Horst Köhler (65), Bundespräsident, attestiert Frauen Schwierigkeiten im Umgang mit starken Männern. „Viele Frauen haben Probleme mit allein denkenden Männern, sagte er der Zeitschrift „Mann im Spiegel“. Seine Frau Eva habe daran allerdings „eine große Freude“. Auf die Frage, ob mächtige Männer mit der Zeit weiblicher werden, entgegnet er, dass die Versuchung sehr groß sei, „weil diese Männer meist von Frauen umgeben sind und oft meinen, deren Spielregeln übernehmen zu müssen, um anerkannt zu sein“.
Das ist ein Fake, der Originalartikel aus der HAZ vom 13.8.08 lautet folgendermaßen:
Das starke Geschlecht
Gesine Schwan (65), SPD-Kandidatin für das Bundespräsidentenamt, attestiert Männern Schwierigkeiten im Umgang mit starken Frauen. „Viele Männer haben Probleme mit allein denkenden Frauen“, sagte sie der Zeitschrift „Frau im Spiegel“. Ihr zweiter Mann, Peter, habe daran allerdings „eine große Freude“. Auf die Frage, ob mächtige Frauen mit der Zeit männlicher werden, entgegnet sie, dass die Versuchung sehr groß sei, „weil diese Frauen meist von Männern umgeben sind und oft meinen, deren Spielregeln übernehmen zu müssen, um anerkannt zu sein“.
Fazit: Wo der Zeitgeist hinfällt, wächst kein Gras mehr.
Mein lieber Schwan!
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