Donnerstag, 7. Mai 2020

Hypnosetag 98: Leserbriefe, Wissenschaftliche Unabhängigkeit und Wodargs Autobahn


Am 2. Mai haben die NachDenkSeiten den Text „Covid-19 – ein Fall für Medical Detectives“ von Wolfgang Wodarg veröffentlicht. Sehr rasch haben viele Leserinnen und Leser darauf reagiert. Zahlreiche Leserbriefe bringen eine positive Reaktion über die Veröffentlichung zum Ausdruck. Es gibt aber auch viele inhaltlich kritische Stimmen. Für die eingereichten Leserbriefe bedanken wir uns. Es folgen einige der Zuschriften. Nach Meinung der Redaktion wird an dieser Leserbrief-Zusammenstellung beispielhaft sichtbar, wie sinnvoll die Entscheidung der NachDenkSeiten ist, divergierende Meinungen und Ansichten zur Sprache zu bringen. Zusammengestellt von Christian Reimann.
Warum schreibt Herr Wodarg diesen Artikel? Meine Kenntnisse in Medizin sind beschränkt, die eines Laien. Also frage ich: Will er den Menschen helfen? Seine Mediziner-Kollegen auf Fehler hinweisen, um Menschen zu helfen? Würde er das wollen, publizierte er nicht bei den Nachdenkseiten, Telepolis etc.! Eine medizinische Fachzeitschrift wäre da eher sinnvoll. […] Dieser sogenannte peer review-Prozess ist nicht perfekt, aber weitgehend praktiziert und mehr oder weniger akzeptiert.
[Zitat aus dem ersten Leserbrief]

eine mögliche Antwort der Herren Aderhold und Lehmkuhl (s.u.): 

Ein Drittel der Firmenstudien zu Antidepressiva in den USA blieben unveröffentlicht und verfälschten somit die Effektstärke der Antidepressiva […]
Unabhängigkeit der Publikationen
die Kontakte zwischen den Unternehmen und Forschern sind inzwischen so beherrschend, dass das hochrenommierte New England Journal of Medicine auf seine Forderung verzichten musste, dass die Autoren, die klinische Studien beurteilen, keine finanziellen Verbindungen zu den Firmen aufweisen, deren Medikamente bewertet wurden. (Drazen und Curfman 2002). Die Zeitschrift fand einfach nicht mehr genug unabhängige Experten. Der neue Standard ist nunmehr, dass Verfasser solcher Juden Artikel nicht mehr als $ 10.000 von den Firmen erhalten dürfen, deren Arbeit sie beurteilen. Viele sehen darin einen nicht akzeptablen Kompromiss, als Evidenz dafür, dass das wissenschaftliche Establishment korrumpiert ist durch Voreingenommenheit und Interessenkonflikte.
Ghost writing
Ca. 50 % der Artikel in hochrangigen wissenschaftlichen Journalen werden durch Ghostwriter geschrieben, die vermutlich von der Pharmaindustrie bezahlt werden. […]
[V. Aderhold, D. Lehmkuhl, Material zum Verhältnis Psychiatrie und Pharmaindustrie, in: Der Mast muß weg, 1/2008, Hervorhebungen durch die Verfasser, PDF, S.4, 3. u. 4. Absatz – sehr lesenswert! – Der letzte Satz bezieht sich auf Pkt. 196 des Berichtes des britischen Unterhauses 2004] 
Ghost Management 75 % der Publikationen industriegesponsorter Medikamentenstudien in Dänemark haben geheim gehaltene Autoren, so eine dänische Untersuchung. Diese Autoren arbeiten für sog. MECC = Medical Education and Communication Companies, die für das Verfassen, Einreichen und Revidieren wissenschaftlicher Artikel unter Vertrag genommen werden. Heute werden vermutlich 40% aller zu spezifischen Medikamenten publizierten Artikel von solchen Organisationen geschrieben und ge¬managed. Dadurch werden auch systematische Reviews und Metaanalysen, die alle publizierten Studien auswerten, maßgeblich von diesen Publikationen beeinflusst. Das Verfahren des Peer Reviewing wissenschaftlicher Journals kann diese Einflussnahme nicht eindämmen oder kontrollieren. Es ist kein ausreichendes System zur Qualitätskontrolle. (aus: S. Sismondo: Ghost Mangement: How Much of the Medical Literature is Shaped Behind the Scenes by the Pharmaceutical Industry, wwww.plosmedecine.org- Sept 2007 /Vol 4/Issue 9/e286)
[V. Aderhold, D. Lehmkuhl, Material zum Verhältnis Psychiatrie und Pharmaindustrie, in: Der Mast muß weg, 1/2008, Hervorhebungen durch die Verfasser, PDF, S. 4/5]
mehr:
siehe auch:
x
Universitätsprofessor stellt Lockdown in Frage {5:35}
NuoViso.TV
Am 07.05.2020 veröffentlicht 
Stefan Homburg ist Professor für Öffentliche Finanzen und Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover. -------------------------------------------------------------------------------- Unterstütze unsere Arbeit, damit wir auch weiterhin gegen den Strom schwimmen können:
x
zur Entwicklung in Singapur:
Bestätigte Fälle [COVID-19-Pandemie in Singapur, Statistiken, Wikipedia 

