Allen Ginsberg on Poetry - No Direction Home: Bob Dylan {0:49}
Veröffentlicht am 03.12.2013
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Renowned director Martin Scorsese's documentary No Direction Home: Bob Dylan chronicles the career of the singer and songwriter during the tumultuous years between 1961 and 1966. Dylan allowed Scorsese to have access to hours of footage that had never before been made public, including a number of live performances, and footage of Dylan in the recording studio.
Director: Martin Scorsese
Producers: Martin Scorsese, Nigel Sinclair, Jeff Rosen, Anthony Wall, Susan Lacy.
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For Bob Dylan it is Always the Same Interview 42 Years in 24 Minutes {24:43}
Veröffentlicht am 01.12.2013
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http://AustrianAnarchy.Blogspot.Com
Featuring questions by:
Studs Terkel
Ralph J. Gleason
Ed Bradley
Horace Judson
Eric Weil
Michelle Basil
Larry Hankin
Michael Grieg
Allen Ginsberg
Rollin Post
Commentary by:
Allen Ginsberg
Joni Mitchell
Joan Baez
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Alan Ginsberg on Bob Dylan {3:48}
Veröffentlicht am 15.11.2014
Bob Dylan and Johnny Cash Cover "I'm So Lonesome I Could Cry" - No Direction Home: Bob Dylan {1:07}
Veröffentlicht am 03.12.2013
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Mr. Tambourine Man (Live at the Newport Folk Festival. 1964) {5:55} Text Übersetzung (Songtexte.com)
Veröffentlicht am 11.09.2012
Preisfrage:
Wer ist der Tambourine Man?
Auflösung: Die Antwort ist die gleiche wie bei Jokerman
Nimm mich auf eine Reise auf deinem wirbelnden Zauberschiff mitDylan hat es den Leuten immer und immer wieder gesagt, aber sie wollten nicht hören. Sie wollten einem Idol nachlaufen, anstatt selbst was zu tun. Sie wollten Antworten bekommen, für die sie die Fragen nicht formulieren konnten. Deshalb waren sie wütend, als Dylan sich ihnen entzog.
Meiner Sinne beraubt, meine Hände kraftlos
Meine Zehen zu gefühllos um zu laufen, warten nur darauf, dass meine Stiefelabsätze
Wieder wandern
Ich bin bereit überall hinzugehen, ich bin bereit mich gehen zu lassen
In meiner eigenen Parade
Verzaubere mich mit deinem Tanzzauberspruch
Ich verspreche dir, dass er wirkt
Und bis heute hat Dylan nicht aufgehört, die Leute immer wieder vor den Kopf zu stoßen. Was soll er auch tun, wenn die Leute einfach nicht zuhören?
In einem Interview sagte er:
»Every time I sing it, someone writes that it's an antiwar song. But there's no antiwar sentiment in that song. I'm not a pacifist. I don't think I've ever been one. If you look closely at the song, it's about what Eisenhower was saying about the dangers of the military-industrial complex in this country. I believe strongly in everyone's right to defend< themselves by every means necessary . . . you are affected as a writer and a person by the culture and spirit of the times. I was tuned into it then, I'm tuned into it now. None of us are immune to the spirit of the age. It affects us whether we know it or whether we like it or not.« (Interview from the Tour Program, Arts & Opinion, 2005, 4/1)Aber selbst auf dem englischsprachigen Wikipedia wird der Song noch in der List of anti-war songs aufgeführt…
Er veröffentlichte 1984 eine Platte mit dem Namen Another Side of Bob Dylan. Aber die andere Seite wollten die Leute nicht sehen.
Er sang
- All I Really Want to Do,
- My Back Pages und
- It Ain't Me Babe.
Es war ihnen gleichgültig! Sie wollten ihm nicht wirklich zuhören, sie wollten ihm nachlaufen.
Forest Gump long run scene {7:00}
Veröffentlicht am 11.03.2013
The movie forest gump is amazing and this scene where Forest goes on a very very long run is great. Dont forget to LIKE and SUBSCRIBE.
