Freitag, 10. April 2020

Massenhypnose plus Katastrophen-News, Tag 71: Die Meldungen sind wichtiger als die Fakten

Corona Diese Krankheit ist ernst. Aber wir haben sie zu einer Katastrophe gemacht. Politik und Medien spielen dabei eine große Rolle


Das Virus hat großen Schaden angerichtet. Es hat Leben vernichtet und Menschen ins Unglück gestürzt. Aber es hat noch mehr getan: Es hat unsere Schwäche entlarvt. Jenseits der persönlichen Betroffenheit, der eigentlichen Opfer und ihrer Angehörigen wird das die dauerhafte Botschaft dieser Krankheit sein: Wir sind anfälliger, als wir dachten.

Es ist die Rede von der „größten Bedrohung seit dem Krieg“, es heißt, dies sei die dunkelste Stunde der Menschheit. Aber das hier ist kein Krieg und es fallen einem noch ein paar dunklere Stunden ein. Die dramatische Rhetorik hat vor allem den Sinn, die Reihen zu schließen. Es muss schließlich begründet werden, warum wir alle über Nacht eines großen Teils unserer Bürgerrechte verlustig gegangen sind, warum das öffentliche Leben stillgelegt wurde, warum nichts mehr geht, was unsere Gesellschaft ausmacht. Es sind sogar die Kirchen, Synagogen und Moscheen geschlossen!

Die Realität ist nüchtern. Nach allem, was wir wissen, handelt es sich bei Covid-19 um eine Krankheit, die eine Minderheit der Menschen ernsthaft bedroht. Die Politik hat beschlossen, zugunsten dieser Minderheit der Mehrheit sehr schwere Lasten aufzubürden. Ob es andere Wege gegeben hätte, ist offen – und wird nach allem, womit man rechnen muss, auch offen bleiben. Denn lässt sich tatsächlich vorstellen, dass nach dem Ende der Pandemie ein allgemeines Urteil gefällt wird, die Regierung habe zu schnell und zu scharf reagiert? Oder werden wir nicht vielmehr gezwungen sein, alles auch im Nachhinein gutzuheißen, weil so viel auf dem Spiel steht?

Es gibt einen Namen für das Streben nach Einmütigkeit, das so übermächtig wird, dass es jede realistische Abschätzung von Handlungsalternativen verdrängt: „Groupthink“. Der Begriff stammt aus der Psychologie der siebziger Jahre – und wie in einem gigantischen Feldexperiment füllen wir ihn zurzeit mit Leben. Es gibt ein paar Ausnahmen: Die Schriftstellerin Juli Zeh hat an unsere Verfassung erinnert, nach der bei Grundrechtseingriffen immer das mildest mögliche Mittel gewählt werden muss – eine hierfür notwendige Debatte habe aber nicht stattgefunden. Der Journalist Heribert Prantl hat geschrieben, man müsse „nicht nur entschlossen gegen das Virus kämpfen, sondern auch gegen eine Stimmung, die die Grund- und Bürgerrechte in Krisenzeiten als Ballast, als Bürde oder als Luxus betrachtet“.

Aber es sind wenige Stimmen, und sie verschaffen sich kein Gehör. Und im Bundestag fehlt die Opposition.

Die Angst vor der Krankheit hat die Demokratie aufgegessen. Obwohl wir über die Krankheit nicht sehr viel wissen – oder gerade deswegen. Der Medizinstatistiker Gerd Antes, Professor in Freiburg und weltweit renommierter Experte in seinem Fach, hat dem Spiegel gesagt: „Es gibt zwei enorme Probleme mit den Zahlen: Wir wissen nicht, wie viele Menschen sich bislang mit dem neuen Coronavirus infiziert haben und wie viele jeden Tag hinzukommen. Außerdem ist unklar, wie viele Menschen ursächlich an einer Infektion sterben.“

Wenn dieser Satz zutrifft, müsste er eigentlich die gesamte Corona-Politik der Regierung hinwegfegen. Stattdessen verklingt er einfach. Untergegangen ist auch, dass die zentrale Argumentation der Bundeskanzlerin, welche Bedingungen eintreten müssen, damit die Restriktionen gelockert werden, inkonsistent ist. Merkel hatte gesagt, Ziel sei es, dass die Zahl der Infizierten sich erst in einem Zeitraum von zehn Tagen verdoppele, dann war von zwölf Tagen die Rede, dann von 14. Es sind nicht die wechselnden Zahlen das Problem, die sind den Unsicherheiten der Krise geschuldet. Das Problem ist das Argument selbst: Wir kennen die reale Zahl der Infizierten gar nicht, wir wissen nur, wie viel getestet wird. Wenn die Krankheit schon einen hohen Durchseuchungsgrad erreicht hat, richtet sich die Zahl der Infizierten schlicht nach der Zahl der Tests – das sagt über die Gefährlichkeit der Krankheit oder über die Überlastung des Gesundheitssystems nichts aus.

