Dienstag, 2. April 2019

COG – Continuity of Government – Die Ära Reagan (1981-1989) – Oliver North

Was dieser Post soll?
Es geht um die Beteiligung von Oliver North sowohl an der Iran-Contra-Affäre (die hinlänglich bekannt und belegt ist, s.u.) wie auch um seine Mitarbeit an der Planung von staatlichen Maßnahmen in Ausnahmezuständen.
Im Raum steht die Aussage von Peter Dale Scott, im Rahmen der COG-Planungen sei ein streng geheimes Telefonnetzwerk (damals »Flashboard« genannt) aufgebaut worden, welches North für die Organisation des CIA-Drogenhandels verwendet habe. Wenn diese Aussage zutrifft, würde dies bedeuten, daß der CIA-Drogenhandel aus dem Weißen Haus gesteuert wurde. 
Zur Einordnung dieses Posts siehe:
COG – Continuity of Government – Materialsammlung (Post, 02.04.2019)
es fehlt noch:
- James McCord (einer der Watergate-Einbrecher)


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Oliver Laurence North (* 7. Oktober 1943 in San AntonioTexas) ist ein ehemaliger Offizier des Marine Corps der Vereinigten Staaten, zuletzt im Rang eines Lieutenant Colonel. Der Veteran des Vietnamkrieges arbeitete als Agent der CIA und war als militärischer Berater des Nationalen Sicherheitsrates die Schlüsselfigur der Iran-Contra-Affäre während der Präsidentschaft Ronald Reagans. North trat 1994 als Republikaner für den Senat der Vereinigten Staaten an und arbeitete anschließend publizistisch und als Kommentator für Fox News. Seit 2018 ist er Präsident der Waffen-Interessengruppe National Rifle Association (NRA).
[Oliver North, Wikipedia, abgerufen am 02.04.2019]
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Waffengeschäfte

Von der Reagan-Regierung wurden Einnahmen aus geheimen Waffenverkäufen an den Iran an die rechtsgerichtete Guerilla-Bewegung der Contras in Nicaragua weitergeleitet, um sie im Contra-Krieg gegen die sandinistische Regierung zu unterstützen. Zum einen war die Unterstützung der Contras ein klarer Verstoß gegen einen entsprechenden US-Kongressbeschluss (Boland-Amendment), zum anderen war das Geld ursprünglich zum Freikauf US-amerikanischer Geiseln im Libanon vorgesehen. Im Zeitraum vom 20. August 1985 bis zum 28. Oktober 1986 wurden insgesamt 2.515 TOW-Systeme sowie 258 HAWK-Systeme bzw. deren Teile, auch via Israel, an den Iran geliefert.[1] Die Transporte wurden überwiegend von zivilen Fluggesellschaften, wie beispielsweise Southern Air Transport oder St. Lucia Airways, ausgeführt.[2]
Dies war auch deshalb in mehrerer Hinsicht innen- und geopolitisch problematisch, weil der Iran seit der mehr als einjährigen Geiselnahme von 52 amerikanischen Bürgern während der Revolution 1979 als mit den USA verfeindeter Staat galt. Gleichzeitig führte er Krieg gegen den Irak, bei dem die USA tendenziell, wenn auch nicht offiziell, eher den Irak unter Saddam Hussein unterstützten.

Drogenschmuggel

In den Anhörungen zu der Affäre im US-Kongress kam auch ans Licht, dass die Contras über Jahre mehrere Tonnen Kokain in die USA geschmuggelt hatten und die CIA diese Aktivitäten kannte und duldete. Aus den Erlösen des Drogenverkaufs finanzierten die paramilitärischen Contra-Verbände ihren Kampf gegen die linksgerichtete Regierung der Sandinisten. Bei der Aufdeckung tat sich besonders US-Senator John Kerry hervor, der auch eine eigene Untersuchungskommission zu den Drogenhandelsverbindungen von US-Behörden leitete.
Obwohl diese illegalen Aktivitäten ebenso gravierend waren wie die Waffengeschäfte mit dem verfeindeten Iran, spielen sie bis heute in der öffentlichen Wahrnehmung der Affäre kaum eine Rolle. 1996 beschrieb der Enthüllungsjournalist Gary Webb in der Artikelserie Dark Alliance detailliert, wie die großen Mengen an Kokain vor allem in den Ghettos von Los Angeles auf den Markt gebracht worden waren.

