Die Ergebnisse einer akutellen Auswertung zeigen, daß nicht mehr nur obdachlose Personen die Gesundheitsfürsorge in Anspruchm sondern zunehmend auch eine "Armutsbevölkerung" mit festem Wohnsitz. Die Patienten komen nicht mehr überwiegend wegen Hauterkrankungen (2010: zehn Prozent) oder Verletzungen (2010: sieben Prozent), sondern auch mit chronischen Leiden, wie psychischen Erkrankungen (2010: 14 Prozent) oder Herz-Kreislauf-Krankheiten (2010: 17 Prozent) zur Gesundheitsfürsorge.
Quelle Ärztekammer Niedersachsen
aus: der niedergelassene Arzt 7/2011
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