Samstag, 17. März 2018

Eine kurze Geschichte der Zeit: Hawking, sein Kontext, seine Ideen

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking ist am Mittwochmorgen im Alter von 76 Jahren gestorben. Hawking wurde in Forscherkreisen hoch geschätzt, in der Öffentlichkeit besass er den Ruf eines Genies.

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking ist tot. Wie seine PR-Agentur mitteilte, starb Hawking am Mittwochmorgen im Alter von 76 Jahren in seinem Haus in Cambridge. Damit verliert die Wissenschaft einen der ganz grossen Forscher, der durch seine Arbeiten zum Urknall und zu Schwarzen Löchern schon in jungen Jahren für Furore sorgte.

Zu Weltruhm gelangte der an einen Rollstuhl gefesselte Astrophysiker allerdings erst durch seine öffentlichen Auftritte und seine populärwissenschaftlichen Bücher. Mit seinem 1988 erschienenen Bestseller «Eine kurze Geschichte der Zeit» hat es Hawking geschafft, einem Millionenpublikum die Geheimnisse des Universums näherzubringen. Seither haftet ihm der Ruf eines Genies an, und er wird oft in einem Atemzug mit Albert Einstein genannt, dem wohl grössten Physiker des vergangenen Jahrhunderts. Dass beide Physiker auf einem Gebiet gearbeitet haben, das für viele Menschen – trotz allen Erklärungsversuchen – ein Buch mit sieben Siegeln geblieben ist, dürfte massgeblich zu ihrem Ruhm beigetragen haben.

mehr:
- Zum Tod von Stephen Hawking: Ein Nachruf auf einen Physiker mit Kultstatus (Christian Speicher, NZZ, 14.03.2018)

zur Person siehe auch:
- Biografie und Lebenslauf von Stephen Hawking (Biologie-Schule.de)
- Stephen Hawking – Genie und Popstar (Martin Koch, Robert D. Meyer, Neues Deutschland, 15.03.2018)
- Hawking griff nach den Sternen: Der Mann, der keine Grenze akzeptierte (Solveig Bach, n-tv, 14.03.2018)
Zum Tod von Stephen Hawking: Er tauchte ins Universum (Jens-Peter Marquardt, Deutschlandfunk Kultur, 14.03.2018)
- Meister des Universums (Till Mundzeck, Tim Hofmann, Freie Presse, 14.03.2018)
- Kosmologie: Stephen Hawking - der Mann, der die Schwarzen Löcher verstanden hat (Stern, 14.03.2018)
- Physik: Was Hawking der Nachwelt hinterlassen hat (Marlene Weiß, SZ, 14.03.2018)
- Was bleibt von Stephen Hawking? (Philipp Cavert interviewt Sibylle Anderl, NDR Kultur, 04.03.2018)
- Stephen Hawking wird 75: Urknall, Enterprise, Kinderbücher (Jens-Peter Marquardt, Tagesschau, 08.01.2017)
- Astrophysiker leidet an ALS: Stephen Hawking: Krankheit hat auch Vorteile (tz München, 09.03.2016)
- Astrophysik: Hawkings Hintermann (Steffan Heuer, ZON, 08.02.2011)
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Stephen Hawking - Dokumentarfilm [German Full Movie] {1:34:33}

Am 13.08.2014 veröffentlicht
Delil Geyik  
Stephen Hawking ist sicher der bekannteste noch lebende Wissenschaftler. Nun wird zum ersten Mal mit seinen eigenen Worten und von Personen, die ihm am nächsten sind, seine ganze persönliche Geschichte erzählt. Mit diesem persönlichen Zugang zu Hawkings Privatleben wird in dem Dokumentarfilm sein phänomenaler Lebensweg aufgezeigt. Das Porträt einer der ikonischsten Figuren der Popkultur wandelt auf den Pfaden seiner Anfänge in der Kindheit, über seine geniale Doktorarbeit, bis hin zu seiner Amyotrophe Lateralsklerose Diagnose, welche ihn an einen Rollstuhl fesselt. Die Ärzte gaben ihm zu diesem Zeitpunkt gerade noch zwei Jahre Lebenserwartung, welche er jedoch seit langem überschreitet. Trotz seiner Krankheit erforschte Hawking dennoch beeindruckende wissenschaftliche Ergebnisse und durch populärwissenschaftliche Veröffentlichung erreichte er auch eine Leserschaft außerhalb des Fachbereichs.

