Trend wird auch in Großbritannien, Deutschland, Südkorea und Japan beobachtet
Einer im Archives of Sexual Behavior erschienenen Studie zufolge hatten amerikanische Erwachsene 2013 deutlich weniger Sex als in den 1990er Jahren: Bei Verheirateten sank die Zahl der jährlichen Geschlechtsakte zwischen 1989 und 2014 von durchschnittlich 67 auf durchschnittlich 56. Bei den Singles blieb die Frequenz relativ gleich, aber da diese Gruppe weniger Sex hat als die der Verheirateten, trug ihr heute größerer Anteil an der Gesamtbevölkerung zum Rückgang der allgemeinen Frequenz bei.
mehr:
- Geschlechtsverkehrshäufigkeit unter Amerikanern nimmt ab (Peter Mühlbauer, Telepolis, 09.03.2017)
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