Donnerstag, 8. Februar 2007

Lachen ist gesund! – Die Fünfte

Der alte Cowboy

Ein alter Cowboy wie er im Buche steht - in Cowboyhemd, Cowboyhut, Jeans, Stiefel, Sporen, geht in eine Bar und bestellt sich einen Drink.
Während er seinen Whiskey schlürft, s0etzt sich eine junge Frau neben ihn und bestellt ebenfalls einen Whiskey. Sie mustert ihn und fragt ihn schließlich: »Sind Sie ein echter Cowboy?«
Er: »Nun ja, ich habe mein Leben lang auf einer Farm gelebt, Kühe gezüchtet, Pferde gezähmt, Zäune geflickt. Ich glaub’ schon, daß ich einer bin.«
Nach einer Weile fragt er, was sie ist.
Sie: »Ich bin Lesbierin. Ich verbringe den ganzen Tag damit, an Frauen zu denken. Wenn ich morgens aufstehe, denke ich sofort an Frauen. Wenn ich esse, dusche, Fernseh gucke - ständig denke ich an Frauen.«
Nach einiger Zeit geht sie, und der Cowboy bestellt noch einen Drink. Diesmal setzt sich ein Pärchen neben ihn und mustert ihn: »Sind Sie wirklich ein echter Cowboy?«
»Ich dachte immer, ich wäre einer«, seufzt er, »aber gerade habe ich festgestellt, daß ich Lesbierin bin.«
Osho Times 6/99


Filmeraten

Die Familie spielt ihr Lieblingsspiel: Filme raten. Ein Familienmitglied muß dabei einen Filmtitel szenisch darstellen und die anderen müssen raten, welcher Filmtitel gemeint ist. Wer den Titel errät, darf dann das nächste Rätsel stellen.

Die achtjährige Karla beginnt. Man läßt sie immer beginnen, weil sie sonst wenig Chacen hat, auch mal einen Film darzustellen. Sie geht langsam mit leicht abgespreizten Armen auf die Wanduhr zu und beginnt dann an den Zeigern zu drehen bis sie auf 12 Uhr stehen. Höflichkeitshalber denken alle lange nach und der 13jährige Bruder Hans sagt schließlich: »Um 12 Uhr mittags.« »Richtig« jubelt Karla, und jetzt darf Hans ein Rätsel stellen.

Er öffnet das Fenster, schnappt sich den Hund der Familie und wirft ihn raus. Alle sind etwas konsterniert und überlegen, welcher Film gemeint sein könnte. Der Vater zögert etwas und sagt fragend: »Hund wollt ihr ewig leben?« Die Antwort ist richtig und nun stellt Vater ein neues Rätsel.

Er geht zum Vogelkäfig, holt den Kanarienvogel Hansi und setzt ihn auf den Kaktus. Großes Raten und Spekulieren bis die Oma plötzlich die Lösung findet: »Dornenvögel.«

Oma denkt lange nach bis sie schließlich ihr Rätsel stellt. Sie greift in den Mund und nimmt das Gebiß heraus. Sie wirft es hoch und - das Gebiß bleibt oben an der Wand an dem Hirschgeweih hängen. Alles grübelt und rätselt. Das Schweigen bginnt und niemand findet auch nur den Ansatz einer Lösung. Die Familie kapituliert schlielich und Oma sagt: »Schwach. Sehr schwach. Habt ihr noch nie von dem Film 'Die Brück am Kwai' gehört?«
M.E.G.a.Phon Nr. 25, 1997


Der Schuß von der Seite

Ein 85jähriger jüdischer Mann heiratet eine 25jährige Frau. Nach einem halben Jahr ist die Frau schwanger. Der Mann geht zu einem Rabbi, um Rat einzuholen: »Rabbi, was meinst Du? Ist das Kind wohl von mir?«

Der Rabbi antwortet: »Dazu muß ich Dir eine Geschichte erzählen. Ein älterer englischer Gentleman liebt die Großwildjagd. Er bucht eine Reise nach Afrika und geht dort auf die Jagd. Eines Morgens steht er früh auf und geht in den Dschungel auf die Pirsch. Mitten im Dschungel stellt er fest, daß er statt seines Jagdgewehrs seinen Regenschirm mitgenommen hat. Er hat nicht allzuviel Zeit, über seine Vergeßlichkeit zu philosophieren. Plötzlich steht in unmittelbarer Nähe ein Löwe vor ihm, der unruhig mit seinem Schwanz peitscht. Reflexartig reißt der ältere Herr seinen Schirm hoch und legt an. Ein Knall ertönt, und der Löwe sinkt tot zu Boden.«

Der Rabbi schweigt und schaut dem 85jährigen Frager ins Gesicht. Dieser hat einen fragenden Ausdruck im Gesicht und meint schließlich: »Aber das kann doch nicht sein. Da muß doch einer von der Seite geschossen haben.«

Der Rabbi sagt: »So sehe ich das auch.«
M.E.G.a.Phon Nr. 27, 1998


Das schwarze Lamm

Ein Missionar ist in Schwarzafrika tätig. Er ist bereits 5 Jahre bei diesem Stamm. Die Frau des Häuptlings gebiert ihr drittes Kind. Das Kind ist jedoch von auffallend heller Hautfarbe. Der Häuptling zitiert den Missionar zu sich und beginnt: »Missionar. Schau dich einmal um. So weit ich sehe und soweit Du siehst - alles nur völlig schwarze Menschen. Der einzige Weiße in der ganzen Gegend bist Du. Nun - das Kind von meiner Frau ist irgendwie weiß. Wie ist dazu Deine Meinung?«

