Montag, 20. Januar 2020

Das Narrativ der West-Medien um Diktatur und Autoritarismus lenkt von der Finanzterrorismus- und Regime Change-Strategie der USA ab

Journalistin Anya Parampil spricht über Assange & US-Intervention in Lateinamerika {54:28}

acTVism Munich
Am 20.01.2020 veröffentlicht 
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In diesem Interview mit Anya Parampil, der investigativen Journalistin für das @The GrayzoneProject, sprechen wir über die Auslieferung von Julian Assange und untersuchen eingehend die Intervention der Vereinigten Staaten in Lateinamerika. Die Diskussion über Lateinamerika konzentriert sich auf den historischen Rahmen sowie die aktuelle Situation in Venezuela, Honduras und Bolivien. Dazu kommen Anya Parampils Beobachtungen aus erster Hand und Berichte über Länder wie Honduras und Bolivien. Sie erklärt auch die Geopolitik der Region mit Schwerpunkt auf der Vielfalt der Methoden, die die Vereinigten Staaten anwenden, um einen Regimewechsel herbeizuführen.
Um die vollständige Abschrift zu diesem Video zu lesen: https://bit.ly/2NHByTC
English-Version: https://bit.ly/367jpVH
Korrektur bei YouTube-Timecode 00:54: Wikileaks Chefredakteur Kristinn Hrafnsson wurde in der Übersetzung fälschlicherweise als Frau bezeichnet.
Dieses Video wurde in der Originalsprache (Englisch) am 5. Dezember 2019 veröffentlicht.
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siehe auch:
Sind »Freiheit und Demokratie« das Leben von einer halben Million Kinder wert? (Post, 08.05.2019)
- Der Faschismus der anderen (Paul Schreyer, Telepolis, 22.09.2018)

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