LAS CRUCES – Die netten Jungs haben’s schon immer gewußt, wenn sie mal wieder zu kurz gekommen sind: Nur die coolen Draufgänger machen die besten Mädels klar – und die restlichen dazu. Die Anziehungskraft der Womanizer liege im „dunklen Dreiklang“ aus leichtem Narzissmus, einem Hauch Psychopathie, garniert mit Machiavellismus, der sich im Laute der Evolution durchgesetzt habe, erklären Psychologen um Peter Jonason von der New Mexico State Univercity in Las Cruces im NEW SCIENTIST. Die Forscher testeten dazu 200 Studenten auf ihre Persönlichkeit und befragten sie zu ihrem Sexualleben und der Dauer ihrer Beziehungen Ergebnis: Selbstverliebte, gefühllose und manipulative Charaktere neigten zu kurzen und häufigen Affären.
Diese Eigenschaften hätten sich im Laufe der Evolution als erfolgreich erwiesen, allerdings nur bei Männern.
Wer nicht leer ausgehen will, besinne sich auf seine antisozialen Urinstinkte. Frauenversteher sind nicht nur langweilig sondern auch taktisch unklug.
Bestätigt wird diese Studie von einem Team um David Schmitt der Bradley University in Preoria/Illinois, das Daten von mehr als 35.000 Menschen aus 57 Ländern ausgewertet hat. Der Zusammenhang zwischen dem „dunklen Dreiklang“ und dem Fortpflanzungserfolg ist – kulturübergreifend – nicht zu leugnen. Die Fast-Psychopathen versuchten häufiger, Partnerinnen anderer Männer für eine kurze Affäre aufzureißen, so Schmitt. Hätten sich die Charaktereigenschaften in ihrer extremen Form durchgesetzt, hätte das für Hardcore-Machos schnell den Ausschluss aus der Gesellschaft zur Folge gehabt, vermuten die Forscher.
Schenk’s ihr! …
(Einsprengsel)
Dann gib’s ihr!
(Einsprengsel)
Größte Zwillingsstudie: Es gibt kein Schwulen-Gen!
STOCKHOLM – Homosexualität ist nicht angeboren. Genetische Faktoren spielen bei Männern zu 35 Prozent und bei Frauen nur zu 18 Prozent eine Rolle. Forscher um Niklås Langström vom Karolinska-Institut in Stockholm befragten alle 3.826 schwedischen Zwillingspaare zwischen 20 und 47 Jahren. Gemeinsame Umwelteinflüsse, zum Beispiel Familie, haben bei Männern keine Auswirkung auf die sexuelle Orientierung, bei Frauen allerdings von 16 Prozent. Den stärksten Einfluss auf sexuelle Präferenzen haben bei beiden Geschlechtern die individuellen Erlebnisse von 64 Prozent, so die Forscher in ARCHIEVES OF SEXUAL BEHAVIOR.
Mitglieder des schwullesbischen Fanclubs von Hertha BSC Berlin, der „Hertha-Junxx“
Wie es möglich ist, die positive Wirkung »individueller Erlebnisse« unabhängig vom Familienhintergrund zu sehen, ist mir schleierhaft.
Größte Zwillingsstudie: Es gibt kein Schwulen-Gen? Schade!
Diese Eigenschaften hätten sich im Laufe der Evolution als erfolgreich erwiesen, allerdings nur bei Männern.
Wer nicht leer ausgehen will, besinne sich auf seine antisozialen Urinstinkte. Frauenversteher sind nicht nur langweilig sondern auch taktisch unklug.
Bestätigt wird diese Studie von einem Team um David Schmitt der Bradley University in Preoria/Illinois, das Daten von mehr als 35.000 Menschen aus 57 Ländern ausgewertet hat. Der Zusammenhang zwischen dem „dunklen Dreiklang“ und dem Fortpflanzungserfolg ist – kulturübergreifend – nicht zu leugnen. Die Fast-Psychopathen versuchten häufiger, Partnerinnen anderer Männer für eine kurze Affäre aufzureißen, so Schmitt. Hätten sich die Charaktereigenschaften in ihrer extremen Form durchgesetzt, hätte das für Hardcore-Machos schnell den Ausschluss aus der Gesellschaft zur Folge gehabt, vermuten die Forscher.
Schenk’s ihr! …
(Einsprengsel)
Dann gib’s ihr!
(Einsprengsel)
Größte Zwillingsstudie: Es gibt kein Schwulen-Gen!
STOCKHOLM – Homosexualität ist nicht angeboren. Genetische Faktoren spielen bei Männern zu 35 Prozent und bei Frauen nur zu 18 Prozent eine Rolle. Forscher um Niklås Langström vom Karolinska-Institut in Stockholm befragten alle 3.826 schwedischen Zwillingspaare zwischen 20 und 47 Jahren. Gemeinsame Umwelteinflüsse, zum Beispiel Familie, haben bei Männern keine Auswirkung auf die sexuelle Orientierung, bei Frauen allerdings von 16 Prozent. Den stärksten Einfluss auf sexuelle Präferenzen haben bei beiden Geschlechtern die individuellen Erlebnisse von 64 Prozent, so die Forscher in ARCHIEVES OF SEXUAL BEHAVIOR.
Mitglieder des schwullesbischen Fanclubs von Hertha BSC Berlin, der „Hertha-Junxx“
aus Der Kassenarzt, August 2008 (mit Einsprengseln von mir)
Wie es möglich ist, die positive Wirkung »individueller Erlebnisse« unabhängig vom Familienhintergrund zu sehen, ist mir schleierhaft.
Größte Zwillingsstudie: Es gibt kein Schwulen-Gen? Schade!
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