Zunächst hatte ARIWA das zuständige Veterinäramt aufgefordert, nach § 16a des Tierschutzgesetzes einzuschreiten und dem Betreiber die Haltung von Schweinen zu untersagen. Weiterhin fordert die Tierschutzorganisation vom Veterinäramt, ihr Akteneinsicht in die tierschutzrelevanten Unterlagen zu gewähren – einschließlich der Vorgänge bei Kontrollen des Betriebs. Das Veterinäramt hat jedoch beides abgelehnt.
»Die Verstöße im Familienbetrieb der NRW-Agrarministerin Schulze Föcking sind aus unserer Sicht gravierende Vergehen gegen das Tierschutzgesetz«, sagt Mahi Klosterhalfen, Geschäftsführer der Albert Schweitzer Stiftung. »Die Aufnahmen zeigen, dass viele Tieren unter starken und lang anhaltenden Schmerzen leiden mussten. Wenigstens können wir nach dem fruchtlosen Austausch mit den Behörden jetzt eine gerichtlich neutrale Klärung des Falls ermöglichen.«
mehr:
- Klage im Fall Schulze Föcking (Pressemitteilung der Albert-Schweitzer-Stiftung vom 20.02.2018)
Schweinehaltung von Frank und Christina Schulze Föcking {0:30}
Am 13.07.2017 veröffentlicht
BlogAgrar
Die Filmaufnahme wurde bei Tageslicht im Juni 2017 im Stall von Christina Schulze Föcking und ihrem Mann erstellt.
weitere Informationen: https://blogagrar.de/landwirtschaft/t...
Die Filmaufnahme wurde bei Tageslicht im Juni 2017 im Stall von Christina Schulze Föcking und ihrem Mann erstellt.
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Meine Meinung zum Stern Tv Bericht vom 12.07.17 {3:46}
Am 13.07.2017 veröffentlicht
Bocholter Landschwein
Mal wieder wurde im Stall eingebrochen!
Mal wieder wurde im Stall eingebrochen!
Johann König: Mit dem Porsche zum Bio-Supermarkt | Spätschicht {5:32}
Am 30.03.2012 veröffentlicht
SWR Spätschicht
Wie soll man auch sonst hinkommen? Ein Einkauf lohnt halt immer...
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Alles zu seiner Zeit. Nur eines ist vorhersehbar: je später der Abend, desto spaßiger die Sendung. „Spätschicht -- Die SWR Comedy Bühne" tritt dafür den Beweis an. Kabarettist und Comedian Christoph Sieber lädt jeden Monat Kolleginnen und Kollegen nach Mainz ins Kulturzentrum ein. Gemeinsam spitzen sie die Absurditäten des Alltags und der Gesellschaft zur Kenntlichkeit zu. 45 Minuten lang wird die Zeit relativ. Lustig.
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Bauern im Mittelalter {5:22}
Am 11.03.2016 veröffentlicht
Erwin Lindemann
Der Anteil der bäuerlichen Bevölkerung betrug während des gesamten Mittelalters mit nur unwesentlichen Schwankungen etwa 90 Prozent. Die Bauern gehörten zum dritten Stand, der die Basis für den Reichtum des ersten und zweiten Standes, Klerus und Adel, erarbeitete und für die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln sorgte. Obwohl die Bauern diese gesellschaftlich wichtige Aufgabe erfüllten, war ihr Ansehen niedrig. Dieses Faktum beruhte auch auf der geringen Wertschätzung, die der körperlichen Arbeit entgegengebracht wurde. Die Rechte der Bauern hingen weitgehend davon ab, welchen Status sie innerhalb ihres Standes innehatten. So gab es die freien, die halbfreien und die unfreien Bauern. Für Halbfreie und Unfreie bedeutete das Rechts- und Wirtschaftssystem der Grundherrschaft, dass sie sowohl wirtschaftlich als auch rechtlich und sozial von ihren Grundherren abhängig waren.