Seine Aufführung im Weißen Haus, ist, wenn man es richtig versteht, ein Schlag mit dem nassen Handtuch ins Gesicht der politischen Prostituierten (Heute wird Bob Dylan 70 Jahre alt, Post, 24.05.2011), und seinen Auftritt bei der Grammy-Verleihung 1991, wenige Wochen nach Beginn des Ersten Irak-Kriegs, wo er den Grammy für sein Lebenswerk erhielt, bezeichnet Maurenbrecher als »Terrorakt beim Fest« (Heute vor 20 Jahren – Bob Dylan: »Masters of War« bei der Grammy-Verleihung, Post, 20.02.2011).
Gott gebe Dylan noch viele Jahre. Solche bösen Männer halten unsere Gesellschaft lebendig!
Ich weiß nicht, ob die Worte von Alan Ginsberg stammen, einer der im Scorcese-Film Interviewten meinte (sinngemäß): »Bob Dylan ist ein Genie, und auf Genies treffen unsere normalen Kategorien nicht zu.«
Ein weiteres sinngemäßes Zitat: »Wenn es so etwas wie das Jung’sche Kollektive Unbewußte gibt, dann steht Dylan damit in Verbindung.«
Solche Menschen hören das Gras wachsen, sie sehen die hinter der Wirklichkeit wirkenden Kräfte, aber sie werden selten wirklich verstanden…
Bob Dylan.Funny Interview. {5:54}
Hochgeladen am 26.06.2010
Am heutigen 25. Juli jährt sich zum 50. Mal der Tag, an dem Bob Dylan seinen Folk elektrifizierte – und dafür beim Newport Folk Festival erst ausgepfiffen und vom Rest der Welt später gefeiert wurde.
Bob Dylan - Live at the Newport Folk Festival {2:08}
(Einbetten auf Anfrage deaktiviert)
No time for heroes: Als der an Dave van Ronk angelehnte Protagonist aus Ethan und Joel Coens Film Inside Llewyn Davis am Ende einer von Niederlagen und Demütigungen geprägten Woche in der Gasse hinter seinem Stammclub ein paar auf die Fresse bekommt, betritt gerade ein Mann die Bühne, der das Folk-Revival der Greenwich-Village-Szene ins Licht der internationalen Öffentlichkeit katapultieren sollte: Bob Dylan.
Man erkennt im Film, der mit dieser Szene endet, lediglich Dylans Schatten als Ahnung einer neuen Zeitrechnung. Zuvor fällt einem in gut 100 höchst unterhaltsamen Minuten vor allem eines auf: Wenn es denn so war, wie von den Coens beschrieben, bestand die damalige Folk-Szene überwiegend aus bornierten Spießern im Rollkragenpulli.
Eine These, die durch eine Begebenheit im Leben des echten Dylan einige Jahre später belegt werden sollte: Bob Dylan war damals, 1961, gerade 20 Jahre alt. Im folgenden Jahr erschien sein erstes Album, nur ein Jahr danach zementierte er mit The Freewheelin’ Bob Dylan ein Image, das in unzähligen Inkarnationen bis zum heutigen Tag die Fußgängerzonen der Welt bevölkert: das des klampfenden Protestsängers mit Mundharmonika und Message.
Natürlich war keiner je so gut wie Dylan selbst. Der sang »Blowin’ In The Wind«, nahm am Marsch auf Washington teil, bildete mit Joan Baez das Traumpaar der noch jungen Friedensbewegung.
Bob Dylan and Joan Baez 1963 March on Washington {9:54}
Hochgeladen am 29.11.2011
Bob Dylan and Joan Baez 1963 March on Washington. Acesse: http://andreaneves.com
Bob Dylan And Joan Baez In 2005[No Direction Home] [9:01]
Veröffentlicht am 19.03.2015
Immer schon ebenso Eigenbrötler wie künstlerisches Genie, hatte er freilich kein Interesse daran, sich von der Szene vereinnahmen zu lassen – und zur Stimme einer Generation taugte der verschrobene Mann mit dem besonderen Humor schon gar nicht. Im Verlauf der Jahre 1964 und 1965 änderte er sukzessiv Auftreten und Garderobe und beschäftigte sich, von den Beatles inspiriert, mit Pop- und Rockmusik. Bob Dylans großer Punk-Moment kam dann im Rahmen des Newport Folk Festivals 1965.