mehr:
- Rausch des Notstands (Jakob Augstein, der Freitag, 10.04.2020 – Hervorhebungen von mir)
siehe auch:
Corona: »mit« oder »durch«? Cargo-Kult-Wissenschaft, Zivilcourage, Leitmedien und Entsetzen (Post, 03.04.2020)
Medienkritik in Corona-Zeiten Professor Drosten hat immer recht – nein! (Lamya Kaddor, t-online.de, 02.04.2020)
- US-Massenhysterie auf Kuba? (Post, 28.02.2018)
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Corona 22 Erste Ergebnisse aus Heinsberg, Was ist eine Triage, Übersterblichkeit, Es wird obduziert {16:07}

Schwindelambulanz Sinsheim / Dr. Bodo Schiffmann
Am 09.04.2020 veröffentlicht 
Was ist eine Triage?
Was ist eine Übersterblichkeit
Erste Ergebnisse aus Heinsberg von Prof. Streeck
Danke an die Pathologen, es wird obduziert
Literatur und Videotips für die Feiertage
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Corona-Forschung in Heinsberg: Erste Ergebnisse der Studie | WDR aktuell {49:42}

WDR aktuell
Am 09.04.2020 veröffentlicht 
Die Ergebnisse der Studie in Heinsberg könnten beeinflussen, wann der Shut Down vorbei ist. In der Pressekonferenz mit Ministerpräsident Armin Laschet erklärt der Virologe Prof. Streeck mehr zur „Covid-19 Case-Cluster-Study“.
Die neusten Informationen in unserem Live-Ticker: https://www1.wdr.de/nachrichten/theme…
Dieser Beitrag wurde am 09.04.2020 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.

Hier die Zeitmarken: 0:20 Ministerpräsident Laschet stellt vor 2:57 Landrat Stephan Pusch zur Lage in Heinsberg 7:27 Prof. Dr. Hendrik Streeck stellt das Team und die Methodik vor 11:37 Erste Zwischenergebnisse der Studie: Immunität in Gangelt 19:12 Fragen an die Wissenschaftler: Wie weit kann man die Auflagen lockern? 23:00 Gibt es Empfehlungen für Kitas und Schulen? 27:30 Ist die Dunkelziffer aus Heinsberg übertragbar auf NRW oder Deutschland? 37:40 Wie lange hält die Immunität an? Was sind die Infektionswege? 45:20 Wie kann man die Ergebnisse auf Deutschland übertragen?
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Corona: Virologe Prof. Streeck u. Pathologe Prof. Püschel (Hamburg) bei Markus Lanz 9.4.20 {34:36 – Start bei 2:43 – Streeck: »Wieviele der Infizierten sterben daran?«}

Kölner Karneval
Am 09.04.2020 veröffentlicht 
BITTE TEILEN, damit möglichst viele Menschen informiert werden!
Prof. Hendrik Streeck, Virologe berichtet von den Ergebnissen seines Corona-Forschungsprojektes über das stark betroffene Heinsberg. Und er erläutert, ob er eine Lockerung der Einschränkungen für möglich hält.
Prof. Klaus Püschel, Pathologe: "Die Angst vor dem Virus ist übertrieben", sagt der Hamburger Rechtsmediziner, der bislang 50 Corona-Tote obduziert hat. Er erzählt von seiner Arbeit und seinen Erkenntnissen.
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mein Kommentar:
aus urheberrechtlichen Gründen?
Sicher! aus rein urheberrechtlichen Gründen!! 😂

Virologe Streeck kritisiert bei Lanz Corona-Maßnahmen {20:33 – Start bei 7:07 – Streeck: »So eine Studie muß gemacht werden!«}

