Donnerstag, 17. September 2020

Covid-19 Impfstoffe: Die unheimlichen Antworten von Swissmedic

Swissmedic will Nebenwirkungen von Covid-19 Impfstoffen erst nach einer Zulassung prüfen

Lukas Jaggi, Mediensprecher von Swissmedic, sagte gegenüber Fernsehen SRF, die Entwicklung eines Impfstoffes dauere normalerweise sechs bis acht Jahre. Wegen der Dringlichkeit habe man bei Covid-19 Impfstoffen die Zeit auf sechs Monate verkürzen können.

Auf die Frage von SRF, ob bei einer solch kurzen Dauer keine Gefahr von Gesundheitsschäden bestehe, antwortete Jaggi: «Denkbar ist, dass man einen Impfstoff nur mit bestimmter Indikation zulässt – dass man zum Beispiel nur bestimmte Alters- und Bevölkerungsgruppen prüft und sie nur für diese Gruppe freigibt; und dann unter Umständen weitere Bevölkerungsgruppen testet und die Indikation erweitert.»

Jaggis Aussagen zur Selektion und Testung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen werfen ethische Fragen auf, die SRF nicht stellte.
mehr:
- Covid-19 Impfstoffe: Die unheimlichen Antworten von Swissmedic (corona-transition.org, 16.09.2020 – Hervorhebung von ct.org)
von ct.org angegebene Quelle:
mein Kommentar:
Im dritten Absatz wird nach der Gefahr von Gesundheitsschäden gefragt.
Kann mir bitte jemand die Antwort geben? Ich habe sie nicht gefunden…
siehe auch:
zur Impfung:
mein Kommentar:
Wie gut, daß in Deutschland eine so breite Diskussion geführt wird… 😂
Aber wir haben ja das RKI, welches uns in Bezug auf die Impfeffektivität leicht zugängliche, sachlich fundierte und verlässliche Informationen zur Verfügung stellt:
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