und sind. In noch schlechterem Zustand ist nun der Flughafen, der nach monatelangen Kämpfen wohl gerade noch den Wert des verbliebenen Altmetalls hat. Davon konnte sich heute unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz überzeugen, der den Flughafen gemeinsam mit einer Gruppe von Journalisten besuchen konnte.
Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Donezk
Quelle: http://x2t.com/348554
Neben dem Flughafen in Kiew war der Flughafen von Donezk zweifellos der modernste in der Ukraine. Er symbolisierte auch die große Bedeutung des Donezbeckens für die Wirtschaft des Landes. Viel zu wenig beachtet wurde, dass die übrige Infrastruktur, vor allem die Straßen, in extrem schlechten Zustand waren und sind. In noch schlechterem Zustand ist nun der Flughafen, der nach monatelangen Kämpfen wohl gerade noch den Wert des verbliebenen Altmetalls hat. Davon konnte sich heute unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz überzeugen, der den Flughafen gemeinsam mit einer Gruppe von Journalisten besuchen konnte.
Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Donezk
Quelle: http://x2t.com/348554
Christian Wehrschütz in Donezk: Propagandakrieg geht munter weiter {1:11}
uncutnews.ch
Am 04.11.2014 veröffentlicht
Am 04.11.2014 veröffentlicht
4. November 2014:Schärfere Tone zwischen Kiew und Donezk und neuer Beschuss.
Nach den Wahlen in den Rebellengebieten am Sonntag wurden deren Führer heute in Donezk und Lugansk zu den Präsidenten ihrer sogenannten Volksrepubliken angelobt. An der Zeremonie nahmen auch Abgeordnete aus Russland teil. Die Ukraine regaierte mit scharefn Worten auf Wahl und Angelobung. Außerdem sollen zusätzliche Soldaten in die Ostukraine verlegt werden, um mögliche Angriffe auf die Hafenstadt Mariupol und andere Städte abwehren zu können. In Mariupol und Donezk war auch heute wieder Geschützlärm zu hören, von einer Feuerpause kann kaum mehr die Rede sein:
Christian Wehrschütz Facebook:http://x2t.com/330602
Nach den Wahlen in den Rebellengebieten am Sonntag wurden deren Führer heute in Donezk und Lugansk zu den Präsidenten ihrer sogenannten Volksrepubliken angelobt. An der Zeremonie nahmen auch Abgeordnete aus Russland teil. Die Ukraine regaierte mit scharefn Worten auf Wahl und Angelobung. Außerdem sollen zusätzliche Soldaten in die Ostukraine verlegt werden, um mögliche Angriffe auf die Hafenstadt Mariupol und andere Städte abwehren zu können. In Mariupol und Donezk war auch heute wieder Geschützlärm zu hören, von einer Feuerpause kann kaum mehr die Rede sein:
Christian Wehrschütz Facebook:http://x2t.com/330602
Christian Wehrschütz in Donezk: Flughafen in trümmern, Kämpfe dauern an, OSZE-Beobachter vor Ort! {3:00}
uncutnews.ch
Am 15.10.2014 veröffentlicht
Am 15.10.2014 veröffentlicht
15.Oktober 2104: Christian Ferdinand Wehrschütz aus der Ukraine!!!
Quelle: http://x2t.com/327861
Quelle: http://x2t.com/327861
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