Theater (von altgriechisch τό θέατρον théatron ‚Schaustätte‘, ‚Theater‘; von θεᾶσθαι theasthai‚anschauen‘) ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung eines inneren und äußeren Geschehens als künstlerische Kommunikation zwischen Akteuren (Darstellern) und dem Publikum. Mit dem Wort Theater kann das Gebäude gemeint sein, in dem Theater gespielt wird (siehe Theaterarchitektur), oder der Prozess des Theater-Spielens oder auch allgemein eine Gruppe von Menschen, die Theater machen, also eine Theatergruppe.[1] [Theater, Wikipedia, abgerufen am 28.04.2017, Hervorhebung von mir]
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siehe dazu auch:
- "Mehr Gewalt in Deutschland – Was sind die Konsequenzen?" (Phoenix-Runde, 25.04.2017)
Die FAZ nahm eine Äußerung Pfeiffers bei einer Diskussionsrunde zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 zum Anlass, generelle Vorgaben von Fernsehredakteuren zu kritisieren. Diese forderten laut der FAZ Interviewpartner auf, im Zusammenhang etwa mit den Ereignissen in Köln nicht über Flüchtlinge zu reden, man würde sonst das Interview abbrechen. Pfeiffer, der selbst ein oft gefragter Interview- und Talkshowgast ist, hatte selbst eine solche Bitte abgelehnt und selbst damit gedroht, das Interview nicht durchzuführen. [15] Die FAZ sah in dem (generellen) Umgang mit Interviewpartnern eine Mentalität, die mit journalistischen Prinzipien im grundsätzlichen Widerspruch sei.[16] [Christian Pfeiffer, Umgang mit Medienvorgaben und Integrationsthemen , Wikipedia, abgerufen am 28.04.2017]
siehe dazu auch:
- "Mehr Gewalt in Deutschland – Was sind die Konsequenzen?" (Phoenix-Runde, 25.04.2017)
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Kisslers Konter: Zuwanderer sind überproportional kriminell. Das ist traurig und bitter, aber laut neuen Zahlen ein Faktum. Medien sollten es nicht verharmlosen, doch das tun sieDas Kind, das in den Brunnen fiel, ist nass. Mag man hinterher noch so lange darüber streiten, ob der Brunnen alle Definitionen eines Brunnens erfüllt, ob nicht schon sehr viele Kinder an ganz anderen Stellen unfreiwillig mit Wasser in Berührung kamen, ob Wasser überholt sei und man doch lieber über das schöne Gras am Rand des Brunnens reden sollte: Nass bleibt nass. An solche schlichten Wahrheiten muss erinnert werden angesichts des Beschwichtigungsspektakels, das mit der Vorstellung der neuen Kriminalstatistik einherging.
mehr:
- Kriminalstatistik 2016: Absurdes Beschwichtigungstheater (Alexander Kissler, Cicero, 26.04.2017)
mein Kommentar:
Jetzt wird über das Beschwichtigungstheater gesprochen…
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