abgerufen am 13.05.2020 von Ministry of Health, Stand: 08.05.2020]
dazu auch noch einige Meldungen:
- Covid-19 in Singapur: Die zweite Welle (Arte, 22.04.2020 – Video nicht mehr verfügbar) 
Der Schrecken unserer Tage hat die Form eines Kamelrückens: ein Höcker – ein Tal – ein zweiter Höcker. Geschwungen wie die Silhouette des Wüstentiers: So steigen die Krankenzahlen in der epidemischen Welle von Covid-19 an. Gebannt schauen Politiker, Wirtschaftslenker und alle der Ausgangssperre Überdrüssigen auf die herbeigesehnte, nun endlich einsetzende Abflachung der Kurve. "Die tiefgreifenden Einschränkungen im alltäglichen Leben zeigen offenbar die erhoffte Wirkung", schreiben Forscher der Max-Planck-Gesellschaft in einer neuen Studie. In Deutschland geben die täglichen Fallzahlen Grund zum Optimismus." Die seit dem 22. März geltenden Ausgangsbeschränkungen zeigen die erhoffte Wirkung. "Den Modellrechnungen zufolge sollten die Fallzahlen in etwa zehn Tagen so gering sein, dass die Kontaktsperre gelockert werden könnte", frohlocken die Wissenschaftler. […]
Bevor wir die Frage mit einem allzu beherzten Ja beantworten und vom ersten Kamelhöcker mit gar zu viel Schwung hinuntergleiten, sollten wir den zweiten Höcker etwas genauer zu betrachten. Denn der ist ein alter Bekannter aus vergangenen Epidemien: Die verfrühte Lockerung, die übereilte Rückkehr zum normalen Leben zieht die zweite Welle der Erkrankungen nach sich. Eine, die oft schlimmer und tödlicher verläuft als die erste. Es ist der Albtraum nach dem Schrecken. Auch in China weiß man das, weshalb die Kontaktsperre in Wuhan nun stellenweise wieder verschärft wird. Aber auch hierzulande sind die Bedingungen für einen solchen zweiten Anstieg leider ideal: Die Maßnahmen gegen Covid-19 beginnen zu greifen, während es draußen sonnig und warm wird – was das Virus zwar nicht stoppt, aber womöglich behindert. Das Ergebnis unserer Bemühungen im Kampf gegen den Erreger fällt dadurch umso eindrucksvoller aus – scheinbar: Das Leben ist schön. Es kehrt in seine normalen Bahnen zurück. Wir wiegen uns in Sicherheit. Dann kommt der Herbst. Und das Virus wütet aufs Neue. Das wäre der Preis für zu viel Normalität. Aber ist nicht wenigstens ein wenig Normalität möglich? Was genau ist eigentlich zu viel?
