Nach Polen, Blondinen und Mantafahrern sind jetzt Manager dran:
Typisch Frau oder Wie Manager es machen
Ein Unternehmer hat seine Spitzenkräfte auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten.
Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl und eine Kiste auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems.
Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an. Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt sich das Bandmaß, misst die Stange vom einen Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand. Dann geht sie weiter.
Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Frau! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand: Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge!"
Dank an Konfusius
Konfusius hat noch einen:
Wo ist die Realität oder Wie gehen wir damit um?
Ein Mann und eine Frau gehen campen, bauen ihr Zelt auf und schlafen ein.
Nach einigen Stunden weckt der Mann die Frau auf und meint: „Schau nach oben und sage mir was du siehst!“
Die Frau sagt: „Ich sehe Millionen von Sternen.“
Der Mann fragt: „Und was denkst du jetzt?“
Die Frau überlegt einen Moment: „Astronomisch gesehen sagt es mir, daß da Millionen von Galaxien und möglicherweise Billionen von Planeten sind.
Astrologisch sagt es mir, daß der Saturn im Löwen steht.
Theologisch sagt es mir, es ist offensichtlich, daß der Herr allmächtig ist und wir alle klein und unbedeutend sind.
Meteorologisch scheint es so, als hätten wir morgen einen wunderschönen Tag. Und was sagt es dir?“
Der Mann ist für einen Augenblick still und sagt dann: „Praktisch gesehen sagt es mir, jemand hat unser Zelt geklaut.“
Jetzt wissen wir den Unterschied.
Der dringend benötigte Manager
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: »Wenn ich errate, wieviele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?«
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig: »In Ordnung!«
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln.
Schließlich druckt er einen 150 seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: »Sie haben hier exakt 1586 Schafe.«
Der Schäfer sagt »Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.« Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: »Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?«
Der junge Mann antwortet: »Klar, warum nicht.«
Der Schäfer sagt: »Sie sind ein Unternehmensberater.«
»Wow! Das stimmt, aber wie haben Sie das erraten?«
»Da gibt's nichts zu raten«, sagt der Schäfer. »Sie tauchten bei mir auf, obwohl Sie niemand bestellt hatte. Sie wollten für was bezahlt werden, was ich bereits gewußt hatte. Sie lösten ein Problem, das keiner hat – und Sie haben keine Ahnung von meinem Geschäft. ... Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!«
leicht modifiziert, urspünglich gefunden in der Osho-Times, wiedergefunden bei www.assoziations-blaster.de/info/Manager.html
Ingenieure und Manager
Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, daß er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus.
Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft: »Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde.«
Der Mann am Boden sagt: »Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite, und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge.«
»Sie müssen Ingenieur sein«, sagt der Ballonfahrer.
»Bin ich«, antwortet der Mann. »Wie haben Sie das gewußt?«
»Sehen Sie«, sagt der Ballonfahrer, »alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin.«
Der Ingenieur sagt hierauf: »Sie müssen ein Manager sein.«
»Bin ich«, antwortet der Ballonfahrer, »Wie haben Sie das gewußt?«
»Sehen Sie«, sagt der Ingenieur, »Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, daß ich Ihnen dieses Problem löse.
Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld.«
Quelle wie oben
Der Psychotherapeut sagt: Vorsicht mit dem, was Sie sagen.
- Keiner der beiden »weiß«, was der Andere von Beruf ist, er vermutet es nur.
- Der Manager kann nicht beurteilen, ob die Informationen des Ingenieurs technisch korrekt sind. Er hat den Eindruck, daß sie formal korrekt sind, kann über deren Richtigkeit aber nichts aussagen.
- Der Ingenieur behauptet, der Manager habe ein Versprechen gegeben, von dem er nicht wisse, wie er es einhalten könne. Stellen wir uns vor, der Manager sei in einem Fesselballon aufgestiegen und dann sei der Strick gerissen. Dann wäre die Aussage des Ingenieurs unzutreffend, da der Manager zur Zeit zu wissen glauben durfte, daß und wie er sein Versprechen einzuhalten hätte. So gesehen dürften wir keinerlei Versprechen geben, da wir nie wirklich wissen, wie wir es einhalten können, da immer etwas Unvorhergesehenes geschehen kann.
