Vor zehn Jahren hatte sie noch Träume: Sie wolle Schauspielerin werden, erzählte Maria Fernandes damals ihren Freunden. Später sprach sie davon, eine Ausbildung als Kosmetikerin zu machen. Stattdessen arbeitete sie bei der Schnellrestaurantkette Dunkin' Donuts, zum Schluss in drei Filialen – ihre Wochenarbeitszeit lag bei mindestens 87 Stunden.
In der Nacht des 25. August wollte sie nur ein paar Stunden in ihrem Auto schlafen, bevor die nächste Schicht begann. Wegen eines technischen Defekts strömte Gas aus; die 32-Jährige konnte nur noch tot geborgen werden.
mehr:
- Tragischer Tod der Dunkin'-Donuts-Dauerarbeiterin (Die Welt, 27.10.2014)
siehe auch:
- Drei Jobs bei Dunkin' Donuts – Der unwürdige Tod der Maria Fernandes (n24, 28.10.2014)
- Drei Jobs bei Dunkin' Donuts – Der unwürdige Tod der Maria Fernandes (n24, 28.10.2014)
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