Jan Paul van Aken (* 1. Mai 1961 in Reinbek) ist ein deutscher Aktivist für Greenpeace und Politiker (Die Linke). Er ist Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und des Unterausschusses für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung im Deutschen Bundestag. Van Aken zog 2009 über die Hamburger Landesliste seiner Partei in den 17. Deutschen Bundestag ein. Von 2012 bis 2014 war er stellvertretender Parteivorsitzender der Partei Die Linke.[1] Er war einer der acht Spitzenkandidaten seiner Partei für die Bundestagswahl 2013 und wurde durch diese in den 18. Deutschen Bundestag gewählt. [Jan van Aken (Politiker), Wikpedia, abgerufen am 08.09.2017]==========
Jan van Aken sagt von sich: "Ich habe den Tunnelblick". Sein Ziel sei schon immer gewesen, „derjenige im Raum zu sein, der mehr weiß als alle anderen zusammen“. Nie mehr als zwei Themen beackern, die aber richtig. So hat es van Aken bei Greenpeace gemacht, da ging es dem promovierten Biologen um die Risiken der Gentechnik. Und so hat er es auch in den acht Jahren als Bundestags-Abgeordneter der Linken gehalten.
mehr:
- Jan van Aken verlässt den Bundestag: Acht Jahre sind genug (Birgit Schmeitzner, B24, 05.09.2017)
siehe auch:
- Van Aken verlässt den Bundestag: "Der Job verändert einen nicht zum Guten" (Interview mit Jan van Aken, n-tv, 23.08.2017)
- Jan van Aken im Interview: „Zu lange Bundestag kann träge machen“ (Markus Decker, Mitteldeutsche Zeitung, 29.07.2017)
- Jan van Aken: "Das war nie meine Kultur" (Moritz von Uslar, ZON, 19.07.2017)
- Van Aken zu G20-Krawallen: "Die Rote Flora hat in Hamburg eine wichtige Funktion" ( Jan van Aken im Gespräch mit Christine Heuer, Deutschlandfunk, 10.07.2017)
siehe dazu auch:
- Nachlese zum G20-Gipfel – Wrestling vs. schonungslose Analyse (Post, 18.08.2017)
- Jan van Aken über karrieregeile Politiker: „Irgendwas läuft richtig schief“ (Interview mit Jan van Aken, taz, 01.07.2016)
- Jan van Aken: „Einige hassen mich richtig“ (Geli Tangermann, N24, 21.06.2016)
Liste der Kleinen Anfragen der Linken (Bundestag, Bundesministerium für Verteidigung)
Klartext bei Anne Will von Jan van Aken - Irreführung der Öffentlichkeit U. v. Leyen {10:53}
Veröffentlicht am 12.04.2017
klar sehen
Sendung vom 09.04.17
Trumps Raketen auf Syrien: Von der Leyen (CDU) vs Jan Van Aken (LINKE) {8:47}
Veröffentlicht am 10.04.2017
politikbildung.de
politikbildung.de | Ursula Von der Leyen (CDU) positioniert sich bei Anne Will klar auf Seiten des US Imperiums, welches wie Jan Van Aken (LINKE) eindeutig belegt Völkerrechtsbruch begangen hat. Von der Leyen begründet ihre Unterstützung damit, bereits zu wissen, dass Assad für den Giftgasangriff verantwortlich sei, obwohl eine Untersuchung noch nicht einmal begonnen wurde. Über ein Motiv denkt sie nicht eine Sekunde nach, sonst wäre ihr schnell klar dass Assad nicht von so einer Aktion profitiert sondern seine Gegner. Von der Leyen hat hier nicht nur Vorverurteilung und Volksverhetzung begangen, sondern auch Völkerrechtsbruch unterstützt.
politikbildung.de bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungen und Beiträge müssen nicht die Sichtweise von politikbildung.de widerspiegeln. politikbildung.de teilt desweiteren mit, dass bei den hochgeladenen Videos stehts nur der Inhalt der Videoauszüge relevant ist und nicht die Personen, welche den Inhalt präsentieren.
Mehr Informationen www.politikbildung.de
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Jan van Aken sagt Lindner die Meinung! {4:58}
Veröffentlicht am 24.05.2012
diefreiheitsliebe
Jan van Aken: Herr Lindner sie sind ein Macho der, jedes Mal wenn eine Frau redet, sich die Eier krault. Entschuldigen sie Frau Bundestagspräsidentin" - "Wofür entschuldigen sie sich? Für den Macho oder..." - "Nein für die Eier"
Jan van Aken: http://www.jan-van-aken.de/
Infos zur Friedenspolitik: www.diefreiheitsliebe.de
G20-Gipfel: Jan van Aken (DIE LINKE) über Protest und Gewalt {7:17}
Veröffentlicht am 10.04.2017
politikbildung.de
Jan van Aken (Bundestagsabgeordneter DIE LINKE) ist Hauptanmelder der größten Demonstration beim G20-Gipfel in Hamburg. Zwischen 50.000-100.000 Teilnehmer werden zur Demo "Grenzenlose Solidarität statt G20" erwartet. Ist Eskalation da nicht vorprogrammiert? Und ist Gewalt ein legitimes Mittel? Ein dbate-Interview mit Jan van Aken.