Inzwischen haben wir mit Covid-19 unsere Erfahrungen gemacht. Wir haben gelernt, wie schwer es ist, der Ausbreitung des Erregers mit maßvoll dosierten Maßnahmen Herr zu werden. Zwei Strategien haben sich bisher in der Praxis (also nicht allein in Rechenmodellen, die mit Annahmen nur so gespickt sind) als tragfähig erwiesen: erstens das sofortige Hineingrätschen in beginnende Infektionsketten, auf der Basis umfassender Überwachung, großflächiger Tests und sofortiger Isolierung aller Kontaktpersonen eines Infizierten. Zweitens die drakonische Ausgangssperre. Das blitzschnell geführte Skalpell gleich zu Beginn – oder die große Keule danach. Strategien zwischen diesen Extremen, die sich im Einsatz bewiesen hätten: Fehlanzeige.
Die erste Lehre daraus lautet: Erst, wenn Covid-19 in Deutschland nicht nur zurückgedrängt, sondern wirklich besiegt ist, können wir darüber nachdenken, die Zügel richtig locker zu lassen. Erst, wenn wir uns die Chance auf einen Neuanfang erarbeitet haben und der Epidemie gegenüberstehen wie fast am ersten Tag. Nur dass wir für die zweite Runde besser vorbereitet sein müssen. Denn das ist die zweite Lehre: Ohne schnelle Kontaktverfolgung lässt sich eine erneute Ausbreitung des Coronavirus nicht aufhalten. Das zeigen die Erfahrungen in Taiwan, Südkorea und Singapur, die nun auch theoretisch unterfüttert sind. Ob wir aus dem beschränkten ins pralle Leben zurückkehren dürfen, entscheidet sich also nicht nur an Fallzahlen, Verdopplungszeiten und anderen Eckdaten der epidemischen Ausbreitung. Sondern auch am Zustand unseres Instrumentariums zur Früherkennung. Eines komplexen, technologiebasierten Systems, von dessen Notwendigkeit wir vor kurzem noch nicht einmal etwas ahnten.
[Florian Harms, Die Gefahr der zweiten Welle, t-online.de, 09.04.2020]
mein Kommentar zum Artikel von Florian Harms:
»Der Schrecken unserer Tage hat die Form eines Kamelrückens«
Liest sich wie ein »Was bisher geschah« aus einem Groschenroman. billig!
Das ist also das Material, mit welchem Otto Normalbürger täglich berieselt wird.
Das ist also der Grund, weshalb Söder so hohe Beliebtheitswerte hat!
Und die gleiche Logik, die hinter diesem Text steht, wird uns täglich aus allen Mainstream-Medien vorgebetet: Wenn wir nicht aufpassen, kommt die zweite Welle, und die ist noch schlimmer! 
Woher weiß Harms, daß eine verfrühte Lockerung die zweite Welle nach sich zieht? 
Wann immer man nach einer Begründung für diese Warnung fragt, landet man bei der Spanischen Grippe vor hundert Jahren, die in drei Wellen auftrat
Die Autoritäten seien „wahnsinnig kühl“ mit dem Ausbruch umgegangen, wundert sich Kolumnist Jan Fleischhauer im Focus-Podcast „The Curve. Die Pandemie sei fatalistisch als ein Naturereignis, angesehen und „aus unserem kollektiven Gedächtnis total gelöscht“ worden.