ZDFheute Nachrichten
Am 01.04.2020 veröffentlicht 
Der Virologe Streeck sagt, das Hauptproblem in der aktuellen Diskussion seien fehlende Daten und Fakten, um Entscheidungen zu treffen. Die Wirkung der Maßnahmen vor der Kontaktsperre sei nicht ausreichend überprüft worden, außerdem fehlten Richtlinien für eine Exit-Strategie, so Streeck. Er betont jedoch, es sei zum jetzigen Zeitpunkt auch falsch, alle Maßnahmen wieder zurückzudrehen.
Im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg haben Prof. Streeck und sein Team diverse Oberflächen getestet und kein aktives Virus nachweisen können: Weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen, selbst bei hoch infektiösen Familien. Er betont daher, es gebe stand jetzt keine Gefahr, beim Einkaufen, jemand anderen zu infizieren. Die bisherige Forschung zeige: Vor allem große Menschenmengen mit viel Kontakt seien eine Gefahr, also beispielsweise Partys und Fußballspiele.
Prof. Hendrik Streeck ist Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Universität Bonn. Er wird mit seinem Team im Kreis Heinsberg jetzt noch genauer untersuchen, wie sich das Virus ausgebreitet hat. Er will auch der Frage nachgehen, wie hoch die Dunkelziffer von nicht erkannten Krankheitsfällen ist. Davon, dass das RKI keine solche Studie geplant hatte, zeigte er sich überrascht.
In der Debatte über Mundschutz positioniert sich Streeck klar und sagt, entlang der Empfehlungen der WHO, dass ein flächendeckender Mundschutz nicht angemessen sei. Vor allem deshalb, weil die Schutzausrüstung etwa bei Menschen im medizinischen Bereich dringender benötigt würde.
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Was auffallen könnte:
- am Tag 54 nach Ausrufen einer Pandemie durch die WHO (24.03.2020) empfiehlt das für das deutsche Corona-Handling federführende Robert-Koch-Institut (RKI), Obduktionen möglichst zu vermeiden.
Am gleichen Tag gibt das RKI das Durchschnittsalter der Covid-19-Toten an: 80 Jahre. (Quelle: Meikel Dachs, RKI empfiehlt keine Obduktion bei Covid-19 | Todeszahlen nicht korrektboostyourcity, 06.04.2020)
Am gleichen Tag ändert das RKI seine Zählweise:
Das RKI hat heute die Falldefinition angepasst. Es wird jetzt auch als Covid-19-Fall gezählt, wenn jemand Kontaktperson eines bestätigten Covid-19-Falls ist und Symptome zeigt.   
[Berlin Online Stadtportal, Coronavirus: Derzeit 1425 bestätigte Fälle in Berlin, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Pressestelle, Pressemitteilung vom 24.03.2020]
- 62 Tage nach Ausrufen einer Pandemie durch die WHO (01.04.2020) denkt ein deutscher Virologe in einer Talkshow über eine repräsentative Studie nach!
- am Tag 68 nach Ausrufen einer Pandemie durch die WHO (07.04.2020) wird in Deutschland Kritik an der RKI-Empfehlung laut, Covid-19-Verstorbene möglichst NICHT zu obduzieren.

Der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) fordern möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen. Sie widersprechen damit der Empfehlung des Robert Koch Instituts, in diesen Fällen innere Leichenschauen zu vermeiden. Im Gegenteil sei es notwendig, weitere Erkenntnisse über die Erkrankung und deren oft erstaunlich fulminanten Verlauf zu gewinnen und offene Fragen zu beantworten. 
[…] In der RKI-Empfehlungen vom 24.03.2020 heißt es u.a.: „Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierende Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.“ Diese Empfehlung richte, so Bürrig, das Augenmerk auf die Vermeidung von infektionsgefährlichen Aerosolen bei der Leichenöffnung. Das sei ein wichtiger Aspekt, aber als Entscheidungsgrundlage zu schmal. Zumal bei den Obduktionen nach allen einschlägigen Vorgaben der Schutz des medizinischen und nicht-medizinischen Personals sichergestellt wird. BDP und DGP bitten das RKI darum, die Gesundheitsbehörden entsprechend zu informieren.
[Pressemitteilung BDP/DGP - COVID-19-Verstorbene: Offene Fragen durch Obduktion klären, Bundesverband Deutscher Pathologen, 07.04.2020]

mein Kommentar:
Während die deutsche Öffentlichkeit gebannt an den Lippen der Politiker und Mediziner hängt, um zu erfahren, wann sie wieder auf das Licht am Ende des Tunnels hoffen darf,
werden seriöse Leute, die eine andere Meinung äußern, ausgegrenzt:
- Unsere demokratische Meinungsfreiheit: Du sollst nicht Kontakt pflegen mit Leuten, die meinen guten Ruf in Gefahr bringen könnten! (Post, 30.03.2020)
und kämpfen Blogger und YouTuber um ihre Reputation:
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Corona 09 - Das ZDF greift an - 10 Fragen ! Leben wir noch in einer DEMOKRATIE? {26:58}