mehr:
- Moderne Zeiten / Modern Times – wie Bob Dylan heute vor 50 Jahren seinen Folk elektrifizierte (Torsten Groß, Spex, 25.07.2015)
Bob Dylan vs. The Press - No Direction Home: Bob Dylan {1:52}
Veröffentlicht am 03.12.2013
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No direction Home - Bob Dylan {3:53}
Veröffentlicht am 13.12.2012
Source : No direction home .-by Martin Scorsese on Bob Dylan
Obviously, I dont own the content of this video.
*Copyright Disclaimer Under Section 107 of the Copyright Act 1976, allowance is made for "fair use" for purposes such as criticism, comment, news reporting, teaching, scholarship, and research. Fair use is a use permitted by copyright statute that might otherwise be infringing. Non-profit, educational or personal use tips the balance in favor of fair use.
I loved this part of the movie so I recorded and shared with the people.
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siehe auch:
- Heute vor 45 Jahren – 25. Juli 1965: Die Geburtsstunde des Folk-Rock (Post, 25.07.2010)
Der Scorsese-Film endet mit Dylans Motorradunfall…
siehe auch:
- Scorseses Bob Dylan-Film – Oh, die Fische werden lachen! (Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung, 11.05.2010)
Bob Dylan, der einzige, der größte, hat die Marotte perfektioniert, in Interviews auf zutiefst nachdenkliche Art nichts zu sagen. Jedenfalls nichts über sich. Das ist in dem Dokumentarfilm "No Direction Home" von Martin Scorsese kaum anders. Auch hier schreibt Bob Dylan sein Leben und Werk mal wieder völlig um.[ich erspare mir einen Kommentar, die Filmsequenzen oben sagen fast alles]
Die besten Szenen stammen aus dem unveröffentlichten Film "Eat the Document" von D. A. Pennebaker, der den zunehmend erschöpften, besinnungslos überdrehten Künstler während seiner allzu vielen Auftritte 1965 und 1966 aus porentiefer Nähe gefilmt hat.
Bob Dylan - Eat The Document (1966) {51:56}
Veröffentlicht am 30.04.2015
'Eat The Document' is a documentary of Bob Dylan's 1966 tour of the United Kingdom with the Hawks. It was shot under Dylan's direction by D. A. Pennebaker, whose groundbreaking documentary 'Don't Look Back' chronicled Dylan's 1965 British tour. The film was originally commissioned for the ABC television series Stage '66.
Though shooting had completed for the film, Dylan's July 1966 motorcycle accident delayed the editing process. Once well enough to work again, Dylan edited the film himself. ABC rejected the film as incomprehensible for a mainstream audience.
It has never been released on home video and prints are rarely screened in theaters. Some footage from 'Eat The Document' was used in Martin Scorsese's 2005 documentary on Bob Dylan, No Direction Home.
'Eat The Document' includes footage from the infamous Manchester Free Trade Hall concert, wherein an audience member shouted "Judas!" during the electric half of Dylan's set. Dylan's band during these shows were The Hawks (later to become The Band). Songs from various shows throughout the tour featured in the film include "Tell Me, Momma", "I Don't Believe You (She Acts Like We Never Have Met)", "Ballad Of A Thin Man", and "One Too Many Mornings."
Other scenes include Dylan and Robbie Robertson in hotel rooms writing and working through new songs, most of which remain unreleased and unpublished. Among these songs are "I Can't Leave Her Behind", which was later covered by Stephen Malkmus for the I'm Not There soundtrack.
The film also includes a piano duet with Johnny Cash performing Cash's "I Still Miss Someone".
Track listing:
Start
Tell Me, Momma
What Kind Of Friend Is This?
I Can't Leave Her Behind
Like A Rolling Stone
I Still Miss Someone
I Don't Believe You
Ballad Of A Thin Man
Just Like Tom Thumb's Blues
Baby Let Me Follow You Down
Mr. Tambourine Man
One Too Many Mornings
On A Rainy Afternoon
»All my songs are Protest-Songs.«
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