Sonntag, 7. Oktober 2018

Der Fall Skripal: Lügen ohne Ende

Der „Fall Skripal“ verkommt zur Meisterleistung der Kriegslügner und Propagandisten. 

Das Rätsel um die Skripal-Vergiftungen wird immer undurchsichtiger. Nun „fand“ man Anfang September praktischerweise zwei Verdächtige, die – sollten sie tatsächlich für die Vergiftungen in Salisbury verantwortlich sein – dilettantischer nicht hätten handeln können. Craig Murray über die entsprechenden „Erkenntnisse“ und Entwicklungen.
mehr:
- Lügen ohne Ende (Craig Murray, Rubikon, 02.10.2018)
siehe auch:
Putin über Verdächtige im Skripal-Fall: "Wir wissen, wer sie sind" (Post, 07.10.2018)
Großbritannien: Zweiter Nowitschok-Fall wirft weitere Fragen auf (Post, 13.07.2018)
Skripal-Anschlag: Bundesregierung verweigert Antwort auf Kleine Anfrage der Linken (Post, 29.05.2018)
Die Skripals und das Giftgas: für unsere Qualitätsmedien nicht mehr interessant? (Post, 24.05.2018)
Nowitschok – »Nur Russland«? (Post, 18.05.2018)
Russland: Eskalation im Medienkino (Post, 05.05.2018)
Giftgas: Wundert sich keiner? (Post, 03.05.2018)
- Postfaktisches Zeitalter: Wir trampeln auf unseren »Westlichen Werten« herum, bis der Begriff keinen substantiellen Inhalt mehr hat (Post, 03.05.2018)
Liana Fix und die Giftgas-Inszenierung: Nach dem Putin-Bashing ist vor dem Putin-Bashing (Post, 03.05.2018)
Russland war’s! Die Geschichte einer vergifteten Eilmeldung (Post, 13.04.2018)
Der Fall Skripal im Propagandakrieg (Post, 30.03.2018)
Tagesdosis 13.3.2018 – Giftgasmorde und Neuer Kalter Krieg (Podcast) (Ein Kommentar von Dirk Pohlmann, KenFM, 13.03.2018)

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