Nachwirkungen

Die USA wurden vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag wegen militärischer und paramilitärischer Aktivitäten in und gegen Nicaragua schuldig gesprochen. In einer Resolution forderte die UN-Generalversammlung die USA auf, das Gerichtsurteil anzuerkennen. Nur die USA, Israel und El Salvador stimmten gegen die Resolution. Nachdem die Regierung Nicaraguas 1990 abgewählt worden war und die USA drohten, Hilfszahlungen an das Land einzustellen, gab die Nachfolgeregierung alle Ansprüche aus dem Urteil auf.


Lieutenant Colonel Oliver North, US Marine Corps

Resultate der Untersuchung

Inwieweit Präsident Reagan und Vizepräsident George Bush in die Iran-Contra-Affäre verwickelt waren, konnte durch die beauftragte Untersuchungskommission nie ganz geklärt werden. Reagan selbst machte keine Aussagen dazu und erklärte immer, er könne sich an nichts erinnern.[3] Donald Rumsfeld war zu Zeiten der Affäre spezieller Beauftragter für den Nahen Osten. Eine Schlüsselrolle spielte der damalige CIA-Direktor William Joseph Casey. Aufgrund seines schlechten Gesundheitszustands kam es nie zu einer Verurteilung Caseys. Casey starb am 6. Mai 1987 in New York.
Die offizielle Verantwortung für die illegalen Aktivitäten in der Affäre wurde dem bis dahin eher unbedeutenden Lieutenant Colonel Oliver North zugeschrieben, der im Weißen Haus als Mitglied des Nationalen Sicherheitsrats für die Koordination verdeckter Operationen zuständig war. Trotz offensichtlicher Lügen vor dem Untersuchungsausschuss und nachgewiesener schwerer Vergehen – u. a. hatte er versucht, sämtliche belastenden E-Mails der Reagan-Regierung zu löschen[4] – gelang es North, die Affäre trotz gerichtlicher Verurteilung wegen eines juristischen Verfahrensfehlers als freier Mann zu überstehen. Er gewann in der Folge eine Art Kult-Status bei den amerikanischen Konservativen und ist heute Präsident der National Rifle Association, Vortragsredner und Autor zahlreicher Bücher. Sechs der höchstrangigen Beteiligten, darunter der ehemalige Verteidigungsminister Caspar Weinberger und der ehemalige Sicherheitsberater Robert McFarlane, wurden von Präsident George H. W. Bush begnadigt. Kritische Stimmen in der US-Öffentlichkeit vermuteten, dass damit weitere Untersuchungen, auch über Bushs eigene Rolle als Vizepräsident der Regierung Reagan, verhindert werden sollten.
[Iran-Contra-Affäre, Wikipedia, abgerufen am 02.04.2019 – Hervorhebung von mir]

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Mein Kommentar:
»Ein juristischer Verfahrensfehler«…
Na sowas, so ein Pech aber auch…