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Eine kurze Geschichte der Zeit (englischer Originaltitel A Brief History of Time) ist ein 1988 vom Physiker Stephen Hawking veröffentlichtes populärwissenschaftliches Buch. Es entwickelte sich schnell zu einem Bestseller; bis zum Jahr 2002 wurden mehr als neun Millionen Exemplare verkauft.Das Buch befasst sich mit Fragen zur Kosmologie und beleuchtet dabei insbesondere die Rolle der Zeit. Es enthält Betrachtungen zum Urknall und versucht, Eigenschaften schwarzer Löcher mit Hilfe der Stringtheorie zu erklären.
[Eine kurze Geschichte der Zeit, Wikipedia, abgerufen am 17.03.2018]
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zu dem Buch:
- Stephen W. Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit – Die Suche nach der Urkraft des Universums (Dieter Wunderlich auf seiner Seite, 2005, 2011)
- Eine kurze Ge­schich­te der Zeit (Gertraud Roth, Borromäusverein, 2011?)
- Gelesen: Stephen Hawking – Eine kurze Geschichte der Zeit (Joachim Schlosser auf seiner Seite, 10.02.2004)
- REZENSION – SACHBUCH : Saitenspiel auf Zeit (FAZ, 09.10.2001)

Eine kurze Geschichte der Zeit: Stephen W. Hawking {1:39}

Am 01.03.2018 veröffentlicht
Leonhard Lana  

BuchRezension: Eine kurze Geschichte der Zeit {3:52}

Am 03.02.2016 veröffentlicht
DerSinn
Es gibt so ein paar ... Klassiker, die man unbedingt lesen sollte. Und 'Eine kurze Geschichte der Zeit' gehört definitiv dazu! :)
Bitte entschuldigt die schlechte Qualität - ich hab' herumexperimentiert...
Die Rezension in Buchstaben: https://dersinn.wordpress.com/2016/01...  

Eine kurze Geschichte des Universums - Vom Urknall bis heute {5:39}

Am 12.06.2009 veröffentlicht
WissensDoku
Wusstest Du schon ...? http://tinyurl.com/WusstestDuSchon
Eine kurze Geschichte des Universums: Vom Urknall bis heute - ZDF/3sat scobel "Was war vor dem Urknall?" (Teil 1).
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Empfehlenswerte Wissenskanäle:
• http://www.youtube.com/WissensMagazin
• http://www.youtube.com/WissenXXL
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Der Urknall ist nach dem Standardmodell der Kosmologie der Beginn des Universums. Im Rahmen der Urknalltheorie wird auch das frühe Universum beschrieben, das heißt die zeitliche Entwicklung des Universums nach dem Urknall.
Der Urknall bezeichnet keine "Explosion" in einem bestehenden Raum, sondern die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität.
Als Begründer der Theorie gilt der Theologe und Physiker Georges Lemaître, der 1931 für den heißen Anfangszustand des Universums den Begriff "primordiales Atom" oder "Uratom" verwendete. Der Begriff Urknall (engl. Big Bang, wörtlich also großer Knall) wurde von Sir Fred Hoyle geprägt, der als Kritiker diese Theorie unglaubwürdig erscheinen lassen wollte. Der deutschen Übersetzung fehlt dieser ironische Unterton.
• http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall
Verwendung des Bildmaterials ausschließlich zu nichtkommerziellen Fortbildungszwecken. (c) ZDF/3sat 2009

Die Urknall-Theorie I WDR {3:47}

Am 03.02.2016 veröffentlicht
WDR
Die Urknall-Theorie stellt heute kein Forscher mehr ernsthaft in Frage -- doch was war vor dem Urknall?
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsb...