Der Missionar beginnt etwas zu schwitzen. Routiniert beginnt er nach einem Gleichnis zu suchen. »Häuptling«, beginnt er. »Häuptling. Dort drüben am Hang sehe ich unsere Schafherde. Soweit ich schaue - alle Schafe sind weiß. Und doch - ein einziges Lamm ist schwarz.«

Der Häuptling wird etwas blaß und hat plötzlich ebenfalls Schweißperlen auf der Stirn: »O.k. O.k. Ich sage nichts. Und Du sagst auch nichts.«
M.E.G.a.Phon Nr. 29, 1999



Die Experimente der Anthropologen

Einige Anthropologen beschließen ein Experiment durchzuführen. Sie bringen jeweils zwei Männer und eine Frau der jeweiligen Volksgruppe für einige Jahre auf eine einsame Insel. In die Untersuchung mit eingeschlossen werden Franzosen, Engländer und Russen. Man bringt also zwei französische Männer und eine französische Frau zu einer einsamen Insel und setzt sie dort aus. Das gleiche geschieht mit den beiden anderen Volksgruppen.
Nach fünf Jahre kehrt man zu den Inseln zurück um zu sehen, wie sich das Leben entwickelt hat. Auf der französischen Insel findet man ein schönes Haus vor. Alle drei wohnen in diesem Haus. Der eine Mann hat die Frau geheiratet, der andere ist der Liebhaber und das Leben funktioniert großartig.
Auf der englischen Insel befinden sich drei kleine Häuser, die weit verstreut sind. Die drei Inselbewohner haben kaum Kontakt zueinander, weil die Anthropologen zu Beginn des Experiments versäumt hatten, die drei einander vorzustellen.
Auf der russischen Insel finden die Forscher ein Blockhaus vor. Die beiden Männer sitzen davor, trinken Tee und diskutieren. Die Forscher erkundigen sich nach der Frau. »Frau?«, sagt der eine etwas erstaunt, »unsere Leute arbeiten! Auf dem Feld.«

Zu dem vorangegangenen Feldforschungsexperiment hat eine Folgestudie stattgefunden. Diesmal wurden auch Italiener, Deutsche, Griechen und Iren mit einbezogen.
Auf der italienischen Insel fand man nach fünf Jahren nur noch einen Mann vor. Er hatte die beiden anderen in einer Eifersuchtsszene erschossen.
Auf der griechischen Insel hatten die beiden Männer eine Beziehung, und die Frau kam ab und zu zum Putzen und Kochen.
Die Iren hatten die Insel in eine Nord- und eine Südhälfte geteilt und besaßen eine Schnapsbrennerei. Das Wort Sex war verschwunden, da nach den ersten Litern Schnaps alles in einem leichten Nebel verschwamm. Eines blieb jedoch immer klar: den Engländern auf der Nachbarinsel gab man nichts vom Schnaps.
Die deutschen Männer hatten in einem detaillierten Wochenplan alles geregelt - auch, wem wann und wie die Frau zur Verfügung stand.
M.E.G.a.Phon Nr. 10/98



Die Beschäftigung der Rentner

Was ist der Unterschied zwischen einem französischen, einem englischen und einem deutschen Rentner?
Der englische Rentner geht morgens zur Rennbahn und mittags in seinen Pub.
Der französische Rentner geht morgens in sein Bistro und mittags zu seiner Freundin.
Der deutsche Rentner nimmt morgens seine Herzmedikamente und geht mittags arbeiten.
M.E.G.a.Phon Nr. 10/98


Die attraktiven Frauen

Ein Deutsche, ein Amerikaner und ein Franzose streiten sich, in welchem Lande die attraktivsten Frauen beheimatet sind.
Der Amerikaner sagt: »Wenn ich morgens zur Arbeit gehe und meinem Darling good bye sage, dann reitet my Darling meist auf ihrem Pferd. Und wenn mein Darling auf dem Reipferd reitet, dann berühren ihre Fußsohlen die Erde. Das ist aber nicht, weil wir Amerikaner so kleine Pferde habe. No, das ist, weil unsere Frauen so attraktiv sind.«
Der Franzose kontert: »Wenn ich morgens meinem Cherie Adieu sage, dann nehme ich mon Cherie immer von hinten in die Arme. Und wenn ich mein Cherie von hinten in die Arme nehmen, dann berühren sich meine Hände nicht. Das ist aber nicht, weil wir Franzosen so kurze Arme haben. Non, non. Das ist, weil unsere Frauen so attraktiv sind.«
Der Deutsche sagt: »Wenn ich morgens meinem Liebling Tschüß sage, dann tätschel ich meist den Po von meinem Liebling. Und wenn ich den Po tätschle, dann wackelt der Po etwas. Und wenn ich nach Hause komme, wackelt der Po immer noch. Das ist aber nicht, weil unsere Frauen so dick sind. Nein, nein, das ist, weil unsere Arbeitszeiten so kurz sind.«
M.E.G.a.Phon Nr. 10/98

Lachen ist gesund! – Die Vierte (03.11.2006)

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