Twitter und Facebook zensieren Berichte über Joe Biden. Das Beispiel markiert nur die Spitze des Eisbergs.
Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google können bestimmen, was gelesen wird und was nicht. Insbesondere für viele jüngere Menschen dienen die Tech-Giganten als wichtigste Informationsquelle. Wie einflussreich diese Firmen sind, sieht man bei politisch relevanten Themen. Sichtbar wird dies gerade in Krisenzeiten wie heute.
Jüngstes Beispiel ist der US-Präsidentschaftswahlkampf. Am 14. Oktober veröffentlichte die «New York Post» [Link funktioniert nicht, Anmerkung von mir] vertrauliche E-Mails, die Hunter und Joe Biden belasten. Hunter ist der Sohn des Präsidentschaftskandidaten Joe Biden. 2014 und 2015 soll er die Position seines Vaters zugunsten des ukrainischen Energieunternehmens Burisma ausgenutzt haben. Hunter Biden sass zu dieser Zeit im Verwaltungsrat des Energieunternehmens, das ihm monatlich 50’000 Dollar zahlte, währenddem sein Vater Joe Biden US-Vizepräsident war.
Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google können bestimmen, was gelesen wird und was nicht. Insbesondere für viele jüngere Menschen dienen die Tech-Giganten als wichtigste Informationsquelle. Wie einflussreich diese Firmen sind, sieht man bei politisch relevanten Themen. Sichtbar wird dies gerade in Krisenzeiten wie heute.
Jüngstes Beispiel ist der US-Präsidentschaftswahlkampf. Am 14. Oktober veröffentlichte die «New York Post» [Link funktioniert nicht, Anmerkung von mir] vertrauliche E-Mails, die Hunter und Joe Biden belasten. Hunter ist der Sohn des Präsidentschaftskandidaten Joe Biden. 2014 und 2015 soll er die Position seines Vaters zugunsten des ukrainischen Energieunternehmens Burisma ausgenutzt haben. Hunter Biden sass zu dieser Zeit im Verwaltungsrat des Energieunternehmens, das ihm monatlich 50’000 Dollar zahlte, währenddem sein Vater Joe Biden US-Vizepräsident war.
mehr:
- Das Unterdrücken kritischer Inhalte hat System (Rafael Lutz, Info-Sperber, 28.10.2020)
siehe auch:
1/8 U.S. Senate Tec-Mogule & die Zensur / Dorsey, Zuckerberg & Pichai müssen vor dem Senate aussagen {5:56}
TranslatedPress DE
Am 30.10.2020 veröffentlicht
Am 30.10.2020 veröffentlicht
Ein Untersuchungsausschuss des Senats, hat am Mittwoch eine Anhörung über ein US-Gesetz gemacht, das Internetfirmen von der Haftung für Inhalte abschirmt, die auf ihren Plattformen gepostet werden. Dabei hatten vor allem die Republikaner die Gelegenheit, die Vorstandsvorsitzenden von Twitter, Facebook und Google wegen angeblicher Zensur zu vernehmen. Die Senatoren konzentrierten verhörten die drei Vorstandsmitglieder der größten Techfirmen indem sie sie besonders darüber ausfragten, welche Meinung sie hätten zu den konservativen politischen Ansichten der Bürger. Dabei ging es ihnen um die Veröffentlichung oder besser gesagt um die Zensur von konservativen Nachrichten und Zeitungen, die von den drei Sozialen Netzwerken immer wieder gelöscht werden. Dabei stand die Anschuldigung einer Beschränkung der freien Meinungsäußerung bzw. der Zensur im Raum.
Jack Dorsey von Twitter, Mark Zuckerberg von Facebook und Sundar Pichai von Google - erschienen per Telefonkonferenz vor dem Senatsausschuss.
Die republikanische Angriffslinie richtete sich gegen die jüngste Maßnahme von Twitter, die Nutzer daran zu hindern, eine Reihe von nicht verifizierten Artikeln der New York Post über Hunter Biden, den Sohn des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden, zu twittern. In den Artikeln der Post, die angeblich auf Informationen von Rudy Giuliani basieren, die von einem Laptop stammen, der in einer Computerreparaturwerkstatt in Delaware gefunden wurde, wird behauptet, dass Hunter seinen Vater beeinflusst habe, um damit den Einfluss von der Obama Regierung mit Druck auf die ukrainischen Staatsbeamten auszüben.
Die Anhörungen dauerten insgesamt fünfeinhalb Stunden. Dabei kamen die Zeugen so sehr unter Druck, dass sie zeitweilen den Senatoren eine vernünftige Antwort schuldig blieben,
Wir haben diese Anhörung in acht Folgen für euch aufgezeichnet und übersetzt. Die ersten Videos werden wir Morgen in unseren Kanal für stellen.
Jack Dorsey von Twitter, Mark Zuckerberg von Facebook und Sundar Pichai von Google - erschienen per Telefonkonferenz vor dem Senatsausschuss.
Die republikanische Angriffslinie richtete sich gegen die jüngste Maßnahme von Twitter, die Nutzer daran zu hindern, eine Reihe von nicht verifizierten Artikeln der New York Post über Hunter Biden, den Sohn des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden, zu twittern. In den Artikeln der Post, die angeblich auf Informationen von Rudy Giuliani basieren, die von einem Laptop stammen, der in einer Computerreparaturwerkstatt in Delaware gefunden wurde, wird behauptet, dass Hunter seinen Vater beeinflusst habe, um damit den Einfluss von der Obama Regierung mit Druck auf die ukrainischen Staatsbeamten auszüben.
Die Anhörungen dauerten insgesamt fünfeinhalb Stunden. Dabei kamen die Zeugen so sehr unter Druck, dass sie zeitweilen den Senatoren eine vernünftige Antwort schuldig blieben,
Wir haben diese Anhörung in acht Folgen für euch aufgezeichnet und übersetzt. Die ersten Videos werden wir Morgen in unseren Kanal für stellen.
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- Die korrupte politische US-Kaste: Die Kronprinzen sahnen ab! (Post, 02.05.2019)
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