Schon vor Tagen hatte El Confidencial über "Vermutungen" des spanischen Geheimdienstes CNI und der Polizei berichtet, dass hinter einem Angriff auf die nordkoreanische Botschaft in der Hauptstadt Madrid der US-Geheimdienst CIA stecken könnte. Zu diesem Zeitpunkt waren die Angreifer noch nicht identifiziert.
Am gestrigen Mittwoch hat die große Tageszeitung El País aber nachgelegt und meldet mit Bezug auf den CNI: "Mindestens zwei der zehn Angreifer, die die acht Personen geschlagen und vernommen haben, welche sich in der Botschaft befanden, wurden identifiziert und haben Verbindungen zu den Geheimdiensten der USA."
Die Identifizierung sei über Aufnahmen von Überwachungskameras sowie auf Basis von Aussagen der Opfer und der Fluchtwagen gelungen. Der Angriff fand am 22. Februar am helllichten Tag gegen 15 Uhr im Madrider Stadtteil Aravaca statt. Die spanischen Anfragen beim CIA über die Verwicklungen seien negativ beantwortet worden, doch das sei "wenig überzeugend", schreibt die Zeitung in Bezug auf ihre Quellen weiter. Sie berichtet über das "besonders gewalttätige" Vorgehen der Angreifer.
Entdeckt wurde der Angriff, da sich eine Botschaftsangehörige befreien konnte. Sie entkam aus einem Fenster im zweiten Stock und alarmierte einen Nachbarn, der seinerseits die Polizei informierte. Als diese an der Botschaft eintraf, habe ein Mann mit "orientalischem Aussehen" die Tür geöffnet und versichert, alles sei in Ordnung. Allerdings floh kurz darauf das "Kommando" mit hoher Geschwindigkeit in Botschaftsautos, als sich die Polizei noch in der Umgebung befand.
mehr:
- CIA-Überfall auf Botschaft Nordkoreas in Madrid? (Ralf Streck, Telepolis, 14.03.2019)
siehe auch:
- Agentenkrimi hält Madrid in Atem (Ute Müller, Neue Zürcher Zeitung, 14.03.2019)
- Berichte über angebliche CIA-Beteiligung Überfall auf Nordkoreas Botschaft - doch wer steckt dahinter? (asa, SPON, 14.03.2019)
- Nordkoreanische Botschaft in Madrid – Überfall in Wildwestmanier (Ute Müller, Neue Zürcher Zeitung, 13.03.2019)
Da fällt mir ein: da war doch mal was mit einer Präsidentenmaschine…
Evo Morales – Die Elite der USA will den ganzen Planeten beherrschen und ausplündern {2:25}
Wahrheitssuche2017
Am 26.09.2014 veröffentlicht
Source: Google the title
Alter Info-Text:
Am 26.09.2014 veröffentlicht
Source: Google the title
Alter Info-Text:
In diesem Interview mit RT erläutert Evo Morales, Präsident Boliviens, seine Ansichten zur Außenpolitik der USA. Die USA sind bestrebt, durch Invasionen und Putsche so viele Länder wie möglich unter ihre Kontrolle zu bringen, um diese anschließend auszuplündern. Hierzu dienen Vorwände wie der Kampf gegen den Terrorismus oder die Menschenrechte, wobei die USA selbst Staatsterrorismus betreiben, Menschenrechte verletzten und den Völkermord an den Palästinensern durch Israel unterstützen.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=_O9eL...
Übersetzung: Deutschland+Russland https://www.youtube.com/channel/UC5H_...
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Vor wenigen Jahren noch hätte ich ein solches Video nach wenigen Sekunden weggeklickt, weil es mir zu schräg erschienen wäre und mir der Geruch von Verschwörungstheorie unangenehm gewesen wäre.
Nach fast fünf Jahren internet-Recherche zur Ukraine-Krise und zur USA glaube ich, daß sehr viel für Morales’ Sicht der Dinge spricht.