Albert Einsteins Relativitätstheorie in 5 Minuten erklärt {5:09}

Am 03.02.2016 veröffentlicht
explain-it Erklärvideos
Zum 100-jährigen Jubiläum erklären wir Albert Einsteins "Relativitätstheorie" in einem explain-it. Viel Spaß.
Die explain-it GmbH ist einer der führenden Anbieter von Erklärvideos. Weitere Infos auf
https://www.explain-it.tv, https://www.expain-it.ch und https://www.explain-it.at.
Einen Blick hinter die Kulissen von explain-it bekommst du hier: https://www.facebook.com/explain.it.e...
Du darfst dieses explain-it gerne für eigene Zwecke verwenden. Voraussetzung ist, dass du uns namentlich nennst (explain-it) und auf unsere Website verlinkst (https://www.explain-it.tv).
Herzlichen Glückwunsch, Albert Einstein! 2015 wird seine allgemeine Relativitätstheorie hundert Jahre alt.
Aber... was besagt diese Theorie eigentlich? Nun, fangen wir von vorne an. Um es vorweg zu nehmen: Die Relativitätstheorie ist tatsächlich sehr komplex. Deshalb möchten wir Ihnen in den nächsten Minuten einige Grundgedanken dahinter erklären – los geht’s!
Wir beginnen mit der von Einstein zuerst entwickelten „speziellen Relativitätstheorie“. Anschließend sehen wir uns die allgemeine Relativitätstheorie an.
Eigentlich ist der Name Relativitätstheorie irreführend. Denn zwar geht sie davon aus, dass vieles relativ zueinander ist. Aber interessant wird sie durch die Entdeckung, dass manches eben nicht relativ ist – ganz besonders die Lichtgeschwindigkeit. Man kann sich das mit der Relativität so vorstellen:
Wenn wir in einem Zug sitzen, bewegt sich die Landschaft an unserem Fenster vorbei. Wenn wir draußen stehen, bewegt sich der Zug an uns vorbei. Beide Ansichten sind richtig – einmal bewegt sich der Zug, einmal die Landschaft.
Und wenn wir überholt werden, erscheint der überholende Zug langsamer, als er tatsächlich ist. Was sich wie schnell bewegt, liegt also im Auge des Betrachters.
Nach der Relativitätstheorie gilt das nicht nur für Züge, sondern für alles – die Welt, das Sonnensystem, eine Galaxie – ja sogar das Universum an sich.
Alles bewegt sich relativ zueinander, es gibt keine absolute Ruhe und eben auch keine absolute Bewegung. So weit, so gut.
Interessant wird es, wenn man eine weitere Entdeckung hinzunimmt: Nämlich dass Licht immer gleich schnell ist, also eben nicht relativ.
Schauen wir uns mal diese „Lichtuhr“ an, in der ein Lichtstrahl zwischen zwei Spiegeln hin und her wandert. Jede Bewegung dauert eine Sekunde.
Stellen wir diese Lichtuhr jetzt in ein Raumschiff, das vorwärts fliegt, sieht es von außen so aus, als würde das Licht innerhalb einer Sekunde eine längere Strecke zurücklegen als bei der stehenden Lichtuhr. Berücksichtigt man, dass Geschwindigkeit die zurückgelegte Strecke geteilt durch die dafür benötigte Zeit ist, dann müsste sich entweder die Geschwindigkeit oder die Zeit verändern, wenn die Strecke länger wird. Die Geschwindigkeit kann es nicht sein, denn wie wir wissen, ist Licht immer gleich schnell. Das heißt: Die Zeit verändert sich!
Sie läuft langsamer ab, wenn sich das Raumschiff bewegt. Und je näher wir der Lichtgeschwindigkeit kommen, desto langsamer wird sie. Nur wenn etwas still steht, würde sich die Zeit nicht verändern.
Da sich aber alles relativ zueinander bewegt, gibt es keine absolute Zeit. Also ist sogar die Zeit relativ!
Leider werden wir uns nie in Lichtgeschwindigkeit fortbewegen . Gedanklich vielleicht, klar . Aber physikalisch zumindest nicht .
Damit befasst sich die Formel E ist gleich m c Quadrat. Sie sagt aus, dass Masse und Energie in einer direkten Beziehung zueinander stehen. Verändert sich das eine, verändert sich auch das andere.
Also: Je schneller ein Körper wird, desto größer wird seine Masse. Und irgendwann ist die Masse so groß, dass selbst die gesamte Energie im Universum sie nicht mehr beschleunigen könnte.
Fassen wir also zusammen: Alles ist relativ, sogar die Zeit. Licht ist immer gleich schnell, auch wenn dadurch Uhren langsamer gehen. Und schwere Objekte krümmen die Raumzeit um sich.
Und wer sich jetzt relativ verwirrt fühlt, dem sei gesagt – andere sind es vielleicht noch mehr – wie wir wissen hängt das immer von der Perspektive ab!

