Dienstag, 4. August 2020

Corona: Der »Computerfehler« der Berliner Polizei – und die Busunternehmer

Fehlalarm - Es gab keinerlei Demos am 01.08.2020 in Berlin - Auch keine Einsätze der Polizei {2:24}

Alles Ausser Mainstream Dr. Bodo Schiffmann
Am 23.02.2018 veröffentlicht 
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Fehlalarm - Es gab keinerlei Demos am 01.08.2020 in Berlin - Auch keine Einsätze der Polizei {2:24}

Grumbeer 66
Am 03.08.2020 veröffentlicht 
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Screenshot 04.08.2020, 09:20h: Aktuelle Polizeimeldungen (Der Polizeipräsident in Berlin)
Gegen 11 Uhr fanden sich in der Straße Unter den Linden Tausende Personen zusammen und bildeten einen angemeldeten Aufzug. Gegen 12 Uhr setzten sich die ersten Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bewegung. Der Aufzug wuchs im weiteren Verlauf auf bis zu 17.000 Personen an. Die bereits von Beginn an hohe Teilnehmerzahl machte es erforderlich Maßnahmen zur Segmentierung des Aufzugs vorzunehmen, um ihn in kleinere Gruppen aufzuteilen und damit letztlich Infektionsrisiken zu minimieren. Da sich kaum Menschen an das Hygienekonzept hielten und auch die Auflage zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes missachteten, mussten Einsatzkräfte kommunikativ auf diese einwirken. Persönlich und über Lautsprecherdurchsagen forderten die Einsatzkräfte die Versammlungsteilnehmenden auf, einen Mund-Nase-Schutz anzulegen und die geltenden Abstandregelungen einzuhalten. Dies mündete aber lediglich in Unmutsbekundungen. Die Versammlungsleitung wurde deshalb auf ihre Verantwortung zur Einhaltung der Auflagen und des Hygienekonzeptes hingewiesen. Da auch hiernach den Aufforderungen nicht nachgekommen wurde, wurde ein Strafermittlungsverfahren die Versammlungsleitung betreffend eingeleitet. Gegen 14 Uhr und noch vor Erreichen des Endplatzes auf der Straße des 17. Juni wurde der Aufzug schließlich durch die Versammlungsleitung selbst für beendet erklärt.
Dort begann gegen 15.30 Uhr unter dem Motto „Tag der Freiheit: Das Ende der Pandemie“ eine Kundgebung, bei der sich gut 20.000 Personen versammelten. Der Personenkreis setzte sich unter anderem aus den ehemaligen Teilnehmenden des zuvor beendeten Aufzugs zusammen. In deutlich überwiegender Anzahl missachteten die Teilnehmenden auch hier das geltende Hygienekonzept und die Auflage zum Tragen des Mund-Nase-Schutzes, sodass erneut polizeiliches Einschreiten erforderlich wurde. Nachdem polizeiliche Hinweise und Lautsprecherdurchsagen weiterhin missachtet wurden, die Versammlungsleitung die Kundgebung nicht in eigener Verantwortung beenden wollte, wurde die Versammlung letztlich polizeilich aufgelöst. Wie im Falle des vorherigen Aufzugs wurde zudem ein Ermittlungsverfahren die Leitung der Kundgebung betreffend eingeleitet. Mehrere ehemalige Veranstaltungsteilnehmende weigerten sich, den Ort zu verlassen, sodass Einsatzkräfte sie zum Teil von der Fahrbahn trugen. Dabei stellten Einsatzkräfte von mehreren Dutzend Personen die Identitäten fest und leiteten Ermittlungsverfahren ein. Die Maßnahmen dauerten bis in die späten Abendstunden an.
[Demonstrationen im gesamten Stadtgebiet – Polizeimeldung vom 02.08.2020 berlinweit Nr. 1805]
RUBIKON: Exklusiv: „Politik und Medien lügen zu Berlin!“ (Alexander Ehrlich und Thomas Kaden) {23:59}

Rubikon
Am 03.08.2020 veröffentlicht 
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siehe auch:
- Teilnehmeranzahl bei Corona-Demo: Rechtsanwältin stellt Presseanfrage bei der Polizei Berlin (PolitikStube, 03.08.2020)

Der Demozug in 5 Minuten, Berlin 1.8.2020, "Tag der Freiheit" (Das Ende der Pandemie), Querdenken {5:21}

Augen Auf - Medien Analysen
Am 03.08.2020 veröffentlicht 
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