In dem Zusammenhang eine interessante Meldung:
- Boliviens Präsident: "Obama: Hören Sie auf die Welt in ein Schlachtfeld zu verwandeln" - USA will Morales stürzen (Juan Manuel Karg, RT deutsch, 17.02.2016, gefunden bei Sott.net, Hervorhebungen im Original)
Am 21. Februar wird in Bolivien in einem Volksentscheid darüber abgestimmt, ob der derzeitige Präsident Evo Morales, das Recht hat, auch für eine vierte Amtszeit zu kandidieren. Die Opposition, die auch im Besitz der einflussreichsten Medien ist, fährt in diesem Kontext eine Schmutzkampagne historischen Ausmaßes gegen den dreimal wiedergewählten Präsidenten. Die US-Stiftung „National Endowment for Democracy“ finanziert Dutzende bolivianischer NGOs die sich an der Kampagne gegen Evo beteiligen. […]
Der neue “schmutzige Krieg” gegen Evo begann vor einigen Wochen mit einer Pressekampagne: Es wurde über eine angebliche „Vorschubleistung“ vonseiten Morales’ zugunsten seiner Ex-Freundin Gabriela Zapata Montaño berichtet. Die Hetzoperation wurde weit und breit aufgegriffen, wobei nur wenige Medien den Hintergrund erläuterten: Morales hatte sich von der Frau im Jahr 2007 distanziert; dabei wurde Zapata Montaño erst 2013 - also sechs Jahre später - bei der chinesischen Firma „CAMC Engineering Co.“ eingestellt, die (wohl bemerkt) nichts mit der bolivianischen Regierung zu tun hat. „Wir sind davon überzeugt, dass das alles von den Vereinigten Staaten ausgeht“, erläuterte Morales seine Sicht auf das Thema im Fernsehsender „Bolivisión“ und fügte dem hinzu, dass man ihm früher bereits „Aufruhr, Drogenhandel und Terrorismus“ anzukreiden versucht habe. „Und jetzt, da man nichts mehr zum Ausdenken hat, wirft man mir eben die Vetternwirtschaft vor.“
Nichtsdestotrotz fuhr die von den Initiatoren der „Nein“-Kampagne in Umlauf gesetzte Desinformation fort. Man schrak selbst vor Tricks auf Anfängerniveau nicht zurück. Die Opposition veröffentlichte zwei gefälschte Fotos, die einige Journalisten eilfertig aufgriffen. Auf dem einen sieht man angeblich Evo Morales zusammen mit Zapata Montaño bei einer Begegnung, die nicht einmal stattfand:
Die Unterlage zeigt den Präsidenten mit Mayra Medinacceli, einer Leibwächterin. Das zweite Foto, ein minderwertiges Machwerk des Zementfabrik-Chefs und Ex-Präsidentschaftskandidaten Samuel Doria Medina, zeigt angeblich eine Rechnung, die beweisen soll, dass Morales 1.400 Bolivianos - umgerechnet 200 US-Dollar - für einen Haarschnitt ausgegeben hätte.
Man bemerkt gleich, dass die Autoren der „Nein“-Kampagne nur auf eines abzielen - und zwar: rund um Morales ein ideologisches Konstrukt aus Vetternwirtschaft und Korruption aufzubauen und so seinem Image zu schaden, um die Unentschiedenen, deren Zahl sich auf ungefähr 15 Prozent beläuft, gegen den Staatschef aufzustellen. Die Methode lautet: „Ausdenken und verbreiten. Wer wird schon danach von den Widerlegungen erfahren, wenn die Regierung die Medien nicht kontrolliert?“ Offenkundig bedient man sich dabei einer in allen Aspekten ruchlosen Logik, das alle Mittel recht seien. […]
Die US-Stiftung „National Endowment for Democracy“ (NED), die verschiedene Destabilisierungsprozesse auf unserem Kontinent gegen nationale, fortschrittliche und linke Volksregierungen sponsert, gab zwischen 2003 und 2014 rund 8 Millionen US-Dollar aus, um - laut offiziellen Statistiken - zwei Dutzend bolivianischer NGOs zu finanzieren.zum National Endowment for Democracy siehe:
- Eine CIA-NGO im Great Game: Das National Endowment for Democracy (19.02.2016)
Eklat um Evo Morales: Präsidentenmaschine in Wien gestoppt {1:31}
SPIEGEL TV
Am 03.07.2013 veröffentlicht
Boliviens Präsident Morales hat den Flughafen Wien verlassen: Nach einem unfreiwilligen Zwölf-Stunden-Stopp konnte seine Maschine wieder abheben. Gerüchte, er verstecke den NSA-Whistleblower Snowden an Bord, haben sich nicht bestätigt.