Albert Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie {23:40}

Am 22.03.2014 veröffentlicht
Simple Physik
Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern) einerseits und Raum und Zeit andererseits. Sie deutet Gravitation als geometrische Eigenschaft der gekrümmten vierdimensionalen Raumzeit. Die Grundlagen der Theorie wurden maßgeblich von Albert Einstein entwickelt, der den Kern der Theorie am 25. November 1915 der Preußischen Akademie der Wissenschaften vortrug. Zur Beschreibung der gekrümmten Raumzeit bediente er sich der Differentialgeometrie.
Die allgemeine Relativitätstheorie erweitert die spezielle Relativitätstheorie und geht für hinreichend kleine Gebiete der Raumzeit in diese über. Außerdem kann sie als eine Erweiterung des newtonschen Gravitationsgesetzes verstanden werden, weil sie dieses im Grenzfall von hinreichend kleinen Massendichten und Geschwindigkeiten liefert. Die allgemeine Relativitätstheorie wurde vielfach experimentell bestätigt (siehe Tests der allgemeinen Relativitätstheorie), so dass sie als Gravitationstheorie allgemein anerkannt ist. Insbesondere hat sie sich bisher in der von Einstein formulierten Form gegen alle später vorgeschlagenen Alternativen durchsetzen können. Offene Fragen betreffen vor allem die Beziehung zur Quantenmechanik.

Zurück zum Urknall - ARTE Future {5:09}

Am 25.08.2016 veröffentlicht
ARTE Future
Den Urknall - jenen rätselhaften Entstehungszeitpunkt der Materie - mitzuerleben ist ein Wunsch, der jeglichen Naturgesetzen zuwider zu laufen scheint. Und doch versuchen Astronomen und Physiker seit rund einem Jahrhundert, in diesen Grenzbereich des Erforschbaren vorzudringen. Da sich das Licht nicht mit unendlicher Geschwindigkeit, sondern "nur" mit 300 000 km/s fortbewegt, ist der Blick in die Weiten des Weltraums zugleich auch ein Blick in die Vergangenheit. Mit immer leistungsfähigeren Teleskopen nähern sich die Wissenschaftler also mehr und mehr dem Big Bang.
http://future.arte.tv/de
Entdecken Sie das thematische Angebot von ARTE rund um Wissenschaft, Medizin und neue Technologien: ein origineller Blick auf die Welt von heute und morgen.
ARTE Future in den sozialen Netzwerken:
Facebook: https://www.facebook.com/ARTEfuture
Twitter: https://twitter.com/ARTEfuture  

3: Woher wissen wir, dass es einen Urknall gab? {21:22}

Am 26.05.2011 veröffentlicht
Spektrum der Wissenschaft
Alle Folgen dieser Serie: www.spektrum.de/universumfueralle
Vor 13,7 Milliarden Jahren entstand das Universum -- das lernen wir heute bereits in der Schule. Warum aber sind wir uns dessen so sicher? Prof. Dr. Matthias Bartelmann vom Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg erklärt, welche astronomischen Beobachtungen die Forscher davon überzeugt haben, dass es einen Urknall gegeben haben muss.
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Im Rahmen der Vortragsreihe "UNI(VERSUM) FÜR ALLE! -- HALBE HEIDELBERGER STERNSTUNDEN" halten Heidelberger AstronomInnen im Sommersemester 2011 insgesamt 70 Kurzvorträge über spannende Fragen aus der Astronomie. Die Veranstaltungen werden der interessierten Öffentlichkeit vom 11. April bis zum 22. Juli jeweils montags bis freitags als "astronomische Mittagspause" in der Heidelberger Universitätskirche/Peterskirche angeboten. Vortragsthemen sind etwa: Gibt es eine zweite Erde? Wieso ist Pluto kein Planet mehr? Was ist eigentlich "die Milchstraße"? Wie lange scheint die Sonne noch? Warum gibt es im August so viele Sternschnuppen? Sind wir wirklich aus Sternenstaub gemacht? Wie groß ist das Weltall? Gibt es Schwarze Löcher wirklich?
Veranstalter der Vortragsreihe ist das Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg (ZAH, http://www.zah.uni-heidelberg.de/). Idee und Konzept stammen von Prof. Dr. Joachim Wambsganß, dem Direktor des ZAH, der die Reihe auch organisiert. Unterstützt wird das Vorhaben von der Klaus Tschira Stiftung (KTS, http://www.klaus-tschira-stiftung.de) sowie der Zeitschrift Sterne und Weltraum (http://www.astronomie-heute.de).
Das Vortragsprogramm finden Sie auf http://www.universum-fuer-alle.de oder als Direktdownload: http://www.universum-fuer-alle.de/Uni....
Aus urheberrechtlichen Gründen können einige Abbildungen der Folienvorträge in den Videos nicht gezeigt werden.
Mehr zur Astronomie auf http://www.spektrum.de/astronomie und auf http://www.astronomie-heute.de.
Mitarbeit an der Filmserie: Alice Krüßmann (Bildredaktion), Dr. Dominik Leier (Redaktion und Bildrechte), Mike Beckers (Redaktion und Bildrechte), Claus Schäfer (Layout), Peter von Saalfeld Film & TV Heidelberg (Kamera & Schnitt)

