KenFM
Am 23.02.2018 veröffentlicht
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Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Der Satz ist so alt wie vieles in unseren aktuellen Geschichtsbüchern, aber er gilt. Das merken nicht nur Autoren wie Thorsten Schulte. Als es darum ging, seine Recherchen zur deutschen und europäischen Geschichte – mit etlichen Quellen belegt – an die Öffentlichkeit zu bringen, streikten die Verleger.
Warum? Soll dadurch ein etabliertes Narrativ erhalten bleiben? Störende Fragen und Recherchen unerwünscht? Sind neue Erkenntnisse verpönt? Oder ist die Frage: „Warum konnte Adolf Hitler sich so lange finanzieren, und vor allem mit welchem Geld?“, (noch) nicht erlaubt?
Wie gewohnt interessieren wir uns bei „Im Gespräch“ genau für diese Art von Fragen. Schulte, ehemaliger Investmentbanker und auch bekannt unter dem Namen „Der Silberjunge“, erklärt uns, wie er trotz aller Widerstände sein recherchiertes Wissen in Buchform verbreiten konnte. Es folgt ein spannender, historischer Streifzug durch die Verwicklungen und Geldströme der Kaiserzeit über die Weimarer Republik bis hin zum Deutschland von heute.
Sollte es stimmen, dass sich Geschichte wiederholt, könnten wir erkennen, wohin uns die gegenwärtigen Entscheidungen führen. Das geht aber nur mit offenen Augen und nur mit einer Offenheit gegenüber anderen Ansichten, Meinungen und Fakten.
Vorschlag: Wie wäre es, wenn künftig nicht die Sieger, sondern Historiker und mutige Menschen Geschichte schreiben würden...?
Inhaltsübersicht:
0:03:53 Ein Buch, das nicht erscheinen durfte
0:17:45 Erfolgsmodell Deutsches Reich ab 1871
0:26:42 Zar und Kaiser - wer hat wen verraten?
0:31:17 Vorbereiten und zündeln im Jahr 1912
0:36:02 Sarajevo - der Beginn des 1. Weltkriegs
0:40:52 Der Versailler Vertrag und 2. Weltkrieg
0:50:58 Wie man Hitler an die Macht brachte
1:00:38 IG Farben und die Verbindungen in die USA
1:09:22 Der Status quo heute
1:16:04 Die Russische Revolution und deren Nutznießer
1:19:41 Flüchtlinge als Waffe
1:34:55 Die Täter aus dem Zweiten Weltkrieg
1:37:17 Ein neues Geldsystem für den Frieden?
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xGeschichte wird von den Siegern geschrieben. Der Satz ist so alt wie vieles in unseren aktuellen Geschichtsbüchern, aber er gilt. Das merken nicht nur Autoren wie Thorsten Schulte. Als es darum ging, seine Recherchen zur deutschen und europäischen Geschichte – mit etlichen Quellen belegt – an die Öffentlichkeit zu bringen, streikten die Verleger.
Warum? Soll dadurch ein etabliertes Narrativ erhalten bleiben? Störende Fragen und Recherchen unerwünscht? Sind neue Erkenntnisse verpönt? Oder ist die Frage: „Warum konnte Adolf Hitler sich so lange finanzieren, und vor allem mit welchem Geld?“, (noch) nicht erlaubt?
Wie gewohnt interessieren wir uns bei „Im Gespräch“ genau für diese Art von Fragen. Schulte, ehemaliger Investmentbanker und auch bekannt unter dem Namen „Der Silberjunge“, erklärt uns, wie er trotz aller Widerstände sein recherchiertes Wissen in Buchform verbreiten konnte. Es folgt ein spannender, historischer Streifzug durch die Verwicklungen und Geldströme der Kaiserzeit über die Weimarer Republik bis hin zum Deutschland von heute.
Sollte es stimmen, dass sich Geschichte wiederholt, könnten wir erkennen, wohin uns die gegenwärtigen Entscheidungen führen. Das geht aber nur mit offenen Augen und nur mit einer Offenheit gegenüber anderen Ansichten, Meinungen und Fakten.