Dirk Pohlmann über "Der duale Staat: Recht, Macht und Ausnahmezustand" {2:06:59 – Start bei 2:02:59}
Gruppe42
Am 16.05.2018 veröffentlicht
"Der Staat - das klingt in unseren Ohren nicht unbedingt freundlich, aber es klingt nach Recht und Ordnung. In der Schule und an der Universität erfahren wir von den ehernen Regeln der Demokratie. Gewaltenteilung, Rechtsstaat, Wahlen, parlamentarische Repräsentanz, alles scheint altehrwürdig und wohlgeregelt im Staats und Verfassungsrecht. Bis in die Details und bis in die letzten Winkel ist festgelegt, wer nach welchen Regeln für was zuständig und verantworlich ist. Dass daran nicht gerüttelt wird, dafür sorgt die Demokratie, sie bezeichnet sich selbst gerne als „wehrhaft“.
Da ist ein Begriff wie „Deep State“ oder „Dualer Staat“ störend. Er legt nahe, dass es neben dem bekannten, demokratisch legitimierten Staat noch einen anderen gibt, der nicht gewählt wird, der sich selbst ermächtig, der eingreift, wann es passt. Aber wann? Wer bildet ihn? Was tut er? Wann tötet er? Warum liest man darüber so wenig? Und warum beschäftigen sich „seriöse“ Medien damit eigentlich überhaupt nicht? Medien, Politiker und Universitätslehrer verweisen den Begriff des „parallelen Staates" gerne in den Bereich der „Verschwörungstheorien“.
Und doch ist er real. In allen Staatsformen, aber insbesondere in der Demokratie, gibt es im Unterschied zum normativen Ideal die realpolitische Existenz eines „Machtstaates“ oder „Maßnahmenstaates“, des "Deep State". Auch akademische Politologen und Rechtswissenschaftler haben sich damit beschäftigt, ausnahmslos Personen, die sich mit dem Widerspruch zwischen Realpolitik einerseits und der Idee des liberalen Rechtsstaates andererseits beschäftigt haben. Sie haben erkannt: Der „Deep State" hängt mit den Erfordernissen der Hegemonialmacht im „Grossraum“ zusammen.
Dementsprechend gibt es Länder, in denen der „Tiefe Staat“ Alltagswissen ist, z.B. die Türkei oder Italien. Dort ist die Realität des parallelen Staates so unübersehbar zutage getreten, dass auch Staatspräsidenten von ihm reden - müssen. Und es gibt Länder, in denen man in öffentlichen Ämtern nicht von ihm sprechen kann, ohne Reputation und Karriere zu riskieren.
Die staatstragenden Kräfte vieler Länder blenden diese Realität deshalb weiter aus. Oder sie versuchen es zumindest. Aber auch in diesen Ländern ist der „Deep State“ aktiv geworden. Nicht nur in Vasallenstaaten, sondern auch im Zentralreich des Hegemons selbst.
Anhand praktischer Beispiele legt der Journalist Dirk Pohlmann praktisch und theoretisch dar, was es mit dem "Deep State“ auf sich hat. Sein Vortrag ist eine Mischung aus staatsrechtlicher Analyse und Bericht, wann und wo der Deep State sichtbar geworden ist. Ein spannendes Thema, dessen Bedeutung kaum überschätzt werden kann. Es ist besser, darüber Bescheid zu wissen, als nur die Konsequenzen verständnislos erleben zu müssen.