Hitec: Urknall - Auf der Suche nach der Weltformel {28:02}

Am 04.04.2014 veröffentlicht
mdock

DAS MYSTERIUM DER ZEIT {2:25:34}

Am 24.09.2017 veröffentlicht
George Avila

Theorie der imaginären Zeit (Stephen Hawking) {3:38}

Am 09.08.2017 veröffentlicht
100SekundenPhysik
► Zum Hörbuch: http://Zeit.100SekundenPhysik.de
Stephen Hawkings Idee eines abgeschlossenen, grenzenlosen Universums in imaginärer Zeit.
►Alle Videos: http://bit.ly/1fa7Tw3
✚Facebook: http://on.fb.me/YJFlNt
✚Twitter: http://bit.ly/Zqqnv4
✚Abonnieren: http://bit.ly/10jgdi2
100SekundenPhysik: das ist Wissenschaft in einfacher, knapper und unterhaltsamer Form. Die Videos hinter 100SekundenPhysik werden von Leon Baar und seinem großartigem Team produziert.

Warum existiert nicht Nichts? {6:55}

Am 05.05.2016 veröffentlicht
Doktor Whatson
Warum ist überhaupt etwas? Diese Frage trifft mich immer wieder vollkommen unerwartet.. Was wäre wenn nie etwas gewesen wäre? Wenn der Urknall nie passiert und Raum und Zeit nie entstanden wären? Oder Leben, das dieses Universum wahrnehmen kann? Nichts. Mind-Blow!
In Kooperation mit dem WDR und Planet Schule:
http://www.Planet-Schule.de
http://www.facebook.com/PlanetSchule
Folgt mir auf Facebook und Twitter für spannende News:
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Twitter: http://www.twitter.com/DoktorWhatson
Musik:
Novah - Moon Vibes
https://www.youtube.com/user/NovahMedia
https://soundcloud.com/novahofficial
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-B...
https://www.youtube.com/watch?v=gWPFJ...
https://www.youtube.com/watch?v=b8z6H...
https://de.wikipedia.org/wiki/Anthrop...
https://de.wikipedia.org/wiki/Stringt...
https://www.mpg.de/4693329/Inflation_...
Produktion: momento media GmbH  

What Does An Atom REALLY Look Like? {8:43}

Am 12.07.2017 veröffentlicht
The Science Asylum
From orbital mechanics to quantum mechanics, this video explains why we must accept a world of particles based on probabilities, statistics, and chance. Electrons, protons, and neutrons don't behave the same way that planets and billiard balls do.

