Der Fehlende Part
Am 15.04.2019 veröffentlicht
Am 15.04.2019 veröffentlicht
Dirk Pohlmann ist Filmemacher und ein scharfer Kritiker von Wikipedia. Er bezeichnet die Online-Enzyklopädie als "manipulativ und monopolitisch". Auf dem YouTube-Kanal "Gruppe 42" deckt er mit Markus Fiedler in der Reihe "Geschichten aus Wikihausen" die Fälschungen von Wikipedia auf.
Nur ein Beispiel für die zahlreichen Manipulationen des Nachschlagewerkes ist der des "hyperaktiven Wikipedia-Autors“ Feliks, der zahlreiche Artikel vor allem zu Israel und der Partei "Die Linke" nach seinen Vorstellungen bearbeitet hat. "Feliks", der mit Klarnamen Jörg Matthias Claudius Grünewald heißt, zog daraufhin vor Gericht. Pohlmann gewann die Verhandlung im März 2019 und darf weiterhin den Klarnamen des Wikipedia-Autors nennen. Warum Wikipedia für Pohlmann eine so wichtige Rolle spielt, dass er sogar Gerichtsverfahren auf sich nimmt, ist nur eine der Fragen, die ihm Jasmin Kosubek im Gespräch gestellt hat.
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siehe auch:Nur ein Beispiel für die zahlreichen Manipulationen des Nachschlagewerkes ist der des "hyperaktiven Wikipedia-Autors“ Feliks, der zahlreiche Artikel vor allem zu Israel und der Partei "Die Linke" nach seinen Vorstellungen bearbeitet hat. "Feliks", der mit Klarnamen Jörg Matthias Claudius Grünewald heißt, zog daraufhin vor Gericht. Pohlmann gewann die Verhandlung im März 2019 und darf weiterhin den Klarnamen des Wikipedia-Autors nennen. Warum Wikipedia für Pohlmann eine so wichtige Rolle spielt, dass er sogar Gerichtsverfahren auf sich nimmt, ist nur eine der Fragen, die ihm Jasmin Kosubek im Gespräch gestellt hat.
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- Tagesdosis 26.2.2019 – Wikipedia-Manipulationen (Post, 26.02.2019)
- Hamburger Gericht entscheidet im Wikipedia-Gerangel: »Politbüro« gegen Dirk Pohlman u.a. (Post, 21.02.2019)
- Das neueste aus Wikihausen: Bei den Wikipedianern gibt es noch eigene Meinungen (Post, 01.02.2019)
- Danke Wikipedia! Der Erkenntnisgewinn kennt keine Grenzen (Post, 04.09.2018)
- Neues aus Wikihausen, Folge 10: Felix wird enttarnt (Post, 04.09.2018)
- Tagesdosis 19.6.2018 – Die Schauprozesse der Wikipedia Junta (Kommentar Dirk Pohlmann, KenFM, 19.06.2018)
- Dirk Pohlmann vs. Wikipedia (Post, 19.06.2018)
- Die Affäre Phillipp Cross (Post, 05.06.2018)
- Wikipedia, der manipulierte Brockhaus der Schwarmintelligenz (Post, 29.05.2018)
- Wikipedia auf dem Weg zum Orwellschen Wahrheitsministerium (Post, 27.05.2018)
- Die dunkle Seite der Wikipedia (Post, 18.07.2017)
Kampfplatz Wikipedia: "Monopolistisch und manipulativ mit Zensurfunktion" [DFP 27] {31:24}
Der Fehlende Part
Am 12.04.2019 veröffentlicht
Am 12.04.2019 veröffentlicht
Nach fast sieben Jahren ist es nun passiert: Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde festgenommen. In aller Kurzfristigkeit haben wir es geschafft, mit dem ehemaligen Agenten der DDR und heutigen Geheimdienstexperten, Herrn Rainer Rupp, eine erste Einschätzung zu dieser Gemengelage einzuholen.
Wo das Internet und die Einbindung digitaler Medien in deutschen Schulen noch Neuland sind, sieht es bei unseren Nachbarn ein bisschen anders aus. In den Niederlanden, zum Beispiel, gibt es schon Steve-Jobs-Schulen, die mit ihrem interaktiven und multimedialen iPad-Unterricht weitaus progressiver sind als unsere Kreidetafel-Erziehung. Wir werfen einen Blick in die Schulen des digitalen Zeitalters.