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Da ist ein Begriff wie „Deep State“ oder „Dualer Staat“ störend. Er legt nahe, dass es neben dem bekannten, demokratisch legitimierten Staat noch einen anderen gibt, der nicht gewählt wird, der sich selbst ermächtig, der eingreift, wann es passt. Aber wann? Wer bildet ihn? Was tut er? Wann tötet er? Warum liest man darüber so wenig? Und warum beschäftigen sich „seriöse“ Medien damit eigentlich überhaupt nicht? Medien, Politiker und Universitätslehrer verweisen den Begriff des „parallelen Staates" gerne in den Bereich der „Verschwörungstheorien“.
Und doch ist er real. In allen Staatsformen, aber insbesondere in der Demokratie, gibt es im Unterschied zum normativen Ideal die realpolitische Existenz eines „Machtstaates“ oder „Maßnahmenstaates“, des "Deep State". Auch akademische Politologen und Rechtswissenschaftler haben sich damit beschäftigt, ausnahmslos Personen, die sich mit dem Widerspruch zwischen Realpolitik einerseits und der Idee des liberalen Rechtsstaates andererseits beschäftigt haben. Sie haben erkannt: Der „Deep State" hängt mit den Erfordernissen der Hegemonialmacht im „Grossraum“ zusammen.
Dementsprechend gibt es Länder, in denen der „Tiefe Staat“ Alltagswissen ist, z.B. die Türkei oder Italien. Dort ist die Realität des parallelen Staates so unübersehbar zutage getreten, dass auch Staatspräsidenten von ihm reden - müssen. Und es gibt Länder, in denen man in öffentlichen Ämtern nicht von ihm sprechen kann, ohne Reputation und Karriere zu riskieren.
Die staatstragenden Kräfte vieler Länder blenden diese Realität deshalb weiter aus. Oder sie versuchen es zumindest. Aber auch in diesen Ländern ist der „Deep State“ aktiv geworden. Nicht nur in Vasallenstaaten, sondern auch im Zentralreich des Hegemons selbst.
Anhand praktischer Beispiele legt der Journalist Dirk Pohlmann praktisch und theoretisch dar, was es mit dem "Deep State“ auf sich hat. Sein Vortrag ist eine Mischung aus staatsrechtlicher Analyse und Bericht, wann und wo der Deep State sichtbar geworden ist. Ein spannendes Thema, dessen Bedeutung kaum überschätzt werden kann. Es ist besser, darüber Bescheid zu wissen, als nur die Konsequenzen verständnislos erleben zu müssen.
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Im Zusammenhang mit der Enthüllung geheimdienstlicher Überwachungsprojekte der USA durch den Whistleblower Edward Snowden wurde die Präsidentenmaschine Morales' in der Nacht vom 2. zum 3. Juli 2013 wegen drohenden Treibstoffmangels zur Landung auf dem Flughafen Wien gezwungen, nachdem die Länder Frankreich, Italien, Spanien und Portugal den Überflug der Maschine, aus Moskau kommend auf dem Flug nach Südamerika, verboten hatten, wobei die Republik Frankreich das Verbot kurzfristig, kurz vor Erreichen ihres Territoriums, ausgesprochen hatte. Der spanische Botschafter in Wien, Alberto Carnero, versuchte sodann vergeblich, sich eine Einladung zum „Kaffeetrinken“ an Bord der stehenden Maschine zu verschaffen. Morales hat den Vorgang nach seiner Landung in La Paz dargestellt:==========