Der Anteil der bäuerlichen Bevölkerung betrug während des gesamten Mittelalters mit nur unwesentlichen Schwankungen etwa 90 Prozent. Die Bauern gehörten zum dritten Stand, der die Basis für den Reichtum des ersten und zweiten Standes, Klerus und Adel, erarbeitete und für die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln sorgte. Obwohl die Bauern diese gesellschaftlich wichtige Aufgabe erfüllten, war ihr Ansehen niedrig. Dieses Faktum beruhte auch auf der geringen Wertschätzung, die der körperlichen Arbeit entgegengebracht wurde. Die Rechte der Bauern hingen weitgehend davon ab, welchen Status sie innerhalb ihres Standes innehatten. So gab es die freien, die halbfreien und die unfreien Bauern. Für Halbfreie und Unfreie bedeutete das Rechts- und Wirtschaftssystem der Grundherrschaft, dass sie sowohl wirtschaftlich als auch rechtlich und sozial von ihren Grundherren abhängig waren.
Johann König: mag es billig (Lidl) | Spätschicht {7:26}
Am 16.01.2013 veröffentlicht
SWR Spätschicht
Billig-Discounter sind der blanke Horror. Vor allem, wenn man sich exklusiv einkleiden will.. Kanal der Spätschicht abonnieren: http://bit.ly/swrspaetschicht
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Der Relativismus, gelegentlich auch Relationismus (entsprechend von lateinisch relatio, „Verhältnis“, „Beziehung“), ist eine philosophische Denkrichtung, welche die Wahrheit von Aussagen, Forderungen und Prinzipien als stets von etwas anderem bedingt ansieht und absolute Wahrheiten verneint – dass also jede Aussage auf Bedingungen aufbaut, deren Wahrheit jedoch wiederum auf Bedingungen fußt und so fort. Diese Rahmenbedingungen ermöglichen es, die Aussage auch zu verändern und zu verhandeln. Relativisten begründen dies oft mit dem epistemologischen Argument, dass eine sichere Erkenntnis der Welt unmöglich ist. Andere verweisen auf den zusammengesetzten Charakter von Wahrheiten, die stets auf andere Wahrheiten Bezug nehmen.
Ethische Relativisten verwerfen die Idee absoluter ethischer Werte. Verschiedene Teilströmungen leiten daraus unterschiedliche Konsequenzen ab. Einige ethische Relativisten gehen davon aus, dass in letzter Konsequenz alle ethischen Werte und Aussagen über die Welt gleichermaßen wahr sind. Andere vertreten die Position, dass einige Aussagen "wahrer" oder "richtiger" als andere sind.
[Relativismus, Wikipedia, abgerufen am 02.03.2018]==========
Rolf Hochhuth verlässt das Studio {2:30}
Am 11.03.2016 veröffentlicht
tvkurios
Gespräch über "Soldaten". Aus: ZAK, Mai 1992
Gespräch über "Soldaten". Aus: ZAK, Mai 1992
Gespräch über »Soldaten«?
siehe auch:
- „Wie werden Meinung und Demokratie gesteuert“ (Post, 31.05.2017)
- Vegan modifiziertes Glockenspiel (Post, 19.02.2017)
- Terroropfer: Die Regel "Du sollst nicht töten" gilt plötzlich nicht mehr als selbstverständlich (Süddeutsche Zeitung, 13.02.2017)
- Kirchen: Du sollst nicht töten! (28.11.2013)
- Christlicher Glaube, das sechste Gebot und das Verstehen der Texte (Post, 27.09.2013)
- Zur Edition und zum Sprachgebrauch Friedrich Kellners (in: Friedrich Kellner, "Vernebelt, verdunkelt sind alle Hirne": Tagebücher 1939-1945, Wallstein Verlag, Göttingen, 3. Aufl. 2011, S. 1094, GoogleBooks, Vorwort beachten!)