Dirk Pohlmann ist Filmemacher und ein scharfer Kritiker von Wikipedia. Er bezeichnet die Online-Enzyklopädie als "manipulativ und monopolitisch". Pohlmann machte sogar den Klarnamen eines "hyperaktiven Wikipedia-Autoren" ausfindig, da er ihm Einseitigkeit und Manipulation vorwarf. "Feliks", der mit Klarnamen Jörg Matthias Claudius Grünewald heißt, zog daraufhin vor Gericht. Pohlmann gewann die Verhandlung und darf weiterhin den Klarnamen des Wikipedia-Autors nennen. Warum Wikipedia für Pohlmann eine so wichtige Rolle spielt, dass er sogar Gerichtsverfahren auf sich nimmt, ist nur eine Frage, die Jasmin Kosubek ihm im Gespräch gestellt hat.
Außerdem haben wir uns das große Thema des Paradigmenwechsels um das neue Mobilfunk-System "5G" zur Brust genommen: Ist das System wirklich so ungefährlich, wie es uns Politik und Industrie größtenteils weismachen wollen? Wir haben für euch ein paar Experten gefragt. Seit März 2019 werden die Frequenzen für den neuen Funk-Standard versteigert. Ab nächstem Jahr soll es in der Bundesrepublik losgehen.
Weiterführende Links:
siehe auf Youtube
Wo das Internet und die Einbindung digitaler Medien in deutschen Schulen noch Neuland sind, sieht es bei unseren Nachbarn ein bisschen anders aus. In den Niederlanden, zum Beispiel, gibt es schon Steve-Jobs-Schulen, die mit ihrem interaktiven und multimedialen iPad-Unterricht weitaus progressiver sind als unsere Kreidetafel-Erziehung. Wir werfen einen Blick in die Schulen des digitalen Zeitalters.
Dirk Pohlmann ist Filmemacher und ein scharfer Kritiker von Wikipedia. Er bezeichnet die Online-Enzyklopädie als "manipulativ und monopolitisch". Pohlmann machte sogar den Klarnamen eines "hyperaktiven Wikipedia-Autoren" ausfindig, da er ihm Einseitigkeit und Manipulation vorwarf. "Feliks", der mit Klarnamen Jörg Matthias Claudius Grünewald heißt, zog daraufhin vor Gericht. Pohlmann gewann die Verhandlung und darf weiterhin den Klarnamen des Wikipedia-Autors nennen. Warum Wikipedia für Pohlmann eine so wichtige Rolle spielt, dass er sogar Gerichtsverfahren auf sich nimmt, ist nur eine Frage, die Jasmin Kosubek ihm im Gespräch gestellt hat.
Außerdem haben wir uns das große Thema des Paradigmenwechsels um das neue Mobilfunk-System "5G" zur Brust genommen: Ist das System wirklich so ungefährlich, wie es uns Politik und Industrie größtenteils weismachen wollen? Wir haben für euch ein paar Experten gefragt. Seit März 2019 werden die Frequenzen für den neuen Funk-Standard versteigert. Ab nächstem Jahr soll es in der Bundesrepublik losgehen.
Weiterführende Links:
siehe auf Youtube
KenFM am Set: Dirk Pohlmann und Markus Fiedler zum "Feliks-Prozess" {1:32:14}
KenFM
Am 10.04.2019 veröffentlicht
Am 10.04.2019 veröffentlicht
(!) User-Info: Bitte aktiviert nach abgeschlossenem Abonnement unseres YouTube Channels das Glockensymbol rechts neben dem Abokästchen! Damit erhält jeder Abonnent automatisch eine Info nach Veröffentlichung eines Beitrags auf unserem Channel. Danke. Eure KenFM-Crew. (!)
Dem Online-Lexikon Wikipedia ist es binnen weniger Jahre gelungen, alle anderen gedruckten Lexika, wie etwa den Brockhaus, zu ersetzen. Wer heute etwas wissen will und dazu auch im Netz recherchiert, wird z. B. von Google automatisch auf Wikipedia verwiesen. Damit hat das Lexikon eine Monopolstellung aufgebaut, die missbraucht werden kann, missbraucht wurde und wird.
