Schwindelambulanz Sinsheim / Dr. Bodo Schiffmann
Am 22.04.2020 veröffentlicht
Am 22.04.2020 veröffentlicht
Begleittext und Links auf YouTube
xHerbert Kickl zieht Bilanz "Kanzler Kurz hat Menschen bewusst in Angst und Schrecken versetzt!& {16:01}
Schwindelambulanz Sinsheim / Dr. Bodo Schiffmann
Am 22.04.2020 veröffentlicht
Am 22.04.2020 veröffentlicht
Endlich im Österreichischen Bundestag redet endlich ein Politiker Klartext. und erhält Applaus!!!
xAm Telefon zur medialen Berichterstattung in Zeiten der Corona-Krise: Albrecht Müller {34:48}
KenFM
Am 22.04.2020 veröffentlicht
Am 22.04.2020 veröffentlicht
In Zeiten der Pandemie und Hysterie ist es dringend geboten, die mediale Inszenierung der Corona-Krise zu enttarnen. Wer sich die massiven Zahlen-Manipulationen vor Augen führt, wer erkennen muss, dass vorsätzlich nicht unterschieden wird, ob in Deutschland ein Mensch AN oder MIT Corona gestorben ist, dem drängt sich zwangsläufig die Frage aus, ob es hier wirklich nur um Gesundheit geht, oder ob hinter dem Shutdown der Republik, dem kassieren von wesentlichen Teilen des Grundgesetzes, noch andere Interessen verfolgt werden.
Fakt ist, ohne die von Politik und Medien permanent geschürte Angst wäre der Ausnahmezustand in der BRD so nicht möglich.
Merkel hat bereits angekündigt, dieses Land können erst zur Normalität zurückkehren, wenn ein Impfstoff gegen Covid-19 gefunden sei.
Darin ist sie sich mit Bill Gates, der die WHO kontrolliert und die Bundesregierung bei Impfstoffen „berät“ und die großen Pharma-Konzerne, an denen die Gates Foundation gigantische Aktienpakete hält, einig. Wird hier, wie schon 2009 bei der Schweinegrippe, ein neues Geschäftsmodell gefahren. Macht sich nach den Banken jetzt Big Pharma die Taschen voll?
Albrecht Müller ist und bleibt ein kritischer Geist. Er weiß genau, wie Medien und Politik funktionieren. Bevor er die Nachdenkseiten gründete, war er Jahre für die SPD und im Kanzleramt tätig.
xFakt ist, ohne die von Politik und Medien permanent geschürte Angst wäre der Ausnahmezustand in der BRD so nicht möglich.
Merkel hat bereits angekündigt, dieses Land können erst zur Normalität zurückkehren, wenn ein Impfstoff gegen Covid-19 gefunden sei.
Darin ist sie sich mit Bill Gates, der die WHO kontrolliert und die Bundesregierung bei Impfstoffen „berät“ und die großen Pharma-Konzerne, an denen die Gates Foundation gigantische Aktienpakete hält, einig. Wird hier, wie schon 2009 bei der Schweinegrippe, ein neues Geschäftsmodell gefahren. Macht sich nach den Banken jetzt Big Pharma die Taschen voll?
Albrecht Müller ist und bleibt ein kritischer Geist. Er weiß genau, wie Medien und Politik funktionieren. Bevor er die Nachdenkseiten gründete, war er Jahre für die SPD und im Kanzleramt tätig.
CORONA-IMPFSTOFF: "Beim Test am Menschen geht es erstmal um kleine Gruppen" {3:18}
WELT Nachrichtensender
Am 22.04.2020 veröffentlicht
Am 22.04.2020 veröffentlicht
In Deutschland ist die erste klinische Prüfung eines Impfstoffs gegen Covid-19 genehmigt worden. Das teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit. Wie es nun weitergeht und wie die Tests aussehen, erklärt WELT-Reporterin Daniela Will.
xKekulé: Hätten Lockdown mit Maskenpflicht möglicherweise nicht gebraucht {7:06}
ZDFheute Nachrichten
Am 22.04.2020 veröffentlicht
Am 22.04.2020 veröffentlicht
Der Virologe Kekulé hält Mundschutz für unverzichtbar im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus. Hätte man sie frühzeitig eingeführt, hätte man "möglicherweise den Lockdown nicht gebraucht", sagt er im ZDF-Morgenmagazin.
