Dr. Matthias Dembinski leitet das Projekt "Humanitäre militärische Interventionen" bei der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK). Mit dem Pilotprojekt soll erstmals eine Datenbank aller humanitären militärischen Interventionen nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut werden. Der HSFK-Report "Auslandseinsätze evaluieren, Wie lässt sich Orientierungswissen zu humanitären Interventionen gewinnen?" findet sich hier.
mehr:
- "Wir wissen gar nicht, was Bundeswehreinsätze bewirken" (Dirk Eckert, Telepolis, 05.06.2016)
Soldaten in Afghanistan - Deutsche Doku 2014 [43:54]
Veröffentlicht am 10.07.2014
Kompletter Film "AUSLANDSEINSATZ" GANZER FILME AUF DEUTSCH [1:28:11]
Veröffentlicht am 16.05.2015
Einsatz deutscher Bundeswehr Soldaten in Afghanistan
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übernommen.
Eine Gruppe von Zeitsoldaten der Bundeswehr wird zum ISAF-Einsatz nach Afghanistan geschickt. Auch Daniel Gerber, Ronnie Klein und Emal Demir gehören zu den Abkommandierten. Zu ihnen gesellt sich noch die junge Ärztin Sarah Schulz. Bereits auf ihrer Busfahrt zu ihrem Standort reagieren die unerfahrenen Männer nervös, als ein Mann mit einem Esel in einem als Gefahrenbereich gekennzeichneten Landstrich auftaucht und auf Anrufe nicht reagiert. Ihre in Anschlag gebrachten Gewehre benötigen sie zu ihrer Erleichterung jedoch nicht, da der Mann mit seinem Esel weitergeht. Die erstmals in Afghanistan eingesetzten Soldaten finden es krass, dass es so ein Leben, wie ihnen hier vor Augen geführt wird, noch gibt. An ihrem Einsatzort lernen sie die junge Lehrerin Anna Wöhler kennen. Sie unterrichtet die Jungen des Dorfes Milanh. Als Gerber, Klein und Demir sich beim Bürgermeister ihres Einsatzortes vorstellen, will er wissen, ob Demir Afghane sei. Demir erwidert, dass er in Kabul geboren worden sei. Der Bürgermeister der kleinen Dorfes spricht ein wenig deutsch, soviel wie Anna ihm beigebracht habe, erzählt er. Hilfe lehnt er grundsätzlich ab und meint, dass seine Landsleute sehr stolz seien. Anna mischt sich ein und weist darauf hin, dass man Hilfe gut gebrauchen könne, um die zerstörte Schule wieder aufzubauen. Damit ist Bürgermeister Jamil einverstanden.
Die volle Beschreibung unter:
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Eine Gruppe von Zeitsoldaten der Bundeswehr wird zum ISAF-Einsatz nach Afghanistan geschickt. Auch Daniel Gerber, Ronnie Klein und Emal Demir gehören zu den Abkommandierten. Zu ihnen gesellt sich noch die junge Ärztin Sarah Schulz. Bereits auf ihrer Busfahrt zu ihrem Standort reagieren die unerfahrenen Männer nervös, als ein Mann mit einem Esel in einem als Gefahrenbereich gekennzeichneten Landstrich auftaucht und auf Anrufe nicht reagiert. Ihre in Anschlag gebrachten Gewehre benötigen sie zu ihrer Erleichterung jedoch nicht, da der Mann mit seinem Esel weitergeht. Die erstmals in Afghanistan eingesetzten Soldaten finden es krass, dass es so ein Leben, wie ihnen hier vor Augen geführt wird, noch gibt. An ihrem Einsatzort lernen sie die junge Lehrerin Anna Wöhler kennen. Sie unterrichtet die Jungen des Dorfes Milanh. Als Gerber, Klein und Demir sich beim Bürgermeister ihres Einsatzortes vorstellen, will er wissen, ob Demir Afghane sei. Demir erwidert, dass er in Kabul geboren worden sei. Der Bürgermeister der kleinen Dorfes spricht ein wenig deutsch, soviel wie Anna ihm beigebracht habe, erzählt er. Hilfe lehnt er grundsätzlich ab und meint, dass seine Landsleute sehr stolz seien. Anna mischt sich ein und weist darauf hin, dass man Hilfe gut gebrauchen könne, um die zerstörte Schule wieder aufzubauen. Damit ist Bürgermeister Jamil einverstanden.
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siehe auch:
- PTSD in der Bundeswehr (Post, 30.12.2015)
- Posttraumatische Belastungsstörungen bei Bundeswehrsoldaten (Post, 11.02.2015)
- »Moralische Verletzung« als Ursache für Suizide von US-Veteranen (Post, 18.09.2014)
- Die Militarisierung der EU (Tomasz Konicz, Telepolis, 03.06.2016); daraus ein Zitat:
Eine deutscheuropäische Verteidigungsstruktur, die in Konkurrenz zur NATO agieren könnte, würde Deutschland auf "Kollisionskurs" mit den USA führen. Ein wichtiges strategisches Ziel der NATO sei es, "Russland draußen und Deutschland unten" zu halten. Es gebe folglich im Westen Verdächtigungen, dass "Teile der deutschen politischen Eliten" den richtigen Moment gekommen sehen würden, um "aus Selbstinteresse" eine eigene deutscheuropäische Militärstrategie zu initiieren.siehe aber auch:
Vielleicht handelt es sich bei dem "geleakten" Positionspapier, aber auch schlicht um einen Versuchsballon, um Großbritannien und vor allem die USA - mit denen Berlin sich in harten Verhandlungen über TTIP befindet - unter Druck zu setzen. Washington könnte sich angesichts dieser Drohung zu Zugeständnissen genötigt sehen. Frei nach dem deutschen Motto: Wir können auch anders.
- CDU/CSU will Militäreinsätze zur Rohstoffkontrolle ohne Parlamentsbeteiligung (Die Linke im Europaparlament, Presseerklärung, 06.05.2008)
- Parlamentsvorbehalt stärken statt schleifen (Sevim Dagdelen, Die Linke, 24.05.2015)
- Gedanken zu: "Parlamentsvorbehalt zur Disposition" (Jörn Vinzelberg, Facebook, 01.06.2015)
- Frontalangriff auf die Parlamentskontrolle (AG Frieden Trier, 29.10.2015)
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