Quantum Mechanics: Schrödinger's discovery of the shape of atoms {7:17}

Am 04.11.2013 veröffentlicht
Scribblegoose
General theme
I think it could be useful if I restate the central message of the video here, for clarity:
The shape of hydrogen (and all atoms) is made up by the way the electron spreads itself, as a wave function. This wave function is a blobby shape, and often looks like spheres and donuts put next to one another. The wave function is the electron itself, in a sense. When you don't disturb it, the electron looks like that. When you do disturb it, it becomes a single hard point, and the blobby shape vanishes.
Specific notes and clarifications:
Schrödinger didn't really emphasize the shape of atoms in his discovery, instead everyone considered the big discoveries to be:
1) The Schrödinger equation
2) The total hydrogen wave function
3) The energy levels of hydrogen
But the shape of hydrogen follows immediately from the total hydrogen wave function, and since we want to look at those shapes, I figured I should focus on them in this vid.
At 1:40 I talk about the planetary model of the atom. There were actually two variations of the planetary model, the Rutherford model and the Bohr model. It was the Bohr model that made these 'very nice predictions' I mention, it gave a relation for the energy levels of hydrogen. It couldn't explain where these energy levels were coming from though, it took Schrödinger's discovery of the total hydrogen wave function to explain their origin.
There were also some other atomic models before the planetary model, for instance the cubic model, the Saturnian model and the plum-pudding model. They are now relevant only in a historic sense.
At 2:03 I simplify the discovery of wave-particle duality in electrons a bit. De Broglie was indeed the first to propose it for electrons, but he was building on previous work by Einstein. Einstein had made a formal definition of wave-particle duality in photons (light), and De Broglie was extending it to matter. The four situations I list are also more of a hindsight-view that justify De Broglie's pitch. They are: Compton scattering between electrons and photons, the photographic-plate part of the double slit experiment, the crystal-grate part of the double slit experiment and electron free-particle behavior.
At 4:13, I draw eight orbitals of hydrogen as an example, but there are more. Strictly speaking there's an infinite amount of orbitals, of which about the first 80 are important for chemistry and physics. I picked these eight to draw simply because they make nice examples of which shapes hydrogen can take. Many of those 80 orbitals actually look rather alike. Often you'll have several orbitals that have the same shape, just flipped 90°, or with an additional set of small blobs nested within the big blobs.
The spotty picture I draw at 5:38 of the thousand positions of the electron is somewhat simplified. I draw every position inside the three blobs -- but this is not quite correct. The blobs are what are known as "90%-probability surfaces". Basically, you have a 90% chance of finding the electron within these blobs. The remaining 10% of sightings will fall somewhat outside the blobs. Like any wave, the electron wave function decays slowly and stretches out for quite a while. I didn't want to draw these extra 10%, because I thought it would be confusing.
The argument still holds though: There really is an area in between the blobs where you cannot encounter the electron, called a nodal plane.
At 5:44 I refer to the electron's wave function as 'probability wave function'. This is a slip of the tongue on my part, the phrase is either 'probability distribution' or 'wave function'.
There is also a subtle difference between those two phrases, the probability distribution is the absolute squared of the wave function: P = |Ψ|². But, for the purpose of the video, they are both 'blobby shapes'.
The '40 years of heated debate' I mention at 6:09 was about the interpretation of quantum mechanics, and the philosophical implications. Things like teleportation, determinism and statistical randomness were discussed, leading to several different interpretations, the main ones of which were: The Copenhagen interpretation, the Many Worlds interpretation and Realism.
Einstein (who favored Realism) strongly disliked the statistical, random nature of the wave function, and he summed it up in a famous statement: "I, for one, am convinced that God does not throw dice". His stance was ultimately disproven in a series of experiments that proved Bell's theorem.

