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Am 23.02.2018 veröffentlicht
Am 23.02.2018 veröffentlicht
Am 14. Dezember 2017 ging der Kölner Karlspreis fĂŒr Engagierte Literatur und Publizistik an Ken Jebsen, das KenFM-Team und an die KenFM-Community. Warum? Weil Ken Jebsen und KenFM bewiesen haben, dass die Filterpresse des Establishments nicht die Macht ĂŒber die neuen Medien ausĂŒben kann. Zumindest NOCH NICHT!
Weil Ken Jebsen und KenFM bewiesen haben, dass die Filterpresse des Establishments nicht die Macht ĂŒber die neuen Medien ausĂŒben kann. Und weil Hunderttausende "User" der "Community" sich nicht allen "Urteilen" von Politik und Mainstream Medien zu beugen bereit sind. Darum gebĂŒhrt ihnen der Preis der nach dem bekanntesten Journalisten des 19. Jahrhunderts, nach Karl Marx benannt ist.
Vor allem kann mit und durch die Filterpresse einiger weniger Magnaten wie BILD und Bertelsmann, aber auch durch öffentlich rechtliche Sender nicht verhindert werden, dass ein groĂes und breites Publikum mit weithin unterdrĂŒckten Informationen erreicht wird.
"Wo Meinungs -und Pressefreiheit herrschen können die Ăberbringer von Nachrichten nicht mehr einfach umgebracht werden; was aber nicht heiĂt, dass Nachrichten, die den MĂ€chtigen nicht passen, frei und ungehindert durchdringen können. Schon gar nicht können sie ohne Weiteres in die Wiederholungsschleifen der groĂen Nachrichtenmedien gelangen und die Massen erreichen. Dorthin gelangen nur Nachrichten, die zuvor durch diverse Instanzen gereinigt und gefiltert sind â von Spin-Doktoren, Agenturen, Redakteuren.... " (Laudator Mathias Bröckers)
Der Schierlingsbecher wird rumgereicht. Erst Ken Jebsen, dann an die Bandbreite, dann dem KĂŒnstler und Philosophen Gilad Atzmon. Denkverbote sind die Hauptwaffe im Kampf um die Meinungsfreiheit innerhalb der verbliebenen Restdemokratien westlicher Bauart... Dialektik und Journalismus? Das war gestern.
Das "Modell Demokratie". Wie lange funktioniert es noch? Das liegt auch an UNS!!
mehr // das volle Programm
https://www.youtube.com/user/arbeiter...
unsere Empfehlungen
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Weil Ken Jebsen und KenFM bewiesen haben, dass die Filterpresse des Establishments nicht die Macht ĂŒber die neuen Medien ausĂŒben kann. Und weil Hunderttausende "User" der "Community" sich nicht allen "Urteilen" von Politik und Mainstream Medien zu beugen bereit sind. Darum gebĂŒhrt ihnen der Preis der nach dem bekanntesten Journalisten des 19. Jahrhunderts, nach Karl Marx benannt ist.
Vor allem kann mit und durch die Filterpresse einiger weniger Magnaten wie BILD und Bertelsmann, aber auch durch öffentlich rechtliche Sender nicht verhindert werden, dass ein groĂes und breites Publikum mit weithin unterdrĂŒckten Informationen erreicht wird.
"Wo Meinungs -und Pressefreiheit herrschen können die Ăberbringer von Nachrichten nicht mehr einfach umgebracht werden; was aber nicht heiĂt, dass Nachrichten, die den MĂ€chtigen nicht passen, frei und ungehindert durchdringen können. Schon gar nicht können sie ohne Weiteres in die Wiederholungsschleifen der groĂen Nachrichtenmedien gelangen und die Massen erreichen. Dorthin gelangen nur Nachrichten, die zuvor durch diverse Instanzen gereinigt und gefiltert sind â von Spin-Doktoren, Agenturen, Redakteuren.... " (Laudator Mathias Bröckers)
Der Schierlingsbecher wird rumgereicht. Erst Ken Jebsen, dann an die Bandbreite, dann dem KĂŒnstler und Philosophen Gilad Atzmon. Denkverbote sind die Hauptwaffe im Kampf um die Meinungsfreiheit innerhalb der verbliebenen Restdemokratien westlicher Bauart... Dialektik und Journalismus? Das war gestern.
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siehe auch:
- Karlspreis der NRHZ fĂŒr KenFM: Allen Angriffen zum Trotz (Post, 14.12.2017)
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