Studie der anglikanischen Kirche von England
bestätigt biblische Geschichte vom „Scherflein der armen Witwe“ - Die
Ärmsten gaben 4,3 Prozent ihrer Einkünfte, die Reichsten 1,8 Prozent.
London (kath.net/idea)
Arme sind bei kirchlichen Kollekten großzügiger als Reiche. Das geht
aus einer Untersuchung der anglikanischen Kirche von England hervor.
Zwar spenden wohlhabende Kirchgänger größere Summen, aber sie stellen
der Kirche einen geringeren Teil ihres Einkommens zur Verfügung.
Anglikaner mit Jahreseinkünften unter umgerechnet 12.500 Euro spenden
der Kirche einen mehr als doppelt so hohen Anteil wie die mit mehr als
50.000 Euro pro Jahr.
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