- Der Manager drückt zu keinem Zeitpunkt seine Erwartung darüber aus, daß der Ingenieur sein Problem zu lösen hat. Er bat ihn einfach nur um Hilfe.
- Von Schuld ist zu keinem Zeitpunkt die Rede. Der Manager drückt nur aus, daß er mit dem vom Ingenieur verwendeten Begriffssystem nichts anzufangen weiß.
Da Euch nach dieser haarscharfen Analyse Euer Lächeln abhanden gekommen sein muß, hier noch ein Mantafahrer:
Woran erkennt man die Garage eines Mantafahrers?
An den Blutspuren an der Wand in Höhe des linken Ellbogens.
und noch einer:
Was wurde aus den Versuchen, Mantas so zu konstruieren, daß der Fahrer seine Ellbogen auf beiden Seiten zum Fenster herausstrecken kann?
Sie wurden aufgegeben, weil dann das »Kenwood«-Logo nicht mehr auf die Heckscheibe gepaßt hätte.
… und noch einer off-topic:
Der Lehrling schneidet dem Kunden die Haare. Plötzlich rutscht ihm die Schere ab und er schneidet dem Kunden heftig ins Ohr. Der Kunde schreit auf und hält sich das blutende Ohr. Der Meister siehts, holt aus, um den Lehrling zu ohrfeigen. Der Lehrling duckt sich, und der Meister trifft statt den Lehrling den Kunden. Große Aufregung, aber schließlich wird alles wieder in Ordnung gebracht. Zwei Minuten später rutscht der Lehrling wieder ab und schneidet den Kunden in das andere Ohr. Wieder sieht’s der Meister und holt aus, um den Lehrling eine zu verpassen. Aber der duckt sich wieder, und der Kunde fängt sich seine zweite Ohrfeige. Nach weiteren zwei Minuten plumpst plötzlich eines der beiden Ohren des Kunden diesem auf den Schoß.
Mucksmäuschenstille…
Flüstert der Lehrling dem Kunden in sein verbliebenes Ohr: »Um Gottes Willen, machen Sie bloß, daß Sie wegkommen! Wenn der Meister das sieht, schlägt er Sie tot!«
… einen hab’ ich noch, einen hab’ ich noch:
Goldbergs, der Elefant und die Zeit
Die Goldbergs sind in Indien als Touristen unterwegs. Eines Tages merkt Hymie, daß er seine Armbanduhr im Hotel vergessen hat. Er ist gerade dabei einen riesigen indischen Elefanten mit seinem Führer zu fotografieren und fragt ihn nach der Uhrzeit.
Der Mann streckt seinen Arm aus, greift an die Eier des Elefanten, schiebt sie ein bißchen zur Seite und sagt: »Es ist fünf vor zwölf.«
»Meine Güte«, entfährt es Hymie, »das ist ja unglaublich. Warte, das muß ich meiner Frau zeigen!«
Ein paar Minuten später kommt Hymie mit Becky angerannt und fragt nochmals nach der Uhrzeit.
Der Mann streckt wieder den Arm aus, wiegt die Eier des Elefanten, als ob er ihr Gewicht abschätzt, schiebt sie ein bißchen zur Seite und sagt: »Drei Minuten nach eins.«
»Fantastisch« ruft Becky voller Begeisterung, als sie die Zeit mit der auf ihrer Armbanduhr vergleicht.
Hymie zieht einen Hundertmarkschein aus seiner Hosentasche, wedelt ihn vor dem Elefantenführer hin und her und lockt diesen mit dem Angebot: »Verrat mir den Trick, und er gehört dir!«
Der Inder zuckt nur mit den Schultern und nimmt, ohne zu zögern, den Schein. Dann fordert er die Goldbergs auf, sich neben ihm hinzuknien. Die beiden halten fast den Atem an, als der Inder wieder die Eier in die Hand nimmt, sie hin und her wiegt, ein wenig zur Seite schiebt, und schließlich sagt: »Seht ihr die Uhr da hinten?«
aus der Osho-Times
… einen hab’ ich noch, einen hab ich noch…
Auch eine Ladung?
Vaterschaftsprozeß. Die junge Mutter muß zum Gericht, hat aber furchtbare Angst und bittet die Freudin, die zu begleiten.