'The God Particle': The Higgs Boson {5:36}

Am 18.12.2009 veröffentlicht
Best0fScience
The Standard Model of particle physics is a theory of three of the four known fundamental interactions and the elementary particles that take part in these interactions. These particles make up all visible matter in the universe.
Every high energy physics experiment carried out since the mid-20th century has eventually yielded findings consistent with the Standard Model.
Still, the Standard Model falls short of being a complete theory of fundamental interactions because it does not include gravitation, dark matter, or dark energy. It is not quite a complete description of leptons either, because it does not describe nonzero neutrino masses, although simple natural extensions do.
• http://en.wikipedia.org/wiki/Standard...
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The HIGGS BOSON is a massive scalar elementary particle predicted to exist by the Standard Model in particle physics. At present there are no other known fundamental scalar particles in nature.
The Higgs boson is the only Standard Model particle that has not been observed. Experimental detection of the Higgs boson would help explain the origin of mass in the universe.
The Higgs boson would explain the difference between the massless photon, which mediates electromagnetism, and the massive W and Z bosons, which mediate the weak force. If the Higgs boson exists, it is an integral and pervasive component of the material world.
The Large Hadron Collider (LHC) at CERN, which became operational on November 20, 2009, is expected to provide experimental evidence of the existence or non-existence of the Higgs boson. Experiments at Fermilab also continue previous attempts at detection, albeit hindered by the lower energy of the Fermilab Tevatron accelerator.
It has been reported that Fermilab physicists suggest that the odds of Tevatron detecting the Higgs boson are between 50% and 96%, depending on its mass.
The Higgs mechanism, which gives mass to vector bosons, was theorized in 1964 by François Englert and Robert Brout ("boson scalaire"); in October of the same year by Peter Higgs, working from the ideas of Philip Anderson; and independently by Gerald Guralnik, C. R. Hagen, and Tom Kibble,who worked out the results by the spring of 1963.
The three papers written on this discovery by Guralnik, Hagen, Kibble, Higgs, Brout, and Englert were each recognized as milestone papers during Physical Review Letters 50th anniversary celebration. While each of these famous papers took similar approaches, the contributions and differences between the 1964 PRL Symmetry Breaking papers is noteworthy.
These six physicists were also awarded the 2010 J. J. Sakurai Prize for Theoretical Particle Physics for this work. Steven Weinberg and Abdus Salam were the first to apply the Higgs mechanism to the electroweak symmetry breaking. The electroweak theory predicts a neutral particle whose mass is not far from that of the W and Z bosons.
• http://en.wikipedia.org/wiki/Higgs_boson
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The Cassiopeia Project - making science simple!
The Cassiopeia Project is an effort to make high quality science videos available to everyone. If you can visualize it, then understanding is not far behind.
• http://www.cassiopeiaproject.com

173 Was sind Higgs-Teilchen {14:19}

Am 05.05.2011 veröffentlicht
Antonio Montana

Eine kurze Geschichte der Zeit und 
damit zusammenhängende physikalische Ideen:
- Hawking – A brief history of time (G. Wolschin, Institut für theoretische Physik, Universität Heidelberg)
- Rüdiger Vaas, Einfach Hawking!: Geniale Gedanken schwerelos verständlich (Kosmos Verlag, bei GoogleBooks)
Rüdiger Vaas, Hawkings Kosmos einfach erklärt: Vom Urknall zu den Schwarzen Löchern (Kosmos Verlag, bei GoogleBooks)
Stephan Hawking, Schwarze Löcher gibt es nicht (rowohlt Verlag, bei GoogleBooks)
- Weltbilder und naturwissenschaftliche Weltentstehungstheorien (Ludwig Neidhart, Philosophisch-sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Augsburg)
- Was „Der Grosse Entwurf“ verschweigt (Wissenschaft.de, 15.12.2010)

Eine kurze Geschichte der Zeit: Stephen W. Hawking {1:39}

Am 01.03.2018 veröffentlicht
Leonhard Lana

Spezielle Relativitätstheorie | Harald Lesch {21:51}

Am 01.03.2018 veröffentlicht
uni auditorium – wissen online
EINFÜHRUNG IN DIE RELATIVITÄTSTHEORIE
Die Relativitätstheorien gehören zu den herausragenden Leistungen der Physik des 20. Jahrhunderts. Durch Albert Einstein sind unsere Vorstellungen von Raum, Zeit und Materie grundlegend revolutioniert worden.
Die Einführung in dieses Thema behandelt die Eckpfeiler der Theorien und beschreibt in leichter Art und Weise wesentliche Effekte und Konsequenzen.
Es ist eben nicht alles relativ, sondern dann und nur dann, wenn man zwei Uhren miteinander vergleicht und wenn man eben nicht in ein schwarzes Loch fällt. Dann nämlich wäre einem alles relativ egal.
Prof. Dr. Harald Lesch
ist Professor für Theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Professor für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie in München.