Sein Co-Podcaster Jakob Augstein hat dafür auch eine Erklärung: „Die Zeit vor dem Internet und die nach dem Internet lassen sich nicht mehr vergleichen“, die Öffentlichkeit habe sich massiv verändert. Zudem habe sich in den vergangenen fast 50 Jahren eine ganz andere „hedonistische Mobilitätsgesellschaft“ herausgebildet. Es sei für Millionen Deutsche normal, ins Ausland zu verreisen. Das Leben eines Durchschnittsdeutschen Ende der 1960er-Jahre sah anders aus als heute. Somit seien die Deutschen etwa in Hinblick auf ihre Urlaubsplanungen derzeit „de facto anders eingeschränkt in ihrer Freiheit“ als damals.

Der Spiegel berichtet in seiner aktuellen Ausgabe ebenfalls über die schwerste Grippe, die Deutschland in der Nachkriegszeit traf. Die Hongkong-Grippe mit der Bezeichnung A1/1968 H3N2 sorgte dafür, dass im Winter 1969/70 Schulen geschlossen wurden und in manchen Wirtschaftsbereichen die Produktion heruntergefahren wurde - jedoch zumeist nur als Reaktion auf einen Ausbruch in dem Betrieb oder in einer Schule. Nicht präventiv aus Gesundheitsvorsorge.

Die Zustände in den Kliniken seien teilweise verheerend gewesen. Es mussten Notbetten aufgestellt werden, teilweise lagen Erkranke auf Fluren und in Badezimmern. In West-Berlin herrschte ein Bestattungsnotstand, berichtet der Spiegel. Särge mussten in Gewächshäusern des Gartenbauamts Wedding oder in der Wilmersdorfer Bezirksgärtnerei gelagert werden.

Hongkong-Grippe in München: Kliniken „randvoll belegt“

Auch in München seien alle Kliniken „randvoll belegt“, meldete das Münchner Krankenhausreferat damals. Rund 30 Prozent der Schwestern erkrankten und fielen aus. Zustände, die an gegenwärtige Bilder aus italienischen Kliniken erinnern - und Deutschland ohne Shutdown möglicherweise auch beim Coronavirus gedroht hätten.
 
Politiker reagierten empathielos auf die Hongkong-Grippe – man setzte auf Herdenimmunität

Wissenschafts- und Medizinhistoriker wie David Rengeling, Malte Thießen oder Wilfried Witte recherchierten, wie die Bundesrepublik mit dem damaligen Ausbruch umging. Ihr Ergebnis ist erschütternd: Politiker und Behörden hätten mit einer erstaunlichen Empathielosigkeit reagiert.

Mehr noch: Bereits rund zehn Jahre zuvor, im Jahr 1957, wütete die Asiatische Grippe A/Singapore/1/57 in Deutschland. Obwohl auch daran etwa 30.000 Menschen in der BRD starben, war das Gesundheitssystem nur schlecht auf eine neue Pandemie vorbereitet. Thießen und Rengeling beurteilen das sogar als "Fahrlässigkeit", die vielen Tausenden das Leben kostete. 
Damals setzte die Politik auf Herdenimmunität*. Es gab keinen Shutdown des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens*. Ausgestanden war die Hongkong Grippe in Deutschland erst im Winter 1970. Bis dahin hatte eine ausreichend große Bevölkerungszahl mittlerweile Antikörper entwickelt und war immun. Die Ausbreitung des Virus wurde gestoppt.  
[Marel Görmann, „Aus kollektivem Gedächtnis total gelöscht“: 50.000 starben in BRD an Pandemie – die Politiker reagierten ganz anders, 27.04.2020]
mein Kommentar:
Mir ist die »Empathielosigkeit der 50er/60er lieber als die angebliche Überfürsorglichkeit der Jahre 2010-2020!
Wenn da nicht ganz andere Dinge eine Rolle spielen…

Fallzahl-Statistik zu  Singapur:

Bestätigte Fälle [COVID-19-Pandemie in Singapur, Statistiken, Wikipedia 

abgerufen am 13.05.2020 von Ministry of Health, Stand: 08.05.2020]

Fallzahl-Statistik zu Singapur:
Wie auch immer man obiges Bild der Statistik in Singapur interpretiert: Der Schluß auf eine zweite Welle läßt sich daraus keinesfalls ableiten.

