Mittwoch, 6. Februar 2019

Meinungsfreiheit in Ketten

Ein Interview mit John Pilger über das Potenzial des Journalismus – und seinen Missbrauch durch Machtinteressen.

John Pilger ist ein australischer Dokumentarfilmer und Investigativjournalist, der besonders für seine Berichterstattung über den Befreiungskrieg in Bangladesch Anerkennung erfahren hat. Außerdem gilt sein Film „Cambodia Year Zero“ über den Kambodschanischen Krieg als eine der wichtigsten Dokumentationen des 20. Jahrhunderts. Für seine Arbeit wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Friedenspreis der United Nations Association. In einem Exklusivinterview mit Eresh Omar Jamal vom Daily Star spricht Pilger unter anderem über den heutigen Zustand des Journalismus und den derzeitigen politischen Wandel im Westen.


„Echte Journalisten handeln als Vertreter der Menschen, nicht der Macht.“ (…)

mehr:
- Meinungsfreiheit in Ketten (Yavuz Sariyildiz, Rubikon, 06.02.2019; Zitat:)
Die größte Herausforderung ist eindeutig
die Befreiung des Journalismus aus seiner
unterwürfigen Rolle
als Stenograph großer Macht.

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