In einer Geheimaktion hatte North, damals Mitglied von Reagans Sicherheitsrat, den Verkauf von Waffen an das Mullah-Regime im Iran organisiert, um mit den Erlösen den Kampf der Contras gegen Ortegas Sandinistenregierung zu finanzieren. Der Kongress hatte diese Unterstützung im sogenannten „Boland Amendment“ verboten. Die Waffenverkäufe an Iran, für Amerikaner ein Erzfeind seit der Besetzung der US-Botschaft in Teheran mit mehrmonatiger Geiselnahme während der islamischen Revolution 1979, kamen im November 1986 ans Licht, im Zusammenhang mit dem Freikauf von Hisbollah-Geiseln im Libanon. Reagan behauptete, er habe von den Vorgängen nichts gewusst, und warf North aus dem Sicherheitsrat. Bei Befragungen belog North die Untersuchungskommission zunächst, wie er später in einer weiteren Sitzung vor laufenden Kameras zugab. Er nannte es „eine gute Sache, den Freiheitskämpfern zu helfen“. 1988 verurteilte ihn ein Gericht zu drei Jahren Gefängnis auf Bewährung und einer Geldstrafe von 150000 Dollar. Die Berufungsinstanz kassierte das Urteil 1990 – mit der Begründung, North habe während seiner offenen Aussagen im Untersuchungsausschuss eine begrenzte Immunität genossen. Seine Aussagen hätten nicht zu seinem Nachteil verwendet werden dürfen, denn sie hätten womöglich zu seiner Vorverurteilung geführt und ein faires Strafverfahren verhindert.
[Lord of War, Cicero, undatiert]

During the Cold War, the government secretly invested billions of dollars in a complicated set of plans that would determine what activities and processes would be needed following a nuclear attack — and even what totems of American culture should be saved. […]
Much of the administration's planning fell to a Marine officer on the National Security Council named Oliver North. Early in his White House tenure, in 1982, North helped draft Reagan's National Security Decision Directive 55, titled "Enduring National Leadership," and coordinated with FEMA's National Preparedness Directorate and two new agencies focused on COG planning, known by their innocuous cover names: the National Program Office and the Defense Mobilization Systems Planning Activity. Together, they represented a vast bureaucracy hidden in plain sight: For every dollar that FEMA spent preparing for natural disasters, the agency's public purpose, it spent $12 preparing for nuclear war and running continuity-of-government programs. Nearly a third of FEMA's entire workforce existed in the secret black budget, known to only 20 members of Congress.
The National Program Office, run by Vice President George H.W. Bush, gobbled up billions of dollars in classified funds planning for Doomsday. Building off an Eisenhower-era plan to appoint private-sector czars to oversee post-disaster response, the National Program Office established a top-secret list of former public officials who would be called upon in the event key office-holders were killed. Known as TREETOP, the plan outlined the military aides, war plans, and procedures that would make up the "Presidential Successor Support System," or PS3 for short.
automatisierte Google-Übersetzung:
Während des Kalten Krieges investierte die Regierung insgeheim Milliarden von Dollar in komplizierte Pläne, mit denen bestimmt werden sollte, welche Aktivitäten und Prozesse nach einem Atomangriff erforderlich sind - und sogar, welche Totems der amerikanischen Kultur gerettet werden sollten. […]
Ein Großteil der Planungen der Verwaltung fiel auf einen Marine-Offizier im Nationalen Sicherheitsrat namens Oliver North. Zu Beginn seiner Amtszeit im Weißen Haus im Jahr 1982 half North bei der Ausarbeitung der Richtlinie 55 über die nationale Sicherheitsentscheidung von Reagan mit dem Titel "Enduring National Leadership", die mit der Nationalen Bereitschaftsdirektion der FEMA und zwei neuen Agenturen koordiniert wurde, deren Schwerpunkt auf der COG-Planung lag, das Nationale Programmbüro und die Planungstätigkeit für Verteidigungsmobilisierungssysteme. Zusammen stellten sie eine riesige Bürokratie dar, die vor den Augen der Öffentlichkeit versteckt war: Für jeden Dollar, den die FEMA für die Vorbereitung auf Naturkatastrophen, den öffentlichen Zweck der Agentur, ausgegeben hatte, gab sie 12 Dollar für die Vorbereitung auf einen Atomkrieg und die Durchführung von Regierungskontrollprogrammen aus. Fast ein Drittel der gesamten Belegschaft der FEMA befand sich im geheimen schwarzen Budget, das nur 20 Kongressmitgliedern bekannt waren.
Das von Vizepräsident George HW Bush geleitete Nationale Programmbüro verschlang Milliarden von Dollars bei der Planung der Fonds für Doomsday. Ausgehend von einem Plan der Eisenhower-Ära zur Ernennung von Zaren aus dem Privatsektor, die die Reaktion nach Katastrophen beaufsichtigen sollen, erstellte das Nationale Programmbüro eine streng geheime Liste ehemaliger öffentlicher Amtsträger, die bei der Ermordung wichtiger Amtsträger in Anspruch genommen würden. Der unter dem Namen TREETOP bekannte Plan umriss die Militärhelfer, Kriegspläne und Verfahren, aus denen das "Presidential Support Support System" (kurz PS3) bestehen sollte.
[Washington's secret Doomsday plans, Garrett Graff, The Week, 30.07.2017] – Google-Übersetzung – Hervorhebung von mir