Vorschlag: Wie wäre es, wenn künftig nicht die Sieger, sondern Historiker und mutige Menschen Geschichte schreiben würden...?
Inhaltsübersicht:
0:03:53 Ein Buch, das nicht erscheinen durfte
0:17:45 Erfolgsmodell Deutsches Reich ab 1871
0:26:42 Zar und Kaiser - wer hat wen verraten?
0:31:17 Vorbereiten und zündeln im Jahr 1912
0:36:02 Sarajevo - der Beginn des 1. Weltkriegs
0:40:52 Der Versailler Vertrag und 2. Weltkrieg
0:50:58 Wie man Hitler an die Macht brachte
1:00:38 IG Farben und die Verbindungen in die USA
1:09:22 Der Status quo heute
1:16:04 Die Russische Revolution und deren Nutznießer
1:19:41 Flüchtlinge als Waffe
1:34:55 Die Täter aus dem Zweiten Weltkrieg
1:37:17 Ein neues Geldsystem für den Frieden?
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RUBIKON: Im Gespräch: „Fremdbestimmt“ (Stephan Daniel Giebl und Thorsten Schulte) {35:16}
Rubikon
Am 15.01.2020 veröffentlicht
Am 15.01.2020 veröffentlicht
Weckruf für eine fruchtbare Debattenkultur
Die erste Ausgabe von „Rubikontrovers“: „Fremdbestimmt“ — ein Interview mit Thorsten „Silberjunge“ Schulte.
von Stephan Daniel Giebl
Im neuen Video-Format Rubikontrovers werden wir bewusst mit Personen sprechen, die in den klassischen Medien als äußerst umstritten gelten. Unser Wunsch ist es zu zeigen, dass ein respektvoller Umgang ungeachtet aller Differenzen zu allen Zeiten möglich ist. Zudem wollen wir von Anfang an klarstellen, dass es auch hier für uns gewisse rote Linien gibt. Wir sind beispielsweise nicht der Meinung, dass die Diskussion mit Holocaustleugnern, offensichtlichen Rassisten oder dubiosen selbst ernannten Volkslehrern zielführend wäre. Wir wagen uns also auf das dünne Eis, aber ziehen Grenzen entsprechend unserer eigenen moralischen Maßstäbe. Unser erster Interviewgast ist Thorsten Schulte, der „Silberjunge“.
Weiterlesen: https://www.rubikon.news/artikel/weck…
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Die erste Ausgabe von „Rubikontrovers“: „Fremdbestimmt“ — ein Interview mit Thorsten „Silberjunge“ Schulte.
von Stephan Daniel Giebl
Im neuen Video-Format Rubikontrovers werden wir bewusst mit Personen sprechen, die in den klassischen Medien als äußerst umstritten gelten. Unser Wunsch ist es zu zeigen, dass ein respektvoller Umgang ungeachtet aller Differenzen zu allen Zeiten möglich ist. Zudem wollen wir von Anfang an klarstellen, dass es auch hier für uns gewisse rote Linien gibt. Wir sind beispielsweise nicht der Meinung, dass die Diskussion mit Holocaustleugnern, offensichtlichen Rassisten oder dubiosen selbst ernannten Volkslehrern zielführend wäre. Wir wagen uns also auf das dünne Eis, aber ziehen Grenzen entsprechend unserer eigenen moralischen Maßstäbe. Unser erster Interviewgast ist Thorsten Schulte, der „Silberjunge“.
Weiterlesen: https://www.rubikon.news/artikel/weck…
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Im Gespräch: Wolfgang Bittner ("Der neue West-Ost-Konflikt: Inszenierung einer Krise") {1:47:48}
KenFM
Am 23.02.2018 veröffentlicht
Am 23.02.2018 veröffentlicht
Ziemlich beste Freunde. Das waren Deutschland und Russland in der langen Geschichte nur sehr selten. Leider. Schon seit Jahrhunderten versuchen mächtige geopolitische Akteure vorsätzlich einen Keil zwischen die beiden Nationen zu treiben – und sie geben dies auch offen zu. So ist von dem US-Amerikanischen Sicherheitsexperten George Friedman (Stratfor) folgendes Zitat aus dem Jahr 2015 überliefert: „Das primäre Interesse der Vereinigten Staaten durch das letzte Jahrhundert hindurch – also im Ersten, Zweiten und im Kalten Krieg – sind die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland gewesen, denn vereinigt wären diese beiden die einzige Macht, die uns (die USA) bedrohen könnte (…)“.