„[Das ist ein] Anschlag auf eine regierungsoffizielle Delegation […], eines der außergewöhnlichsten Vorkommnisse in der Geschichte des internationalen Rechts. […] [Carnero sagte], wenn wir auf den Kanaren zwischenlanden wollten, müsse das Präsidentenflugzeug allerdings zuvor durchsucht werden. Ich fragte nach dem Grund. Der Botschafter erwähnte den Namen Snowden. […] Ich wiederholte: […] ‚Sie glauben, der Präsident Evo ist ein Lügner. Der Präsident lügt nicht‘. […] Carnero: ‚Erst müssen wir mit unseren Freunden sprechen.‘ Welche Freunde Spaniens mochten das wohl sein? Ich fragte den Botschafter, er antwortete nicht. Die Vereinigten Staaten haben auf eine für die moderne Demokratie und zivilisierte Gesellschaften unvorstellbare Weise gehandelt. Sie haben alle Grundsätze des gegenseitigen Vertrauens und der internationalen Abkommen gebrochen und einen Teil des europäischen Kontinents behandelt wie ihre Kolonien... Das ist eine schwere Verletzung der Menschenrechte, der größten Errungenschaften der Französischen Revolution. [Das ist] […] ein Zeichen ihres [sc. der USA] Niedergangs. […] [Der Vorgang] zeigt, dass der Rassismus gegenüber den Indios, den Völkern und deren demokratischen und revolutionären Entwicklungen, bei einigen Regierungen Europas noch immer ungebrochen wirksam ist: in ihren Augen sind wir ein Hindernis für die Zivilisation. [… Der Rassismus kaschiert eine Entscheidung], die in den Eingeweiden Washingtons getroffen wurde. Diese [sc. europäischen] Regierungen empfinden nicht einmal mehr Scham darüber, dass sie kolonisiert sind und ihren Kolonisator auch noch zu decken haben. […] Das feindliche Vorgehen gegen uns, das viele als Staatsterrorismus bewerten, macht souveräne Regierungen ohnmächtig. […] Es ist eine Ohrfeige für die Menschheit, wie auch ein neuer Schlag gegen die globale Sicherheit. […] Europa […] wirkt heute wie ein Gespenst auf dem Rückzug, [… es] droht im Neo-Obskurantismus zu versinken. Als indigene Völker [… sind wir] in der Lage, brüderlich mit den mutigen Völkern dieser Welt und Europas dafür zu kämpfen, dem imperialistischen Kolonialismus ein Ende zu machen und die verlorene Würde wieder zu erlangen.“[12]Morales kritisierte daraufhin die USA und bot Edward Snowden Asyl an. Er sagte, sein Land brauche die USA nicht, und drohte damit, die US-amerikanische Botschaft zu schließen.
[Evo Morales, Zur erzwungenen Landung in Wien am 2. Juli 2013, Wikipedia, abgerufen am 19.02.2016]
Mein Kommentar:
Wie ich dazu komme, angesichts eines Überfalls auf eine Botschaft, bei dem die Mittäterschaft der CIA nicht bewiesen ist (und auch wohl die nächsten paar Jahrzehnte nicht bewiesen werden kann – und das genügt ja vollkommen!) einen Zusammenhang herzustellen zu den Maßnahmen, mit denen das Flugzeug von Präsident Morales, von Moskau kommend, zur Landung gezwungen werden konnte?
Man stelle sich vor, wie es Morales während dieses Aktes ging.
Und dann stelle man sich vor, wie es der nordkoreanischen Diplomatenkaste – bis hoch zum Obersten Führer Kim Jong-un – jetzt wohl geht. Alles klar?
Aber alles halb so schlimm, das waren ja wohl die Guten. Schlimmer wäre, wenn Putin sowas verzapfte!
Wie gesagt: Ähnlich wie Pohlmann kann ich ja – leider – nix beweisen.
Macht aber nix: Zu den Giftgasanschlägen in Syrien und der Vergiftung von Vater und Tochter Skripal ist auch nix bewiesen. Und die Pentagon-Maschinerie mit fast 30.000 PR-Beratern kann so viel Nebel (und Feinstaub) produzieren, daß – bei gleichbleibender Entwicklung – in 20 Jahren der Informationsgehalt der Tagesschau und vom Dschungelcamp der gleiche sein wird.
Da können sich Leute wie Pohlmann totsuchen, da wird nichts mehr zu finden sein…
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