Donnerstag, 22. März 2007

Harry Potter als Gefahr für die religiöse Erziehung

Gymnasium streicht Harry Potter vom Lehrplan

Der Zauberlehrling als Gefahr für die religiöse Erziehung?

Der Zauberlehrling Harry Potter (Ausschnitt aus einem Buchcover) (Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb)
Die 5. Klasse eines Chemnitzer Gymnasiums sollte eigentlich anhand eines Harry-Potter-Romans lernen, wie fiktive Geschichten aufgebaut sind. Stattdessen wird nun "Rennschwein Rudi Rüssel" behandelt. Der Grund: Einige Eltern haben mit dem Zauberlehrling ein Problem - aus religiösen Gründen.

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Ich bin gespannt, wann die Märchen der Gebrüder Grimm drankommen, da wird ja gezaubert, daß die Schwarte kracht. Und ein Hoch auf die einfühlsamen Lehrer. Es ist wirklich am einfachsten, wenn man den Wünschen solcher Leute nachkommt. Die rauben einem sonst den letzten Nerv. Die Magenschleimhaut wird sich bedanken. Wie sagte sich einmal eine Patientin: »Denk’ lieber nicht drüber nach, sonst kannst Du nicht schlafen.«

1 Kommentar:

  1. wir sollten diesen komischen Eltern danken. Vielleicht kommt ja auch noch sonst wer drauf, darüber nachzudenken, was Harry Potter im Deutschunterricht zu suchen hat.

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