Die Kritik am G20-Gipfel in Hamburg ist vielfältig. Während die einen sich über den Austragungsort inmitten der Millionenstadt echauffieren, lehnen andere wie der LINKEN-Politiker Jan van Aken die Zusammenkunft der G20 generell ab. Doch was spricht dagegen, wenn Staatsoberhäupter sich zum Dialog treffen? "Das Problem ist, die reden ja nicht nur. Die fallen da Entscheidungen, die den Rest der Welt betreffen", so der Bundestagsabgeordnete. Die reichsten Länder der Welt hätten sich selbst ermächtigt, Entscheidungen zu treffen, die wiederum Millionen von Menschen in Afrika betreffen und in Armut stürzen.
G20-Gipfel: Kann eine Demo mit 50.000 Teilnehmern überhaupt friedlich bleiben?
Auch deshalb hat van Aken in einem großen Bündnis die Demonstration "Grenzenlose Solidarität statt G20" angemeldet. Über 50.000 Menschen werden dazu erwartet. Nicht unwahrscheinlich, dass sich auch Linksextreme oder Mitglieder des sogenannten "Schwarzen Blocks" der Veranstaltung anschließen. Wie kann sichergestellt werden, dass die Demo friedlich bleibt? "Reden. Reden hilft immer", gibt sich der LINKEN-Politiker zuversichtlich. Man habe ganz klare Absprachen mit den Bündnispartnern getroffen. Gewalt sei nicht erwünscht.
Van Aken: "Ich finde es richtig, dass Mittel des zivilen Ungehorsams eingesetzt werden"
Trotzdem ruft van Aken nicht direkt zu Gewaltverzicht auf. Warum eigentlich nicht? Gewalt sei halt eine Frage der Definition. Wenn man sich als Castor-Gegner Schienen blockiert, werde das in bestimmen Kreisen als Gewalt empfunden. Solche Blockaden findet van Aken richtig und erklärt: "Deshalb finde ich das mit dem Aufruf zu Gewaltverzicht ganz schwierig. (...) Das ist alles eine Auslegungssache."
Im dbate-Interview mit Hendrik Holdmann spricht Jan van Aken außerdem über die Frage, inwieweit Gewalt ein legitimes Mittel sein kann und wann seine G20-Demo Erfolg hätte.
Mehr Videos und News findest Du hier:
http://dbate.de
http://facebook.com/dbate.de
http://twitter.com/dbateonline
Die Kritik am G20-Gipfel in Hamburg ist vielfältig. Während die einen sich über den Austragungsort inmitten der Millionenstadt echauffieren, lehnen andere wie der LINKEN-Politiker Jan van Aken die Zusammenkunft der G20 generell ab. Doch was spricht dagegen, wenn Staatsoberhäupter sich zum Dialog treffen? "Das Problem ist, die reden ja nicht nur. Die fallen da Entscheidungen, die den Rest der Welt betreffen", so der Bundestagsabgeordnete. Die reichsten Länder der Welt hätten sich selbst ermächtigt, Entscheidungen zu treffen, die wiederum Millionen von Menschen in Afrika betreffen und in Armut stürzen.
G20-Gipfel: Kann eine Demo mit 50.000 Teilnehmern überhaupt friedlich bleiben?
Auch deshalb hat van Aken in einem großen Bündnis die Demonstration "Grenzenlose Solidarität statt G20" angemeldet. Über 50.000 Menschen werden dazu erwartet. Nicht unwahrscheinlich, dass sich auch Linksextreme oder Mitglieder des sogenannten "Schwarzen Blocks" der Veranstaltung anschließen. Wie kann sichergestellt werden, dass die Demo friedlich bleibt? "Reden. Reden hilft immer", gibt sich der LINKEN-Politiker zuversichtlich. Man habe ganz klare Absprachen mit den Bündnispartnern getroffen. Gewalt sei nicht erwünscht.
Van Aken: "Ich finde es richtig, dass Mittel des zivilen Ungehorsams eingesetzt werden"
Trotzdem ruft van Aken nicht direkt zu Gewaltverzicht auf. Warum eigentlich nicht? Gewalt sei halt eine Frage der Definition. Wenn man sich als Castor-Gegner Schienen blockiert, werde das in bestimmen Kreisen als Gewalt empfunden. Solche Blockaden findet van Aken richtig und erklärt: "Deshalb finde ich das mit dem Aufruf zu Gewaltverzicht ganz schwierig. (...) Das ist alles eine Auslegungssache."
Im dbate-Interview mit Hendrik Holdmann spricht Jan van Aken außerdem über die Frage, inwieweit Gewalt ein legitimes Mittel sein kann und wann seine G20-Demo Erfolg hätte.
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