Da ihre Arbeit in der Regierung „nutzlos“ gewesen sei, schmeißt
die Korruptionsbeauftragte Tetjana Schronowil ihren Job hin. Premier
Jazenjuk will aus Sorge vor schlechter Presse nicht gegen die Oligarchen
im Land vorgehen, so ihr Vorwurf. Dadurch gehen der Ukraine jährlich 30
Milliarden US-Dollar durch Unterschlagung und Steuerhinterziehung
verloren. Gleichzeitig werden EU-Steuergelder für den Schuldendienst
verwendet.
mehr:
Korruption in der Ukraine: Jazenuk deckt die mächtigen Oligarchen (DeutscheWirtschaftsNachrichten, 03.09.2014)
dazu paßt folgender Artikel ausgezeichnet:
- IWF: Ukraine braucht mehr Kredite wegen Krieg im Osten (DeutscheWirtschaftsNachrichten, 03.09.2014)
mein Kommentar:
- IWF: Ukraine braucht mehr Kredite wegen Krieg im Osten (DeutscheWirtschaftsNachrichten, 03.09.2014)
Der IWF muss seine erst vor wenigen Wochen getätigte Prognose
revidieren: Wenn die Kämpfe im Osten noch länger dauern, braucht die
Ukraine mindestens zwei Milliarden Dollar an Krediten. Die Ukraine ist
pleite und kann ihre Schulden nicht bedienen. Der IWF will
sicherstellen, dass es zu keinen Turbulenzen im Finanzsystem kommt.
mein Kommentar:
Wundert das jemanden? Vielleicht sollten wir uns zu noch robusteren Sanktionen durchringen, weil Putin ja selbstverständlich an den Kämpfen im Osten schuld ist!
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