Montag, 11. März 2019

NachDenkSeiten-Leserbriefe zu den deutschen Russland-Korrespondenten

Der Artikel „Hämische Grüße aus Moskau – Die Russland-Korrespondenten und ihr Werk“ hat einige Leser zu interessanten Briefen motiviert. Dort wurde auch angeregt, neben den festen Korrespondenten in Russland die von dort berichtenden freien Journalisten in den Blick zu nehmen. Konkret fiel dabei ein Name – der soll hier mit den Leserbriefen nachgereicht werden. Zusammengestellt von Redaktion.

Klaus Helge Donath lautet der Name, der mehrfach erwähnt wurde. Und tatsächlich ist jener Journalist beachtenswert. Donath berichtet etwa für die „taz“, die „Lausitzer Rundschau“ oder die „Schwäbische Zeitung“ aus Russland. Bereits einige Überschriften aus jüngerer Vergangenheit zeigen, dass in vielen Artikeln Donaths der eisige Wind der Konfrontation weht: „Der Zar und die Jugend“ („taz“), „Die Angst ist wieder da. (…) Bis 2024 darf Wladimir Putin in Moskau nun weiter regieren“ („Lausitzer Rundschau“), „Putin verbreitet Fake News“ („Schwäbische Zeitung“), „Putins Schatten“ („Sächsische Zeitung“), „Putin will den Längsten“ („taz“).

Die Beauftragung Donaths, das Russlandbild der eigenen Zeitung maßgeblich zu prägen, wirft auch ein Licht auf die Herausgeber und Redakteure der jeweiligen Blätter. Hier folgen nun einige Leserbriefe zum Artikel.

mehr:
- Leserbriefe zu den deutschen Russland-Korrespondenten (Tobias Riegel, NachDenkSeiten, 11.03.2019)
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