Peter de Jonge ist Professor für Psychiatrische Epidemiologie an den Universitätskliniken Groningen. Seit 2016 ist er ebenfalls Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Groningen. De Jonge ist unter anderem auf affektive Störungen (Gefühlsstörungen), die Epidemiologie psychischer Störungen, psychologische Methodologie und Statistik spezialisiert. Die psychische Gesundheit des Menschen erforscht er seit rund 20 Jahren.
Hierfür erhielt er Forschungsmittel in Höhe von über fünf Millionen Euro bewilligt, beispielsweise von der Niederländischen Forschungsorganisation (NWO). Das Gesundheitsunternehmen Espria unterstützte seine Forschung ebenfalls mit einer Million. De Jonge ist Mitglied des von der Harvard University geführten World Mental Health Surveys, das unter anderem Empfehlungen für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verabschiedet.
mehr:
- "Es gibt keine Depressionen" (Stephan Schleim, Telepolis, 05.06.2017)
Lesenswert der Kommentar von Feuermelder:
- Irre viele Opfer hier (06.06.2017)
siehe auch:
- Solution Focused Therapy Treatment Manual for Working with Individuals (Terry S. Trepper, Eric E. McCollum, Peter De Jong, Harry Korman, Wallace Gingerich, Cynthia Franklin, Research Committee of the Solution Focused Brief Therapy Association, Datum unbekannt, PDF)
Peter de Jonge - Keynote Emotions 2015 - Tilburg University {1:07:23}
Veröffentlicht am 26.10.2015
‘On emotions and well-being: how nuts are the Dutch?’, keynote during Emotions 2015. The 6th International Conference on emotions,
well-being and health, 25-27 october 2015 at Tilburg University
well-being and health, 25-27 october 2015 at Tilburg University
Mein Kommentar:
Wes Brot ich ess’, dess’ Lied ich sing. Neoliberalismus läßt grüßen!
Mal sehen, wie lange es die Kassen-finanzierte Psychotherapie noch gibt…
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