Geheime Befugnisse: Ausnahmezustand 9/11 - Dirk Pohlmann (Teil 2) | ExoMagazin {13:42 – Start bei 0:57}

ExoMagazinTV
Am 03.08.2018 veröffentlicht
Seit dem 11. September 2001 operiert die US-Regierung im "Continuity of Government"-Modus - ein Ende des Ausnahmezustands ist nicht in Sicht.
Der investigative Journalist und Filmemacher Dirk Pohlmann deckt im zweiten Teil seines Vortrags auf, wie und von welchen Akteuren der in den USA ausgerufene Ausnahmezustand unter großer Geheimhaltung vorbereitet wurde. Patriot Act, Total Information Awareness, extralegale Hinrichtungen, Geheimgefängnisse der CIA – sie dienen nicht nur der zeitweiligen Verfolgung von Terrorverdächtigen, sondern wurden für einen langen Zeitraum eingerichtet, dessen Ende nicht abzusehen ist.
►►Den gesamten Beitrag hier anschauen: http://bit.ly/2AzYdNH
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Oliver North Questioned - Rex 84 Exposed - Jack Brooks {2:02}

mister holmz
Am 07.12.2011 veröffentlicht
Fema Camps exposed

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Rex 84, short for Readiness Exercise 1984, was a classified scenario and drill developed by the United States federal government to detain large numbers of United States citizens deemed to be "national security threats", in the event that the President declared a "State of National Emergency". The plan was first revealed in detail in a major daily newspaper by reporter Alfonso Chardy in the July 5, 1987 edition of the Miami Herald. Possible reasons for such a roundup were reported to be widespread opposition to a U.S. military invasion abroad, such as if the United States were to directly invade Central America.[1][2][3] To combat what the government perceived as "subversive activities", the plan also authorized the military to direct ordered movements of civilian populations at state and regional levels, according to Professor Diana Reynolds.[4]
Existence of a master military contingency plans (of which REX-84 was a part), "Garden Plot" and a similar earlier exercise, "Lantern Spike", were originally revealed by journalist Ron Ridenhour, who summarized his findings in an article in CounterSpy.[5]
Transcripts from the Iran-Contra Hearings in 1987 record the following dialogue between Congressman Jack BrooksOliver North's attorney Brendan Sullivan and Senator Daniel Inouye, the Democratic Chair of the joint Senate–House Committee:[6]
Contingency plans by the US Government for rounding up people perceived by the government to be subversive or a threat to civil order have existed for many decades.[7] For example, from 1967 to 1971, the FBI kept a list of over 100,000 people to be rounded up as subversive, dubbed the "ADEX" list.[8]
See Also
 automatisierte Google-Übersetzung:
Rex 84 , kurz für Readiness Exercise 1984 , war ein klassifiziertes Szenario und ein von der US- Bundesregierung entwickeltes Drill, um eine große Anzahl von US-amerikanischen Staatsbürgern, die als " nationale Sicherheitsbedrohung " betrachtet werden, festzuhalten, falls der Präsident einen " Staat der USA " erklärte Nationaler Notfall ". Der Plan wurde erstmals in einer großen Tageszeitung von Reporter Alfonso Chardy in der Ausgabe des Miami Herald vom 5. Juli 1987 veröffentlicht. Als mögliche Gründe für eine solche Razzia wurde berichtet, dass sie gegen eine US-amerikanische Militärinvasion im Ausland weit verbreitet sind, etwa wenn die USA direkt in Zentralamerika einmarschieren würden. [1] [2] [3] Um zu bekämpfen, was die Regierung als "subversive Aktivitäten" wahrnimmt, ermächtigte der Plan das Militär auch, geordnete Bewegungen der Zivilbevölkerung auf staatlicher und regionaler Ebene zu leiten, so Professor Diana Reynolds. [4]
Das Vorhandensein eines Master-Notfallplans für den Notfall (zu dem REX-84 gehörte), " Garden Plot " und eine ähnliche frühere Übung "Lantern Spike" wurden ursprünglich vom Journalisten Ron Ridenhour enthüllt, der seine Ergebnisse in einem Artikel in CounterSpy zusammenfasste . [5]
Transkripte aus den Iran-Contra- Anhörungen aus dem Jahr 1987 zeichnen den folgenden Dialog zwischen dem Abgeordneten Jack Brooks , dem Anwalt von Oliver North , Brendan Sullivan, und dem Senator Daniel Inouye , dem Vorsitzenden der Demokratischen Partei des Senats und des Senats, auf: [6]
Kontingenzpläne der US-Regierung, die Menschen zusammenfassen, die als subversiv oder als Bedrohung der bürgerlichen Ordnung wahrgenommen werden, existieren seit vielen Jahrzehnten. [7] Zum Beispiel behielt das FBI von 1967 bis 1971 eine Liste von über 100.000 Personen bei, die als subversiv aufgerollt werden sollten und als " ADEX " -Liste bezeichnet wurden. [8]
Siehe auch 
[Rex 84, engl. Wikipedia, abgerufen am 02.04.2019] – Google-Übersetzung
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Zum Artikel von Peter Dale Scott:
Er schreibt, Oliver North gehörte zum Office of Emergency Preparedness (OEP).
An dieser Stelle können einen die Amis wirklich kirre machen:
Die engl. Wikipedia schreibt:
Wenn man auf den Link klickt, gelangt man zum 
Office of Civil and Defense Mobilization
erster Satz:
Not to be confused with the Office for Emergency Management
[Hervorhebungen von mir]
Mein Kommentar:
Da denke ich mir doch meinen Teil!
Erinnert sich noch jemand an »Blackwater«? 
Wurde 2007 in Blackwater worldwide, 2009 in Xe Services LLC und 2011 in Academi umbenannt…
Im Jahr 2014 wurde Academi mit Triple Canopy und sechs weiteren Militärdienstleistern aufgekauft und unter Constellis Holdings, Inc. zusammengefasst.[2]
[Academi, Wikipedia, abgerufen am 24.07.2019]
- Academi, Irak-Lizenz und Ermittlungen gegen Blackwater (Wikipedia)
Das sind vielleicht Schweine, aber dumm sind sie nicht!
Söldner in den USA – Wie die Privatisierung des Krieges voranschreitet (Nana Brink, Deutschlandfunk, 22.11.2018)
- SÖLDNERFIRMA BLACKWATER: Eine Ansammlung zweifelhafter Charaktere (Lorenz Hemicker, FAZ, 23.10.2014)
- IRAK-KRIEG: Blackwater-Söldner töteten im Auftrag der CIA (D.C. Schmidt, F. Flade, WELT, 11.12.2009)

mehr zur Arbeit von Oliver North an offiziellen Notfallplänen:
"21 million Negroes", FEMA, and martial law (Alfonso Chardy, Miami Herald, 21.08.2005)
Foundations are in place for Martial Law in the USA (Ritt Goldstein, abovetopsecret.com, 27.07.2002)
- Reagan Aides and the Secret Government – NATIONAL CRISIS PLAN (Alfonso Chardy, Miami Herald, 05.07.1987)
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