Medwedew läßt wieder abziehen, der Westen protestiert, daß es nicht schnell genug geht.
Die Südossitier haben Angst, Medwedew erkennt Südossetien und Abchasien an, der SPIEGEL sieht Machtspiele und der Westen eine Krise und Merkel – wenn’s nach der gegangen wäre, würde heute Deutschland im Irak verteidigt – verspricht eine härtere Gangart.
Ja, was sollen sich die Russen denn noch alles gefallen lassen? Was Georgieboy recht ist kann Putin doch nur billig sein. Vielleicht sagt mal Peter Handke was, der hat ja Übung drin, sich in die Nesseln zu setzen. Vielleicht erinnert sich auch noch jemand daran, was mit Kroatien passiert ist (Kurzfassung, Langfassung).
Also: Der Westen wäre gut beraten, etwas vorsichtiger und weniger einäugig zu sein, der Kalte Krieg ist grad um die Ecke, und Bedachtsamkeit sieht anders aus. Oft ist da, wo moralische Empörung draufsteht, Machtpolitik drin.
Amerikanische Militäreinsätze:
- bei aktivepolitik.de
- bei amerikaimkrieg.de
- bei sgipt.org
Es muß dem Westen daran gelegen sein, daß wir nicht nur eine Supermacht haben. Was das bedeutet, haben uns Georgieboy und das Versagen der Vereinigten Nationen und der US-amerikanischen Medien vor dem Irakkrieg eindringlich demonstriert. Zwischen China und den USA wird Europa zermahlen werden. Deshalb sollten wir Europäer uns vor dem US-amerikanischen Schwarz-Weiß-Denken hüten, uns Rußland warmhalten, nicht alles über unser basisdemokratisches Knie brechen (siehe Daniel Cohn-Bendit) und uns nicht in allen Dingen nach Amerika richten, eine solch einseitige Orientierung kann uns nur zum Nachteil gereichen.
Amerika hat uns in schwierigen Zeiten sehr geholfen, und ohne Amerika wäre vielleicht unser GröFaz (größter Führer aller Zeiten) Adolf noch an der Macht. Aber Amerika hat sich in den letzten 40 Jahren zum Nachteil verändert (siehe Eisenhowers Warnung). Und dem müssen wir Rechnung tragen.
… und wem das alles zu schwierig ist, der kann sich ja an Matulas Hochzeit ergötzen…
Die Südossitier haben Angst, Medwedew erkennt Südossetien und Abchasien an, der SPIEGEL sieht Machtspiele und der Westen eine Krise und Merkel – wenn’s nach der gegangen wäre, würde heute Deutschland im Irak verteidigt – verspricht eine härtere Gangart.
Ja, was sollen sich die Russen denn noch alles gefallen lassen? Was Georgieboy recht ist kann Putin doch nur billig sein. Vielleicht sagt mal Peter Handke was, der hat ja Übung drin, sich in die Nesseln zu setzen. Vielleicht erinnert sich auch noch jemand daran, was mit Kroatien passiert ist (Kurzfassung, Langfassung).
Also: Der Westen wäre gut beraten, etwas vorsichtiger und weniger einäugig zu sein, der Kalte Krieg ist grad um die Ecke, und Bedachtsamkeit sieht anders aus. Oft ist da, wo moralische Empörung draufsteht, Machtpolitik drin.
Amerikanische Militäreinsätze:
- bei aktivepolitik.de
- bei amerikaimkrieg.de
- bei sgipt.org
Es muß dem Westen daran gelegen sein, daß wir nicht nur eine Supermacht haben. Was das bedeutet, haben uns Georgieboy und das Versagen der Vereinigten Nationen und der US-amerikanischen Medien vor dem Irakkrieg eindringlich demonstriert. Zwischen China und den USA wird Europa zermahlen werden. Deshalb sollten wir Europäer uns vor dem US-amerikanischen Schwarz-Weiß-Denken hüten, uns Rußland warmhalten, nicht alles über unser basisdemokratisches Knie brechen (siehe Daniel Cohn-Bendit) und uns nicht in allen Dingen nach Amerika richten, eine solch einseitige Orientierung kann uns nur zum Nachteil gereichen.
Amerika hat uns in schwierigen Zeiten sehr geholfen, und ohne Amerika wäre vielleicht unser GröFaz (größter Führer aller Zeiten) Adolf noch an der Macht. Aber Amerika hat sich in den letzten 40 Jahren zum Nachteil verändert (siehe Eisenhowers Warnung). Und dem müssen wir Rechnung tragen.
… und wem das alles zu schwierig ist, der kann sich ja an Matulas Hochzeit ergötzen…
bei Herrn Gärtner nehm ich an, dass die junge Frau ganz nett mit ihm poppt und dann kann man sowas auch verstehen. Allerdings glaug ich nicht, dass Frau Merkel dem Herrn Putin oder Herrn Medwedew oder Herrn Saakaschwili die Eier krault. Falls doch, so kann ich allen Beteiligten nur Margaret Thatchers Leiden wünschen, auch wenn ich sonst Demenz für ein schreckliches Übel halte.
AntwortenLöschendie Motivation der jungen Frau Gärtner hab ich garnicht bedacht: Wahrscheint hofft sie darauf, in 5 bis 10 Jahren garnicht mehr poppen zu müssen, zumindest nicht mit dem ollen Matula, sondern ihn nur noch bewundern zu müssen. Falls doch noch eigene Lust vorhanden sein sollte, hat man dafür wohl einen Golf- oder Tennislehrer oder den Burschen, der den Pool sauber – macht.
AntwortenLöschenFalls mir aber noch jemand einreden möchte, es gäbe auch bei dem Altersunterschied so was wie wahre Liebe, dem kann ich nur entgegnen, dies sei dann wohl der beste Beweis, dass Liebe blind macht.