Es knirscht in der Werkstatt der Gesundheitspolitiker. Seit Monaten sind Bundesgesundheitsministerium, Bundesversicherungsamt sowie Gesundheitsexperten fieberhaft mit den Vorbereitungen für den Gesundheitsfonds beschäftigt.
Dabei geht es um sehr viel Geld für die Krankenkassen - und um ihr wirtschaftliches Überleben. Entladen haben sich die Spannungen nun im Rücktritt des Wissenschafts-Beirats, der einen zentralen Baustein formen sollte, ohne den der Gesundheitsfonds nicht funktionieren kann: den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA). Wichtige Vorarbeiten werden dort auch geleistet für die künftige, an der Morbidität orientierte Vergütung der niedergelassenen Ärzte.
Dabei geht es um sehr viel Geld für die Krankenkassen - und um ihr wirtschaftliches Überleben. Entladen haben sich die Spannungen nun im Rücktritt des Wissenschafts-Beirats, der einen zentralen Baustein formen sollte, ohne den der Gesundheitsfonds nicht funktionieren kann: den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA). Wichtige Vorarbeiten werden dort auch geleistet für die künftige, an der Morbidität orientierte Vergütung der niedergelassenen Ärzte.
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