Donnerstag, 2. Juni 2016

US-Senator und Geheimdienstkontrolleur Bob Graham «Die 28 geheimen Seiten weisen auf Saudi-Arabien«

Die Hintermänner von 9/11 - The backers of 9/11 | Monitor | WDR {10:34 – Start bei 4:05}

WDR
Am 23.02.2018 veröffentlicht 
"28 pages" werden sie in den USA schlicht genannt: 28 Seiten aus einem Untersuchungsbericht zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Präsident Georg W. Bush persönlich stufte sie als geheim ein. Bis heute sind sie unter Verschluss – mit Verweis auf die „Nationale Sicherheit“. Denn ihr Inhalt soll brisant sein. Der ehemalige US-Senator und Geheimdienstkontrolleur Bob Graham hat sie als einer von wenigen gelesen. Er spricht im MONITOR-Interview zum ersten Mal mit einem deutschen TV-Sender und sagt: „Die Dokumente zeigen mit dem Finger eindeutig nach Saudi-Arabien." Muss die Geschichte der 9/11-Attentäter neu geschrieben werden?
The financing of the 9/11 hijackers is one of the outstanding issues. But a key document to this is still withheld. The decisive chapter with 28 pages deals with "foreign support" for some of the hijackers. President George W. Bush personally classified them - and they are classified until today. US Senator Bob Graham was chairman of the Senate Intelligence Committee. He is one of the few who have read the secret 28 pages. For the first time he speaks to German Television and states with remarkable openness: “The history of 9/11 has to be rewritten”.
Mehr dazu: 

http://www1.wdr.de/daserste/monitor/v…

siehe auch:
Welche Rolle spielte Saudi-Arabien für 9/11? (Christoph von Marshall, Tagesspiegel, 11.09.2016)
- Saudis sollen 9/11 finanziert haben (Felix Firme, Frankfurter Rundschau, 02.06.2016 – Zitat:)
Obama […] warnt vor einem Bumerangeffekt. Wenn US-Bürger ausländische Staaten wegen Terrorismus verklagen könnten, würden dies andere Staaten ebenfalls erlauben. Am Ende könnte die USA selbst auf der Anklagebank in anderen Ländern sitzen.
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