»Haben Sie auch eine Ladung bekommen?« will der Gerichtsdiener vorm Sitzungssaal wissen.
»Nee«, sagt die Freundin, »mich hat er nur geküßt.«
ich glaube aus der Osho-Times
… einen hab’ ich noch, einen hab’ ich noch:
Egon Müll…
Im Himmel wird an die Pforte geklopft. Petrus steht auf, geht an die Tür und fragt den Davorstehenden: »Wie heißt Du mein Sohn?«
Der Mann antwortet: »Ich bin Egon Müller aus Ham...« Und schwupp weg ist er. Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin. Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er hin, derselbe Kerl steht davor. »Ich bin Egon Müller aus Ham…« weg isser. Das nächste Mal passiert wieder dasselbe woraufhin Petrus zum Chef geht: »Tach Gott, sag mal, was geht denn ab? Drei mal schon steht ein Typ bei mir vor der Tür, sagt ›Ich bin Egon Müller aus Ham…‹ und verschwindet wieder.«
Gott: »Ach so, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt.«
Und wie kriegen wir jetzt nochmal die Kurve zum Anfang? Ah, ja!
… einen hab’ ich noch, einen hab ich noch…
Männliches Rollenverhalten
Männer - wie Frauen - zeigen oft ein typisches Rollenverhalten. Die folgende Geschichte zeigt typisches männliches Rollenverhalten:
Die Bremsen kreisen. Der Bremsweg reicht jedoch nicht aus. Das Auto ist erheblich demoliert und ein Telegraphenmast liegt flach auf der Wiese. Autos halten. Einer verständigt mittels Handy bereits die Polizei. Eine Frau ist bereits bei dem Fahrer, der verletzt auf dem Boden liegt. Sie beugt sich gerade über ihn als sich ein Mann sicheren und energischen Schrittes nähert. Er schiebt sie zur Seite und sagt: »Ich habe am Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen. Lassen Sie das mich mal machen.« Die Frau schaut ihm eine Weile zu und tippt ihm dann plötzlich kurz auf die Schulter: »Wenn sie an die Stelle kommen, wo sie den Arzt rufen sollten: Ich bin schon hier!«
(das könnte man natürlich auch als Beispiel für weibliches Rollenverhalten sehen)
… einen hab’ ich noch, einen hab ich noch…
für Frauen:
Der Glücksfrosch
Eine Frau war am Golfen, als sie den Ball in den Wald schlug. Sie ging in den Wald, um nach dem Ball zu suchen und fand einen Frosch, gefangen in einem Netz.
Der Frosch sagte zu ihr: »Wenn Du mich aus dem Netz befreist, so will ich Dir 3 Wünsche erfüllen!«
Die Frau befreite den Frosch und der Frosch sagte: »Danke, doch ich vergaß zu erwähnen, daß es bei der Erfüllung der Wünsche eine Bedingung gibt. Denn was immer Du Dir wünschst, wird auch Dein Ehemann bekommen, und zwar 10 mal besser.«
Die Frau sagte: »Das ist okay.«
Für ihren ersten Wunsch wollte sie die schönste Frau der Welt sein.
Der Frosch warnte sie: »Vergiß nicht, daß Dein Mann durch diesen Wunsch der hübscheste Mann der Welt sein wird, ein Adonis, dem die Frauen in Scharen hinterher laufen.«
Die Frau antwortete: »Das ist schon in Ordnung, denn ich werde die schönste Frau der Welt sein und er wird nur Augen für mich haben.«
Sie wurde die schönste Frau der Welt!!!!
Mit ihrem zweiten Wunsch wollte sie die reichste Frau der Welt werden.
Der Frosch sagte: »Dann wird Dein Mann der reichste Mann der Welt sein und er wird 10 mal reicher sein als Du.«
Die Frau antwortete: »Das ist schon in Ordnung, denn was mein ist, ist auch sein und was sein ist, ist auch mein.«
So wurde Sie die reichste Frau der Welt!!!!
Nun fragte der Frosch nach ihrem dritten Wunsch und sie sagte: »Ich will einen leichten Herzinfarkt haben.«
Und die Moral von der Geschichte????
Frauen sind clevere Biester!!! Lege Dich niemals mit ihnen an!!!!
