Sonntag, 31. März 2019

Wie verpulvert man $700 Milliarden – Es ist einfacher als du denkst!

According to a study led by Michigan State University professor Mark Skidmore, some $21 trillion in Pentagon accounting transactions, made over a 17-year period, lack supporting data. This doesn’t mean the money is gone — the Pentagon only received roughly $9.2 trillion in budget money during that time — but it does mean the system is so choked with bad numbers, we have little idea of what mischief might be taking place at the Department of Defense. 

Here’s a brief list of some of the problems likely lurking in the Pentagon’s books.
automatisierte Übersetzung:
Laut einer Studie, die von Mark Skidmore , Professor an der Michigan State University , durchgeführt wurde, fehlen den Pentagon-Buchführungstransaktionen, die über einen Zeitraum von 17 Jahren getätigt wurden, 21 Billionen US-Dollar. Das bedeutet nicht, dass das Geld weg ist - das Pentagon erhielt in dieser Zeit nur etwa 9,2 Billionen US-Dollar an Haushaltsmitteln -, aber es bedeutet, dass das System so schlecht mit schlechten Zahlen ist, dass wir keine Ahnung haben, was für ein Unfug in der EU passiert Verteidigungsministerium. [bei automaisierten Übersetzungen ist Vorsicht geboten: Es geht nicht um die Europäische Union, gemeint ist das Verteidigungsministerium! – Anmerkung von mir]
Hier ist eine kurze Liste einiger Probleme, die wahrscheinlich in den Büchern des Pentagon lauern.
mehr:
How to Blow $700 Billion – It’s easier than you think (Matt Taibbi, RollingStone, 20.03.2019)
übersetzte Google-Version:
[Vorsicht Übersetzungsproblem: »Milliarde« gibt’s im Englischen nicht, die sagen dafür »Billion«!]
siehe auch:
Follow the Money: The Complex Case of the Government’s “Missing” Trillions (Micah Hanks, mysteriousuniverse.org, 21.03.2019)
übersetzte Google-Version:
- Follow the Money: Der komplexe Fall der "fehlenden" Billionen der Regierung 
😂 Pentagon: 21 Billionen Dollar nicht belegbar! 😜 (Post, 21.03.2019)

Dirk Pohlmann über "Der duale Staat: Recht, Macht und Ausnahmezustand" {2:06:59 – Start bei 2:02:59}

Gruppe42
Am 16.05.2018 veröffentlicht
"Der Staat - das klingt in unseren Ohren nicht unbedingt freundlich, aber es klingt nach Recht und Ordnung. In der Schule und an der Universität erfahren wir von den ehernen Regeln der Demokratie. Gewaltenteilung, Rechtsstaat, Wahlen, parlamentarische Repräsentanz, alles scheint altehrwürdig und wohlgeregelt im Staats und Verfassungsrecht. Bis in die Details und bis in die letzten Winkel ist festgelegt, wer nach welchen Regeln für was zuständig und verantworlich ist. Dass daran nicht gerüttelt wird, dafür sorgt die Demokratie, sie bezeichnet sich selbst gerne als „wehrhaft“.
Da ist ein Begriff wie „Deep State“ oder „Dualer Staat“ störend. Er legt nahe, dass es neben dem bekannten, demokratisch legitimierten Staat noch einen anderen gibt, der nicht gewählt wird, der sich selbst ermächtig, der eingreift, wann es passt. Aber wann? Wer bildet ihn? Was tut er? Wann tötet er? Warum liest man darüber so wenig? Und warum beschäftigen sich „seriöse“ Medien damit eigentlich überhaupt nicht? Medien, Politiker und Universitätslehrer verweisen den Begriff des „parallelen Staates" gerne in den Bereich der „Verschwörungstheorien“.
Und doch ist er real. In allen Staatsformen, aber insbesondere in der Demokratie, gibt es im Unterschied zum normativen Ideal die realpolitische Existenz eines „Machtstaates“ oder „Maßnahmenstaates“, des "Deep State". Auch akademische Politologen und Rechtswissenschaftler haben sich damit beschäftigt, ausnahmslos Personen, die sich mit dem Widerspruch zwischen Realpolitik einerseits und der Idee des liberalen Rechtsstaates andererseits beschäftigt haben. Sie haben erkannt: Der „Deep State" hängt mit den Erfordernissen der Hegemonialmacht im „Grossraum“ zusammen.
Dementsprechend gibt es Länder, in denen der „Tiefe Staat“ Alltagswissen ist, z.B. die Türkei oder Italien. Dort ist die Realität des parallelen Staates so unübersehbar zutage getreten, dass auch Staatspräsidenten von ihm reden - müssen. Und es gibt Länder, in denen man in öffentlichen Ämtern nicht von ihm sprechen kann, ohne Reputation und Karriere zu riskieren.
Die staatstragenden Kräfte vieler Länder blenden diese Realität deshalb weiter aus. Oder sie versuchen es zumindest. Aber auch in diesen Ländern ist der „Deep State“ aktiv geworden. Nicht nur in Vasallenstaaten, sondern auch im Zentralreich des Hegemons selbst.
Anhand praktischer Beispiele legt der Journalist Dirk Pohlmann praktisch und theoretisch dar, was es mit dem "Deep State“ auf sich hat. Sein Vortrag ist eine Mischung aus staatsrechtlicher Analyse und Bericht, wann und wo der Deep State sichtbar geworden ist. Ein spannendes Thema, dessen Bedeutung kaum überschätzt werden kann. Es ist besser, darüber Bescheid zu wissen, als nur die Konsequenzen verständnislos erleben zu müssen.
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