Wikipedia ist weit davon entfernt, ein neutrales oder ideologiefreies Nachschlagewerk zu sein. Immer wenn es um politische Themen oder Personen geht, die sich politisch gegen den Mainstream positionieren, wird die Online-Enzyklopädie als Werkzeug genutzt, um Menschen zu denunzieren oder an den Pranger zu stellen.
Es reicht der Wikipedia-Meinung zu Fragen der Geopolitik zu widersprechen und schon mutiert das Lexikon zum Rufmordwerkzeug. So wurden speziell Einträge von z. B. NATO-kritischen Journalisten oder Historikern maximal negativ frisiert, ohne dass die Betroffenen sich dagegen wehren konnten, denn die tätigen Wikipedia-Denunzianten agierten über Jahre anonym.
Damit ist seit einiger Zeit Schluss, denn Markus Fiedler und Dirk Pohlmann gelang es in langer Recherche, zahlreiche Profidenunzianten innerhalb der Wikipedia zu enttarnen. Kaum war das gelungen, bekamen beide Post vom Anwalt mit der Aufforderung, das Nennen der Klarnamen zu unterlassen. "Persönlichkeitsrecht".
Wann endet das Persönlichkeitsrecht und kann es nicht aufgehoben werden, wenn eine justiziable Handlung vorliegt? In diesem Fall: Rufmord und Verleumdung?
Ein Hamburger Gericht entschied jetzt gegen die Täter bei Wikipedia.
Fiedler und Pohlmann dürfen z. B. den mit Abstand fleißigsten Wikipedia-Manipulator "Feliks" mit seinem Klarnamen nennen: Jörg Matthias Claudius Grünewald.
Inhaltsübersicht:
0:02:19 Wikipedia – die „freie“ Enzyklopädie
0:09:25 Ein Welt-Lexikon mit Meinungen als Quellenangaben
0:23:27 Organisierte Korruption
0:40:01 Ein Skandal für die Mainstream-Medien
0:55:05 Wikimedia und die Strukturen der Immunität
1:10:57 Die Bevölkerung informieren, Manipulatoren enttarnen
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xDem Online-Lexikon Wikipedia ist es binnen weniger Jahre gelungen, alle anderen gedruckten Lexika, wie etwa den Brockhaus, zu ersetzen. Wer heute etwas wissen will und dazu auch im Netz recherchiert, wird z. B. von Google automatisch auf Wikipedia verwiesen. Damit hat das Lexikon eine Monopolstellung aufgebaut, die missbraucht werden kann, missbraucht wurde und wird.
Wikipedia ist weit davon entfernt, ein neutrales oder ideologiefreies Nachschlagewerk zu sein. Immer wenn es um politische Themen oder Personen geht, die sich politisch gegen den Mainstream positionieren, wird die Online-Enzyklopädie als Werkzeug genutzt, um Menschen zu denunzieren oder an den Pranger zu stellen.
Es reicht der Wikipedia-Meinung zu Fragen der Geopolitik zu widersprechen und schon mutiert das Lexikon zum Rufmordwerkzeug. So wurden speziell Einträge von z. B. NATO-kritischen Journalisten oder Historikern maximal negativ frisiert, ohne dass die Betroffenen sich dagegen wehren konnten, denn die tätigen Wikipedia-Denunzianten agierten über Jahre anonym.
Damit ist seit einiger Zeit Schluss, denn Markus Fiedler und Dirk Pohlmann gelang es in langer Recherche, zahlreiche Profidenunzianten innerhalb der Wikipedia zu enttarnen. Kaum war das gelungen, bekamen beide Post vom Anwalt mit der Aufforderung, das Nennen der Klarnamen zu unterlassen. "Persönlichkeitsrecht".
Wann endet das Persönlichkeitsrecht und kann es nicht aufgehoben werden, wenn eine justiziable Handlung vorliegt? In diesem Fall: Rufmord und Verleumdung?
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Fiedler und Pohlmann dürfen z. B. den mit Abstand fleißigsten Wikipedia-Manipulator "Feliks" mit seinem Klarnamen nennen: Jörg Matthias Claudius Grünewald.
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0:09:25 Ein Welt-Lexikon mit Meinungen als Quellenangaben
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aktualisiert am 08.05.2019
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