Trivia:
- Ein Nachruf auf Stephen Hawking – Ikone der Astrophysik und Popkultur (Kosmos.de)
- Auflistung zu Artikeln über Stephan Hawking (Freie Presse)
- Zum Tod von Stephen Hawking: Er tauchte ins Universum (Jens-Peter Marquardt, Deutschlandfunk Kultur, 14.03.2018)
- Stephen Hawking hinterlässt uns letzte Videobotschaft: "Schaut in die Sterne, nicht auf eure Füße!" (wizelife, 14.03.2018)
- Tod von Stephen Hawking – Brillant und unendlich optimistisch (Jens-Peter Marquardt, Tagesschau, 14.03.2018)
- Aliens und Zeitreisen: Fünf irre Thesen von Stephen Hawking (Bastian Angenendt, Der Westen, 14.03.2018)
- Warum Hawking nicht an Gott glaubte (Christian Williwald interviewt Anton Zeilinger, Science.orf.at, 14.03.2018)
- Stephen Hawking: „Die Erde wird zum Feuerball“ – Umsiedlung auf Proxima b möglich? (EpochTimes, 29.11.2017)
- Stephen Hawking warnt vor KI als „schlimmstes Ereignis der Zivilisationsgeschichte“ (Sebastian Gerstl, Elektronikpraxis, 09.11.2017)
- Stephen Hawking über die Folgen der Künstlichen Intelligenz (Roman Bautzus, Cashkurs, 08.11.2017)
- "KI könnte schlimmstes Ereignis der Menschheit werden" (07.11.2017)
- Gesellschaft – Professor Stephen Hawking: „Die künstliche Intelligenz wird den Menschen insgesamt ersetzen.“ (rt Deutsch, 04.11.2017)
- Hawking warnt: Roboter könnten die Menschen ersetzen (Florian Rötzer, Telepolis, 03.11.2017)
- Stephen Hawking: Menschheit droht Kontrollverlust über Erde (Sputniknews, 02.11.2017)
- Die drohende Unbewohnbarkeit der Erde und Stephen Hawkings Flucht in den Weltraum als Lösung (Bernd Ehlert, tabularasa, 03.06.2017)
- Düstere Prognose: Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde (SPON, 06.05.2017)
- Stephen Hawking: Gier und Dummheit werden das Ende der Menschheit früher als erwartet bringen (DerWächter, 10.03.2017)
- „Gefährlichster Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte“ (Stephen Hawking, Internationale Politik und Gesellschaft, 06.01.2017)
- "Wir müssen zusammenarbeiten" (Der Freitag, 05.12.2016, Übersetzung eines Artikels aus dem Guardian)
- STEPHEN HAWKING WARNT: WIR LEBEN IN DER “GEFÄHRLICHSTEN ZEIT” (Übergizmo, 04.12.2016)
- Stephen Hawking warnt: "Sind am gefährlichsten Punkt in der Entwicklung der Menschheit" (Huffington Post, 03.12.2016)
- Stephen Hawking: Erde wird spätestens in 1.000 Jahren zerstört sein (Arzu Dagci, web.de, 18.11.2016)
- Stephen Hawking im RT-Interview: Das Genie wirft einen Blick in die Zukunft (rtDeutsch, 30.06.2016)
- Hawking und Milner wollen Nano-Raumschiffe nach Alpha Centauri schicken (Ralf Nestler, Tagesspiegel, 12.04.2016)
- Düstere Prognose: Hawking warnt vor Folgen des Fortschritts (19.01.2016)
- Stephen Hawking Interview zur Erforschung des Weltalls (Interaktionstheorie, 2016)
- Star-Wissenschaftler Stephen Hawking keilt gegen Silicon Valley "Technologie macht arm" (Manager Magazin, 13.10.2015)
- Stephen Hawking und Elon Musk warnen vor autonomen Kampfrobotern (Ingenieur.de, 28.07.2015)
- Stephen Hawking (Hg.), Die Klassiker der Physik (Rezension, Perlentaucher, 09.12.2014)
- Stephen Hawking "Meine kurze Geschichte": Kopfnote: Unordentlich (Gero von Randow, ZON, 10.10.2013)
- Atheist Stephen Hawking negiert Existenz eines „Gottes“ (Rhodi Lee, Richar Dawkins Foundation, 08.10.2014)
- Stephen Hawking wird 70: Der Geist, der zu den Sternen reist (Britta Gürke, ZON, 08.01.2012)
- Stephen Hawking: »Es gibt kein Leben nach dem Tod!« (Armin Risi, Lebensfeldstabilisator, 2011)
- John Lennox – Mathematiker: Gott erschuf die Welt - Hawking ist unlogisch (Franz Rohleder, 08.09.2010)
- Physiker Stephen Hawking warnt vor bösen Aliens (Die Presse, 26.04.2010)
- “Who’s better: Einstein or Feynman”? (Indrajit Chatterjee, Thoughts On The Spot, 11.11.2008)
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