Montag, 24. August 2020

Corona: Du sollst den Nutzen von Impfungen nicht anzweifeln!

Eine Impfung, auch SchutzimpfungVakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca, ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.[1] Sie dient der Aktivierung des Immunsystems gegen spezifische Stoffe. Impfungen wurden als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten entwickelt. Später wurden für Krebsimmuntherapien auch Krebsimpfstoffe entwickelt.

Eine vorbeugende Impfung gegen eine Infektionskrankheit beruht auf einer spezifischen, aktiven Immunisierung gegen den Krankheitserreger und wird daher auch als Aktiv-Impfung oder aktive Schutzimpfung bezeichnet. Ziel der aktiven Impfung ist es, das körpereigene Immunsystem zu befähigen, auf eine Infektion mit dem Erreger so rasch und wirksam zu reagieren, dass daraus keine oder nur eine abgeschwächte Infektionskrankheit resultiert. Es wird zwischen Lebendimpfstoffen und Totimpfstoffen unterschieden; zu letzteren gehören auch Toxoidimpfstoffe. Dagegen handelt es sich bei der Passiv-Impfung (auch Heilimpfung) um eine lediglich passive Immunisierung durch Gabe von Antikörpern.

Derzeit stehen Impfungen gegen eine Vielzahl von viralen und bakteriellen Infektionskrankheiten zur Verfügung. Weitere Impfstoffe gegen einige bedeutsame Infektionskrankheiten und gegen chronische Infektionen, die Krebs begünstigen, sind derzeit in Entwicklung.

[Impfung, Wikipedia, abgerufen am 24.08.2020]

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Das Narrativ der Meinungshoheit lautet, dass Impfkampagnen schon immer ein wahrer Segen, eine pure Erfolgsgeschichte gewesen seien. Auch das hat dazu beigetragen, in den Bevölkerungen dem perspektivischen Impfen gegen das SARS-CoV-2 als Heilsbringer entgegenzufiebern, und die Zeit bis dahin mit sozialer Distanzierung und Maskenzwang zu überstehen. Das ist fatal. Nicht nur weil die Natur von Coronaviren dieses Vorhaben — gelinde gesagt — abenteuerlich erscheinen lässt. Schwerer wiegt, dass die Geschichte der Impfungen eine Reihe dunkler Flecke aufzuweisen hat. Hierzu eine weitere Analyse von Oliver Märtens.

Der Dokumentarfilm “Lethal Injection — The Story of Vaccination” von Clint Richardson enthält eine Vielzahl spektakulärer und absolut Mainstream-untauglicher Aussagen (v1). Das Gleiche gilt für seine Quellenwahl. Unerhörterweise wird an einer Stelle sogar ein gewisser Dr. Wolfgang Wodarg zitiert, ausgerechnet im Zusammenhang mit der Schweinegrippe, die man als “Vorübung” des heutigen COVID-19-Geschehens interpretieren könnte. Einige der Aussagen des Films sollen an dieser Stelle auf deutsch und somit nochmals einer weiteren Anzahl von Menschen zur Kenntnis gebracht werden, aber nicht um diesen Film als Sammlung absoluter Wahrheit zu fördern.

Ganz im Gegenteil, sind die Leser ausdrücklich aufgefordert, kritische Distanz zu wahren, eigene Recherchen anzustellen und unabhängig zu urteilen. Auch sind sie herzlich eingeladen, sich den Film selbst in voller Länge anzuschauen. Wesentliche Teile seiner Inhalte werden hier ausgeklammert, da im Folgenden die Irrwege der Impfungen als roter Faden dienen sollen. Die Diskussion, zum Beispiel von nervenschädigenden Impfwirkungsverstärkern — auch bekannt als Adjuvanzien (1) -, der wenig rühmlichen Geschichte der Pharmaindustrie (2), des desaströsen Einflusses von Stiftungen auf medizinische Forschung und Lehre (3) sowie die heutigen finanziellen wie auch personellen Verquickungen zwischen Medizin und Staat mit ihren vielfältigen Interessenkonflikten und Korruptionspotenzialen (4) ist daher an anderer Stelle zu führen.

mehr:
siehe auch:
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»Auch das Gutachten 2005 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen stellt fest:
݀rzte sind sich zwar der werbenden, verzerrenden Darstellung der produktbezogenen Information bewusst.
Sie leugnen jedoch – trotz gegenteiliger empirischer Befunde – häufig, dass diese ihr Verhalten beeinflussen. Sie glauben vielfach an ihre persönliche Immunität gegenüber den Marketingmaßnahmen der Industrie…‹
Es ist kennzeichnend für die ›gefühlte Unabhängigkeit‹ von Ärzten, dass sie laut Umfrage zu 61% der Meinung sind, dass Industriewerbung und Kontakte ihr eigenes Verschreibungsverhalten nicht beeinflussen würde, nur 16 % dies jedoch für ihre KollegInnen annehmen (!).«
[Quelle: V. Aderhold, D. Lehmkuhl, Material zum Verhältnis Psychiatrie und Pharmaindustrie, in: Der Mast muß weg, 1/2008, S. 5f. Hervorhebungen durch die Verfasser, PDF, sehr lesenswert!
[Originalzitat: Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Gutachten 2005, Bundestagsdrucksache 15/5670 v. 09.06.2005, Pkt. 843, S. 334f. – PDF]

mein Kommentar:
Sollten Spiegel-Autoren – im Gegensatz zu Ärzten – tatsächlich immun sein gegen finanzielle Beeinflussung? 😂
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