Sollte man sich angesichts einer solch dreisten Offenheit dieses Spiel auch weiterhin gefallen lassen? Im Moment scheint es, als würden die Dinge wie gehabt ihren Lauf nehmen. Die NATO-Übung „Defender 2020“, bei der knapp 40.000 amerikanische Soldaten nach Osteuropa verlegt werden, ist dabei nur der augenfälligste Ausdruck einer bedauernswerten Entwicklung.
Dem Schriftsteller Wolfgang Bittner ist das ein Dorn im Auge. In seinem neuen Buch „Der neue West-Ost-Konflikt – Inszenierung einer Krise“ zeigt er auf, inwiefern sich der Westen – und damit auch Deutschland – auf Kriegskurs gegen Russland befindet und welche gefährlichen Konsequenzen dies für unser Land birgt. Bittner ist sich sicher: Gewinner würde es auf unserem Kontinent bei einer Fortführung und Ausweitung dieses Konfliktes keine geben. Nur in Übersee, dort wo sich ein taumelndes Imperium gegen den eigenen Untergang stemmt, wird man sich abermals die Hände reiben…
Inhaltsübersicht:
0:00:59 Der neue (alte) Ost-West-Konflikt
0:25:25 Russophobie und mangelnde Selbstständigkeit in der deutschen Politik
0:46:25 Die deutsche Souveränität in der Geschichte
1:09:02 Westliche Doppelstandards
1:33:12 Zukunftsperspektiven des deutschsprachigen Raums
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Sollte man sich angesichts einer solch dreisten Offenheit dieses Spiel auch weiterhin gefallen lassen? Im Moment scheint es, als würden die Dinge wie gehabt ihren Lauf nehmen. Die NATO-Übung „Defender 2020“, bei der knapp 40.000 amerikanische Soldaten nach Osteuropa verlegt werden, ist dabei nur der augenfälligste Ausdruck einer bedauernswerten Entwicklung.
Dem Schriftsteller Wolfgang Bittner ist das ein Dorn im Auge. In seinem neuen Buch „Der neue West-Ost-Konflikt – Inszenierung einer Krise“ zeigt er auf, inwiefern sich der Westen – und damit auch Deutschland – auf Kriegskurs gegen Russland befindet und welche gefährlichen Konsequenzen dies für unser Land birgt. Bittner ist sich sicher: Gewinner würde es auf unserem Kontinent bei einer Fortführung und Ausweitung dieses Konfliktes keine geben. Nur in Übersee, dort wo sich ein taumelndes Imperium gegen den eigenen Untergang stemmt, wird man sich abermals die Hände reiben…
Inhaltsübersicht:
0:00:59 Der neue (alte) Ost-West-Konflikt
0:25:25 Russophobie und mangelnde Selbstständigkeit in der deutschen Politik
0:46:25 Die deutsche Souveränität in der Geschichte
1:09:02 Westliche Doppelstandards
1:33:12 Zukunftsperspektiven des deutschsprachigen Raums
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yyy
xxx
7772
Am ttt veröffentlicht
Am ttt veröffentlicht
7773
In eigener Sache:
Thorsten Schulte hat auf YouTube ein Video veröffentlicht, auf dessen Vorschau-Bild steht: »Winston Churchill, ein teuflischer Mensch«
Solch eine Äußerung gehört nicht zu der Debattenkultur, die ich mir vorstelle!
Weitere Videos von Schulte werde ich vorerst nicht mehr einstellen!
Wir haben genug Aufgeregtheiten um uns herum!
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