Coronavirus ein Riesenfake - Krieg gegen die Bürger - Eva Herman im Gespräch mit Dr. Wolfgang Wodarg {29:03 – Start bei 5:39
- Eva Herman: »Es hieß ja erst ›das neuartige Corona-Virus‹, und jetzt wird es Covid-19 genannt«…}
Dr. Macramee Die Andere Sicht
Am 17.03.2020 veröffentlicht
Die ganze Welt steht still, Flugzeuge bleiben am Boden, Züge und Schiffe fahren nicht mehr, Fabriken schließen die Tore, Produktionsbänder stehen still. Menschen werden gezwungen, das Haus nicht zu verlassen, viele können nicht zur Arbeit, die Autos bleiben in der Garage, Restaurants, Bars, Cafes weltweit geschlossen.
Doch wie gefährlich ist das Coronavirus wirklich? Ist die Panik von Politik, Medien und Medizin gerechtfertigt?
Viele Forscher, Mediziner, Virologen, Epidemiologen warnen, schlagen Alarm. Doch ein Experte wagt es, die durch Propaganda gesteuerte Schweigemauer zu durchbrechen.
Wolfgang Wodarg aus Flensburg ist ein erfahrener Lungenfacharzt und Seuchenexperte. Er arbeitete viele Jahre an Akademien für öffentliches Gesundheitswesen, für Arbeitsmedizin. Als Stipendiat für die Fachbereiche Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der John Hopkins University, Baltimore, aber auch als Dozent und Mitarbeiter an Unis und Hochschulen hatte Wodarg tiefe Einblicke in das politisch korrekte Mainstream-Medizin-System erhalten. Er arbeitete als Schiffsarzt, Hafenarzt, seine Fachgebiete: Innere Medizin, Hygiene und Umweltmedizin. Wodarg saß im Bundestag und im Europarat, Fachthemen hier: Ethik und Recht der modernen Medizin. Bis heute ist er Vorstand bei Transparency International.
Ein hochspannendes Interview, das die Journalistin Eva Herman mit Dr. Wolfgang Wodarg führt.  
(das Interview stammt wahrscheinlich vom 17.03.2020)
mein Kommentar:
Diese Frau macht mich krank! Sie ist anscheinend unfähig, sprachlich sauber und logisch Sachverhalte wiederzugeben, sprachlich sauber voneinander zu trennen  oder miteinander zu verbinden!
zur Nomenklatur:
Der Name des Virus lautet SARS-CoV-2 und gehört zur Familie der Corona-Viren.
Die durch dieses Virus hervorgerufene Erkrankung (und NICHT das Virus selbst!) wird Covid-19 genannt (von Corona-Virus-Disease 2019)
x
SARS-Corona 2: »Wir brauchen eine Herden-Immunität und keine Ausgangssperre« {29:14}
VitalstoffBlog
Am 22.03.2020 veröffentlicht 
Virologin Prof. Dr. Karin Moelling im Interview zu Sinn und Unsinn unterschiedlicher Schutzmaßnahmen und die generelle Gefährlichkeit des neuartigen Coronavirus Covid-19. Die Chinesischen Zahlen lassen sich nicht auf Europa übertragen. Ohne Herdenimmunität in der Bevölkerung ist die Wiederholung der Epidemie wahrscheinlich. Hygienemaßnahmen und Verzicht auf Mobilität sei ausreichend, wenn Alte und Menschen mit Vorerkrankungen vor Kontakt mit dem Virus geschützt werden. Eine Ausgangssperre hält die Wissenschaftlerin, die unter anderem auch das World Economic Forum in Davos beraten hat, für kontraproduktiv und gefährlich.
x

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen