Ausschnitt aus dem Gespräch mit Olaf Kretschmann – in voller Länge hier zu sehen: https://kenfm.de/olaf-kretschmann/
8,1 Milliarden Euro: Das ist der Betrag an Rundfunkgebühren, der alleine im Jahr 2018 an die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten geflossen ist.
Was einst jedermann unter dem Namen „GEZ-Gebühren“ geläufig war, kommt heute unschuldig und unscheinbar als „Haushaltsabgabe“ daher. Ferner wurde aus der einstigen Gebühreneinzugszentrale (GEZ) der „ARD ZDF Deutschlandfunk Beitragsservice“.
Nun muss dem geneigten KenFM-Zuschauer freilich nicht mehr erklärt werden, welche sprachlichen Mechanismen sich hinter solchen Namensänderungen verbergen – Framing ist hier das Stichwort. Auch die Tatsache, dass die Programminhalte inzwischen ebenso geframt sind, ist spätestens seit den Enthüllungen rund um die Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Wehling kein Geheimnis mehr.
Immer weniger Bundesbürger sind bereit, solche Zustände widerstandslos hinzunehmen. Viele befinden sich in einem Aufwachprozess, der insbesondere durch die weitläufige Verbreitung von Technologie und den uneingeschränkten Zugang zum Internet starken Auftrieb erfahren hat. Das Meinungsmonopol ist gefallen und mit ihm auch die Bereitschaft, die eigene Gehirnwäsche zwangszufinanzieren. Dennoch zahlen die meisten von uns weiter. Zu groß ist der Respekt vor den rechtlichen Konsequenzen, die eine Beitragsverweigerung mit sich bringt.
Ein Mann, der sich von alldem nicht beeindrucken lässt, ist Olaf Kretschmann.
Bereits seit 2012 verweigert der Werbeprofi konsequent die GEZ-Zwangsabgabe und hat auf seinem Weg nunmehr die verschiedensten juristischen Instanzen beschritten.
Um breite Bevölkerungsschichten für die Thematik zu sensibilisieren, hat er zudem die Informationsplattform „rundfunkfrei.de“ ins Leben gerufen, auf der er regelmäßig über den Ablauf aktueller Prozesse berichtet.
8,1 Milliarden Euro: Das ist der Betrag an Rundfunkgebühren, der alleine im Jahr 2018 an die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten geflossen ist.
Was einst jedermann unter dem Namen „GEZ-Gebühren“ geläufig war, kommt heute unschuldig und unscheinbar als „Haushaltsabgabe“ daher. Ferner wurde aus der einstigen Gebühreneinzugszentrale (GEZ) der „ARD ZDF Deutschlandfunk Beitragsservice“.
Nun muss dem geneigten KenFM-Zuschauer freilich nicht mehr erklärt werden, welche sprachlichen Mechanismen sich hinter solchen Namensänderungen verbergen – Framing ist hier das Stichwort. Auch die Tatsache, dass die Programminhalte inzwischen ebenso geframt sind, ist spätestens seit den Enthüllungen rund um die Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Wehling kein Geheimnis mehr.
Immer weniger Bundesbürger sind bereit, solche Zustände widerstandslos hinzunehmen. Viele befinden sich in einem Aufwachprozess, der insbesondere durch die weitläufige Verbreitung von Technologie und den uneingeschränkten Zugang zum Internet starken Auftrieb erfahren hat. Das Meinungsmonopol ist gefallen und mit ihm auch die Bereitschaft, die eigene Gehirnwäsche zwangszufinanzieren. Dennoch zahlen die meisten von uns weiter. Zu groß ist der Respekt vor den rechtlichen Konsequenzen, die eine Beitragsverweigerung mit sich bringt.
Ein Mann, der sich von alldem nicht beeindrucken lässt, ist Olaf Kretschmann.
Bereits seit 2012 verweigert der Werbeprofi konsequent die GEZ-Zwangsabgabe und hat auf seinem Weg nunmehr die verschiedensten juristischen Instanzen beschritten.
Um breite Bevölkerungsschichten für die Thematik zu sensibilisieren, hat er zudem die Informationsplattform „rundfunkfrei.de“ ins Leben gerufen, auf der er regelmäßig über den Ablauf aktueller Prozesse berichtet.
mehr:
- Olaf Kretschmann über die gewollte, einheitliche und manipulierte Berichterstattung (KenFM, 08.11.2020)
siehe auch:
- Fundgrube – „Was mich am Fernsehen stört“ - Loriot 1979 (Post, 21.10.2020)
- Fundgrube – Jobst Plog nach zehn Jahren Kommerzialisierung von Rundfunk und Fernsehen: »Sie wußten, was sie taten« (Post, 20.05.2020)
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