Es war einmal ein Kaiser, der lebte ganz weit weg auf der anderen Seite des atlantischen Ozeans. Was er am liebsten machte war Kriege führen, um sein Reich immer weiter rund um die Welt auszudehnen. Deshalb war er immer auf der Suche nach Vorwänden und neuen Wegen, um militärische Konflikte anzuzetteln, ohne dabei die Unterstützung der von ihm angeführten internationalen Wertegemeinschaft zu verlieren. Zugleich bemühten sich seine Hofschranzen und Marktschreier mit großem Geschick, die eigene Bevölkerung weiter einzulullen, damit diese nicht merkte, dass sie mit ihrer Hände und Köpfe Arbeit die Rädchen in der riesigen, den Globus umspannenden Kriegsmaschine des Kaisers in Gang hielten.
Allerdings wurde wegen der vielen teuren Kriege die einst mit Gold prall gefüllte Schatzkammer des Kaiserreichs immer leerer. Aber das konnte den Kaiser nicht aufhalten, denn seine Alchemisten in der Federal Reserve Zentralbank hatten eine Methode entdeckt, wie sie mit Hilfe eines Zauberspruchs aus grünem Papier große Mengen von Gold machen konnten. Das neue Gold des Kaisers, das der Volksmund Dollar getauft hat, bestand zwar weiterhin nur aus grünem Papier, aber Dank des Zauberspruchs der Alchemisten wird der Dollar von des Kaisers Vasallen und anderen Untertanen sogar noch höher geschätzt und geliebt als das richtige Metallgold. Deshalb nahmen die Untertanen und die Vasallen in fremden Ländern das grüne Papier des US-Kaisers gerne in Zahlung und lieferten dafür ihr Öl, Maschinen, Computer und alles andere, was das Kaiserreich sonst noch alles braucht.
Das grüne Dollar-Papier behandelten sie wie Gold und hüteten es in ihren Schatzkammern als Reserve für schlechte Tage. So hatten die Alchemisten des Kaisers das Zauberkunststück vollbracht, dass der Kaiser seine Kriege führen konnte, ohne dafür zu bezahlen. Er musste nur grünes Papier drucken lassen.
Allerdings wurde diese florierende und friedliche Welt, in der Tauschgeschäfte von wertvollem, grünem Papier gegen billiges Öl, Maschinen und Computer unter der wohlwollenden Schirmherrschaft des Kaisers florierten, in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend von bösartigen Barbaren in fremden Ländern gestört und bedroht. Diese Bedrohung bestand darin, dass die heidnischen Barbaren nicht an die Zauberwirkung des grünen Gold-Papiers glauben und sich auch nicht dem gott-gleichen Kaiser im fernen Washington unterwerfen sondern ihre eigene Sache machen wollen.
Allerdings wurde wegen der vielen teuren Kriege die einst mit Gold prall gefüllte Schatzkammer des Kaiserreichs immer leerer. Aber das konnte den Kaiser nicht aufhalten, denn seine Alchemisten in der Federal Reserve Zentralbank hatten eine Methode entdeckt, wie sie mit Hilfe eines Zauberspruchs aus grünem Papier große Mengen von Gold machen konnten. Das neue Gold des Kaisers, das der Volksmund Dollar getauft hat, bestand zwar weiterhin nur aus grünem Papier, aber Dank des Zauberspruchs der Alchemisten wird der Dollar von des Kaisers Vasallen und anderen Untertanen sogar noch höher geschätzt und geliebt als das richtige Metallgold. Deshalb nahmen die Untertanen und die Vasallen in fremden Ländern das grüne Papier des US-Kaisers gerne in Zahlung und lieferten dafür ihr Öl, Maschinen, Computer und alles andere, was das Kaiserreich sonst noch alles braucht.
Das grüne Dollar-Papier behandelten sie wie Gold und hüteten es in ihren Schatzkammern als Reserve für schlechte Tage. So hatten die Alchemisten des Kaisers das Zauberkunststück vollbracht, dass der Kaiser seine Kriege führen konnte, ohne dafür zu bezahlen. Er musste nur grünes Papier drucken lassen.
Allerdings wurde diese florierende und friedliche Welt, in der Tauschgeschäfte von wertvollem, grünem Papier gegen billiges Öl, Maschinen und Computer unter der wohlwollenden Schirmherrschaft des Kaisers florierten, in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend von bösartigen Barbaren in fremden Ländern gestört und bedroht. Diese Bedrohung bestand darin, dass die heidnischen Barbaren nicht an die Zauberwirkung des grünen Gold-Papiers glauben und sich auch nicht dem gott-gleichen Kaiser im fernen Washington unterwerfen sondern ihre eigene Sache machen wollen.
mehr:
- Des Washingtoner Kaisers neue 11te-September-Kleider (Kommentar von Rainer Rupp, KenFM, 30.10.2020)
siehe auch:
- zum 19. Jahrestag von 9/11: Das Beste, was ich bisher gesehen habe – offene Psychiatrie oder »Kirche der Angst«? (Post, 12.11.2020)
- Ein Jumbo-Pilot zu 9/11: »Das kann so nicht passiert sein (Post, 21.06.2020)
- Das ohrenbetäubende Schweigen der MSM: Da muß was passiert sein! (Post, 13.03.2020)
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