Coach Cecil
Am 09.04.2020 veröffentlicht 
Corona 09 - Das ZDF greift an - 10 Fragen ! Leben wir noch in einer DEMOKRATIE?
KEINE EMPFEHLUNGEN zu meinen Nahrungsergänzungen
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unterdessen meldet schon mal der Bewahrer des bundesdeutschen Mainstream-Narrativs, Claus Kleber, Bedenken an der Streeck-Studie an:
"Man braucht weiterhin Maßnahmen" {6:30 – Start bei 2:00 – Kleber: »Nun wurde heute verkauft, daß es doch ein bedeutender Fortschritt sei, daß endlich einmal die Dunkelziffer ausgeleuchtet wurde.«}

ZDFheute Nachrichten
Am 09.04.2020 veröffentlicht 
Virologe Christian Drosten sagt, die bekanntgegebene Letalitätsrate in der Heinsberg-Studie von 0,37 Prozent sei nicht neu. Bei einer Rate von 15 Prozent Immunität in der Bevökerung bräuchte es weitere Maßnahmen, die die Geschwindigkeit des Ausbruchs ausbremsten.
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mein Kommentar:
Honi soit qui mal y pense [siehe Wikipedia]
Genau hinhören!!
Wie soll man Klebers Worte anders als abwertend verstehen, wenn er sagt: 
»Es wurde verkauft…« ?
Da soll sich jeder seine eigenen Gedanken zu dieser Sprachwahl – zumal in einer Nachrichtensendung – machen!
zu Claus Kleber:
Damit die ZDF-Zuschauer gleich Bescheid wissen, wird gleich zu Beginn per Laufschrift die Nachricht, dass China die Provinz Hubei öffne, mit dem Akzent versehen: „Pekings Propaganda“. Selbst in diesen kritischen Zeiten können die antikommunistischen Kämpfer des heute Journal mit Claus Kleber an der Spitze nicht auf solchen Kampagnenjournalismus verzichten. Entsprechend geht dann Claus Kleber zur Sache: er kritisiert China wegen Wochen des Zögerns und Unterdrückung der Wahrheit. Wendet Claus Kleber diese kritische Haltung auch gegenüber dem deutschen Gesundheitsminister Spahn an? Auch hierzulande gab es Zögern. – Und dann kommt minutenlang der Systemvergleich und Häme über China. Selbstverständlich gespickt mit Wörtern wie Regime. „Abgeriegelt mit allen Mitteln eines autoritären Staates“. China stelle das Wohl der Gemeinschaft über die Freiheit des Einzelnen. Usw.

Schauen Sie sich die ersten 4:16 Minuten dieses Stücks aus der Küche des Heute Journals mal an. Es ist ein überzeugendes Dokument dafür, dass wir einen ausgeprägten Kampagnenjournalismus haben und dass wichtige Medien immer noch in den Gräben des Kalten Krieges verharren, jetzt auch im Kampf gegen China und nicht mehr nur gegen die Russen. 

[Albrecht Müller, Der konsequenteste Kampagnenjournalist: Claus Kleber; Heute Journal vom 24.3.2020, NachDenkSeiten, 26.03.2020]
Der konsequenteste Kampagnenjournalist: Claus Kleber (Albrecht Müller, NachDenkSeiten, 26.03.2020)
- Gleiwitz 2.0 – transatlantischer Kleber übt schon mal öffentlich für den Ernstfall (Post, 26.03.2020)
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Fury in the Slaughterhouse & WDR 4: "Time To Wonder" | WDR {6:07}

WDR
Am 07.04.2020 veröffentlicht 
Ein besonderer Song in dieser seltsamen Zeit: WDR 4 und Fury in the Slaughterhouse haben eine neue Version des allerersten Fury-Hits „Time To Wonder“ produziert, u.a. mit Wolfgang Niedecken, Jan Josef Liefers, Laith Al Deen, Johannes Oerding, Mirja Boes, Guildo Horn, Henning Krautmacher, Purple Schulz uvm.
Das Corona-Virus hat die ganze Welt im Griff, die meisten sind #Zuhause und befolgen die Vorsichtsmaßnahmen. Das betrifft auch viele Stars und Künstler. Mit dabei sind viele Künstlerkollegen, die wie ein Großteil der Bevölkerung #Zuhause bleiben, Musiker des WDR Funkhausorchesters, WDR 4-Moderatorinnen und Moderatoren.
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mein Kommentar:
Als »Fünfte Kraft« ist es unsere verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dafür zu sorgen, daß es uns mindestens genausogut geht wie Claus Kleber (oder anderen, die unsere Gesellschaft ständig mit Nato-Propaganda vergiften) oder denjenigen, die regelmäßig YouTube-Videos löschen oder Wikipedia manipulieren!
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