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Der Journalist und Autor Harald Martenstein definierte den Terminus „Gutmensch“ neu, nachdem er sich in seinen Publikationen immer wieder mit dem Phänomen Shitstorm auseinandergesetzt hatte, und schlug 2015 vor, mit diesem Ausdruck einen Typus von aggressiv selbstgerechtem Zeitgenossen zu bezeichnen, der „glaubt, dass er, im Kampf für das, was er für ‚das Gute‘ hält, von jeder zwischenmenschlichen Rücksicht und jeder zivilisatorischen Regel entpflichtet sei. Beleidigungen, Demütigungen und sogar Gewalt sind erlaubt.“[27] Bereits nach der Vorankündigung des Artikels hielt Matthias Heine Martenstein in der Zeitung Die Welt vor, dass das Wort „durch übermäßigen Gebrauch der falschen Leute […] unbrauchbar gemacht worden“ sei und dass „kein zurechnungsfähiger Mensch“ es mehr benutzen könne.[28] Ein Jahr zuvor hatte Akif Pirinçci in seiner Polemik Deutschland von Sinnen Martenstein seinerseits als „Gutmenschen“ tituliert,[29] während dieser den Ausdruck, etwa zeitgleich, in seinem Buch Die neuen Leiden des alten M. polemisch verteidigt hatte: „Gutsein ist, wie alles, eine Frage der Dosis, wenn man es übertreibt, wird es totalitär“.[30]
[Gutmensch, Harald Martenstein, Wikipedia, abgerufen am 02.03.2018]==========
Eine Gleichstellungsbeauftragte (auch: Frauenbeauftragte, Beauftragte für Chancengleichheit, Frauenbüro, Gleichstellungsamt, Gleichstellungsstelle oder Frauenvertreterin) ist in der Bundesrepublik Deutschland eine Person oder eine Stelle innerhalb einer Behörde, einer sozialen Einrichtung, einer Gemeinde oder eines Unternehmens, die sich mit der Förderung und Durchsetzung der Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen und Männern befasst und für die jeweilige Institution oder das jeweilige Unternehmen interne Aufgaben wahrnimmt. In Städten, Gemeinden und Kreisverwaltungen kann die Aufgabe der Gleichstellungsbeauftragten auch dem Kommunalen Frauenbüro der Gebietskörperschaften zugeordnet werden, z.B. nach § 14 Abs. 1 Satz 3 Hessisches Gleichberechtigungsgesetz (HGlG).
In den Bundesverwaltungen ist diese Funktion gemäß § 19 BGleiG auf Frauen beschränkt. Dies gilt gemäß den jeweiligen Landesgleichstellungsgesetzen und kommunalen Verwaltungsordnungen[1] auch für die meisten kommunalen und Landesgleichstellungsbeauftragten.
[Gleichstellungsbeauftragte, Wikipedia, abgerufen am 02.03.2018]==========
siehe dazu auch:
- Monika Ebeling als Gleichstellungsbeauftrage vom Rat der Stadt Goslar abgewählt (Post, 28.05.2011)
Wie der Kapitalismus funktioniert - Olaf Schubert | Ein Beispiel an Mann und Frau {7:28}
Am 17.03.2017 veröffentlicht
Timo Sievert - „Der Sievi“
Wie der Kapitalismus funktioniert - ein Beispiel an Mann und Frau von einem meiner liebsten Comedy-Kollegen: Olaf Schubert.
Olaf, du bist schon so'n Kerlchen mit einem an der Marmel - deshalb mag ich dich auch so :-D (y)
Wird mal Zeit, dass wir beide gemeinsam SO'N BLUTDRUCK KRIECH'N, DOOO!!!
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Das Sievi-FON wartet auf eure Anrufe: 04541 20 66 282 (zum Normaltarif!)
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Der Sievi im Internet: www.DerSievi.de | Facebook: www.Facebook.de/DerSievi | YouTube:
www.YouTube.de/c/DerSievi-DOOO | Twitter: www.Twitter.de/DSievi |
Twitch: www.Twitch.TV/DerSievi
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Olaf, du bist schon so'n Kerlchen mit einem an der Marmel - deshalb mag ich dich auch so :-D (y)
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