Sonntag, 7. Juni 2020

Die FAZ als Blockwart: Der nicht abgedruckte Aufruf


Aufforderung an die Bundesregierung und alle Landesregierungen
[Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.]

Mediziner und Wissenschaftler appellieren an die Politik, den Irrsinn der sogenannten Corona-Maßnahmen sofort und vollständig abzubrechen.

Was der Mainstream für fünfstellige Beträge nicht als Anzeige zu schalten wagt, machen wir – oft auch als alternative Medien bezeichnet – dann eben umsonst:

Für einen fünstelligen Preis sollte dieser Aufruf (1,2) am 5. Juni 2020 ganzseitig bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als Anzeige geschalten werden. In letzter Minute wurde dies vom Herausgeber der FAZ mit der folgenden Begründung abgelehnt:

„Wir behalten uns vor, Anzeigen, bei denen wir schwerwiegende Bedenken hinsichtlich der dargestellten Inhalte oder der getroffenen Aussagen haben nicht anzunehmen. Nach unserem Erkenntnisstand bestehen an den von Ihnen vertretenen wissenschaftlichen Positionen, auf die Sie sich in der Anzeige beziehen, schwerwiegende Zweifel. So haben wir uns nach eingehender Prüfung entschieden, von der Ihrerseits geplanten Veröffentlichung in der F.A.Z. Abstand zu nehmen“. (2)

mehr:
- Die Farce muss endlich enden! (Peter Frey, Peds Ansichten, 07.06.2020)
siehe auch:
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Update vom 09.06.2020:
Gesamtsterblichkeit in Deutschland (KW1 – KW19)
Ø2016-2019: 388.641
       2018:      401.424
       2020:      363.711
[eigene Auswertung, basierend auf der Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen des Jahres 2020, Statistisches Bundesamt, abgerufen am 09.06.2020 – zum jetzigen Zeitpunkt liegen für 2020 noch keine aktuelleren Daten vor]
Interpretation:
Gegenüber den durchschnittlichen Sterbefallzahlen der Jahre 2016-2019 haben wir zum jetzigen Zeitpunkt (bis 19. KW) für das aktuelle Jahr eine Untersterblichkeit (24.930), die deutlich größer ist als die Übersterblichkeit des Jahres 2018 (12.783)

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Die parteiamtliche Benennung Blockleiter setzte sich jedoch im allgemeinen Sprachgebrauch nicht durch, zumal vor 1933 im Organisationsschema der NSDAP für diese Funktionäre die Bezeichnung Blockwart gegolten hatte. Der Ausdruck Blockwart wurde in der Zeit des Nationalsozialismus von der Bevölkerung auch als Sammelbegriff für rangniedrige Funktionäre der NSDAP wie ihrer Nebenorganisationen benutzt.
Nach einem Rundschreiben vom 31. Januar 1941 sollten die Blockleiter vermerken, „seit wann der Völkische Beobachter bezogen wird, ob die Familie bereits vor dem Flaggengesetz von 1935 eine Hakenkreuzfahne besaß und welcher Volksempfänger in dem Haushalt vorhanden ist. […] Die politische Beurteilung ist […] mit dem zuständigen Block- oder Zellenleiter vorzunehmen.“[1] Mitte 1941 erhielten die Blockleiter den Auftrag, alle Wohnungen aufzusuchen und an den Rundfunkgeräten oder an den Bedienungsknöpfen eine Karte anzubringen, die folgende Warnung enthielt: „Das Abhören ausländischer Sender ist ein Verbrechen gegen die nationale Sicherheit unseres Volkes. Es wird auf Befehl des Führers mit schweren Zuchthausstrafen geahndet. Denke daran!“[2]
Als rangniedrigster Parteifunktionär genoss der Blockleiter kein hohes Ansehen und wurde im Volksmund, besonders in den Städten, verächtlich als „Treppenterrier“ bezeichnet.[3] Er war mit seinen Funktionen ein allgegenwärtiges Instrument der Überwachung und Unterdrückung.
[
Blockleiter, Wikipedia, abgerufen am 09.06.2020]
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Prof, Knut Wittkowski | Testing Is Nether Necessary Nor Effective | Covid19 {1:24}
Know what’s what !!??
Am 24.05.2020 veröffentlicht 
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