Der Gücksfrosch, für Männer
Ein Mann nimmt sich einen Tag frei und beschließt, zum Golfplatz zu fahren. Er ist beim zweiten Loch, als er einen Frosch neben dem Grün sitzen sieht. Er denkt nicht darüber nach und will gerade schlagen, als er folgendes hört: »Quaak... 9er Eisen«.
Der Mann sieht sich um und sieht niemanden.
»Quaak... 9er Eisen«.
Er sieht den Frosch an und beschließt, dem Frosch zu beweisen, daß dieser Unrecht hat. Er steckt seinen anderen Schläger weg und nimmt den, den ihm der Frosch empfohlen hatte.
Bam! Er trifft.
Der Mann ist geschockt. Er sagt zum Frosch: »Du bist sicher so ein Glücksfrosch, oder?«
Der Frosch antwortet: »Quaak... Glücksfrosch«.
Der Mann beschließt, ihn zum nächsten Loch mitzunehmen.
»Was meinst Du, Frosch?« fragt der Mann.
»Quaak... 3er Holz.«
Der Mann nimmt sich einen 3er Holz und... Bam! Eingelocht.
Der Mann ist erstaunt und weiß nicht mehr, was er sagen soll. Am Ende des Tages hat er die beste Partie Golf seines Lebens gespielt und fragt den Frosch: »OK, wo gehen wir jetzt hin?«
Der Frosch antwortet: »Quaak.... Las Vegas.«
Sie fahren nach Las Vegas und der Kerl fragt: »Und Frosch, was jetzt?«
»Quaak... 3000 $, schwarz 6«.
Es ist eine Chance von eins zu einer Million, dass der Mann gewinnt, aber nach der Golfpartie denkt er sich,was soll's.
Bam! Haufenweise Geld wird ihm über den Tisch zugeschoben.
Der Mann nimmt seinen Gewinn, begleicht seine Schulden von einer mißglückten Grundstücksspekulation und fragt den Frosch: »OK, Frosch, was nun?«
Der Frosch sagt, »Quaak... Washington.«
Sie gehen nach Washington, und der Kerl fragt: »OK, Frosch, und jetzt?«
Der Frosch sagt: »Quaak... Run for president.«
Die Chance ist noch viel kleiner als eins zu einer Million, aber der Mann macht es und wird Präsident.
Der Mann sitzt schon lange in seinem Büro im Weißen Haus, als er den Frosch fragt: »Frosch, ich weiß nicht, wie ich dir danken soll. Du hast das ganze Geld für mich gewonnen und mir diesen guten Job besorgt; ich bin Dir ewig dankbar.« Der Frosch antwortet: «Quaak… Laß mich Dich küssen…«
Warum nicht, denkt sich der Mann, weil der Frosch soviel für ihn getan hat, verdient er es.
Mit einem Kuß verändert sich der Frosch in eine hübsche junge Frau Anfang 20, mit einem herrlichen Mund…
»Und so, Mr. Starr, kam das Mädchen in mein Zimmer«, sagte Bill Clinton…
für beide nochmal Dank an Konfusius
… einen hab’ ich noch, einen hab ich noch…
Physikprüfung an der Uni
Thema des Semesters: Schall und Licht.
Der erste Kandidat betritt den Raum.
Der Professor: „Was ist schneller, der Schall oder das Licht?“
Der Student: „… Das Licht.“
Der Professor: „Schön, und wieso?“
Der Student: „Wenn ich mein Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton.“
Der Professor: „Raus!!!"
Der zweite Kandidat kommt rein. Dieselbe Frage.
Antwort: „Der Schall.“
Der Professor: „Wieso denn das?!?“
Der Student: „Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild.“
„RAUS!!! ABER SOFORT!!!“
Der Professor fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er seine Fragen zu kompliziert stellt. Der dritte Kandidat kommt rein.
Der Professor: „Also, Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber sieht eine Kanone, die auf Sie abgefeuert wird. Was nehmen Sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?“
Der Student: „Das Mündungsfeuer.“
Der Professor frohlockt und fragt: „Können Sie das auch begründen?“
Der Student druckst ein bisschen herum und meint dann: „Na ja, meine Augen sind doch weiter vorne gelegen als meine Ohren.“