Samstag, 24. November 2018

Chemiewaffen und Fassbomben als Propagandawaffen im Syrienkrieg

Im Krieg gegen Syrien setzen unsere Medien, Militärs, Politiker und „Aktivisten“ gezielte Falschmeldungen zu angeblichen Horrorangriffen der Syrer oder Russen mit chemischen Waffen oder alten Fässern als Propagandawaffe ein. Gerichtet sind die bizarren Propagandageschichten aus Syrien an das ihrer Meinung nach offenbar reichlich verblödete – oder verängstigte – Volk, welches dies zu glauben hat.

Man muss fast froh sein, dass die Propagandavideos und Propagandabilder, die unsere Mächtigen bei diesen militärischen Konflikt einsetzen, so grottenschlecht gemacht sind. Das geht sicher deutlich besser. So aber enttarnen sich die Propagandageschichten zu Giftgas, Brandbomben und Fassbomben immer wieder selbst. Natürlich wären diese auch ohne den Nachweis völlig offensichtlicher Fehler Propaganda.

Zum Themenkomplex „Giftgas und Fassbomben“ habe ich einen großen Artikel geschrieben, der zuerst beim Rubikon-Magazin erschienen ist. Diesen habe ich in fünfzehn einzelne Artikel aufgeteilt und aus diesen dann einen mehrteiligen Artikel zum Durchklicken gemacht, beginnend mit der Einleitung. Das ist vielleicht übersichtlicher. Am Ende jedes Artikels finden sich die Links auf die anderen Teile. Hier alle Artikel im Überblick:

weiter:
- Chemiewaffen und Fassbomben als Propagandawaffen im Syrienkrieg (Blauer Bote Magazin, 24.11.2018)
siehe auch:
- Der Kindermord-Skandal (Post, 16.09.2018)
- „Weißhelme“: Die offizielle Version des Syrien-Kriegs bricht vor unseren Augen zusammen – endlich (Post, 02.08.2018)

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