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach widerspricht. Ein Lockdown wäre aus seiner Sicht auch mit einer Maskenpflicht nicht zu verhindern gewesen. "Nur die Kombination wirkt stark, aber ohne Abstand geht es nicht", sagte er im ZDF-Morgenmagazin. "Die Maske muss zusätzlich getragen werden, aber dann bringt sie tatsächlich auch mehr, als am Anfang zu vermuten war." Die Abstandsregeln seien dennoch nach wie vor das Wichtigste. Hier könnt ihr die Einschätzung von Karl Lauterbach anschauen: https://kurz.zdf.de/Vrt1/
Die Debatte über eine Maskenpflicht geht also weiter. Der Schutz durch das Tragen einer Maske in der Corona-Pandemie sei wissenschaftlich erwiesen, erläutert der Virologe Alexander Kekulé weiter:
"Es ist so, dass diese Masken wissenschaftlich ganz eindeutig auf jeden Fall den anderen schützen, also andere Personen schützen, falls man selber Viren ausscheidet und dass sie bis zu einem gewissen Grad auch einen selber schützen. Nicht zu 100 Prozent, aber bis zu einem gewissen Grad."
In Hongkong habe das Tragen von Masken eine enorme Wirkung gehabt, erklärt Kekulé. Als Ergänzung zu den Hygiene- und Distanzhinweisen hätten diese Masken einen ganz deutlichen Effekt. "Wir hätten möglicherweise diesen Lockdown gar nicht gebraucht, wenn wir frühzeitig diese Masken eingeführt hätten - und nach dem Lockdown haben wir gar keine andere Option."
Man müsse ja auch mal über die Kollateralschäden nachdenken, so Kekulé weiter. "Und deshalb glaube ich, es ist immer noch besser beim Einkaufen, im öffentlichen Verkehr und in bestimmten beruflichen Situationen so eine Gesichtsmaske zu tragen, als sich noch länger einsperren zu lassen und auf all das zu verzichten, was uns lieb ist."
xSPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach widerspricht. Ein Lockdown wäre aus seiner Sicht auch mit einer Maskenpflicht nicht zu verhindern gewesen. "Nur die Kombination wirkt stark, aber ohne Abstand geht es nicht", sagte er im ZDF-Morgenmagazin. "Die Maske muss zusätzlich getragen werden, aber dann bringt sie tatsächlich auch mehr, als am Anfang zu vermuten war." Die Abstandsregeln seien dennoch nach wie vor das Wichtigste. Hier könnt ihr die Einschätzung von Karl Lauterbach anschauen: https://kurz.zdf.de/Vrt1/
Die Debatte über eine Maskenpflicht geht also weiter. Der Schutz durch das Tragen einer Maske in der Corona-Pandemie sei wissenschaftlich erwiesen, erläutert der Virologe Alexander Kekulé weiter:
"Es ist so, dass diese Masken wissenschaftlich ganz eindeutig auf jeden Fall den anderen schützen, also andere Personen schützen, falls man selber Viren ausscheidet und dass sie bis zu einem gewissen Grad auch einen selber schützen. Nicht zu 100 Prozent, aber bis zu einem gewissen Grad."
In Hongkong habe das Tragen von Masken eine enorme Wirkung gehabt, erklärt Kekulé. Als Ergänzung zu den Hygiene- und Distanzhinweisen hätten diese Masken einen ganz deutlichen Effekt. "Wir hätten möglicherweise diesen Lockdown gar nicht gebraucht, wenn wir frühzeitig diese Masken eingeführt hätten - und nach dem Lockdown haben wir gar keine andere Option."
Man müsse ja auch mal über die Kollateralschäden nachdenken, so Kekulé weiter. "Und deshalb glaube ich, es ist immer noch besser beim Einkaufen, im öffentlichen Verkehr und in bestimmten beruflichen Situationen so eine Gesichtsmaske zu tragen, als sich noch länger einsperren zu lassen und auf all das zu verzichten, was uns lieb ist."
Corona - Die häufigsten Fragen {27:22 – Start bei 4:16 – Spitzbart: »Die gleichen Leute, die damals schon – von Anfang an – gewarnt haben […], die sich sehr gut auskennen […], wurden nicht gehört.«}
Dr. med. Michael Spitzbart
Am 13.04.2020 veröffentlicht
Am 13.04.2020 veröffentlicht
Corona Immunsystem
siehe auch:
- Coronahypnose Tag 74: Das bereitliegende Drehbuch (Post, 13.04.2020)
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