On 7 April 2018, a chemical warfare attack was carried out in the Syrian city of Douma.[1]:9.12 It reportedly resulted in the deaths of between 40 and 50 people,[1]:9.5[3][6]:971[7][8] and injuries to possibly many more than a hundred.[8][3] The attack was attributed to the Syrian Army by rebel forces in Douma, and by the United States, British, and Frenchgovernments.[9][10] The Syrian and Russian governments asserted that a widely-circulated video allegedly showing the aftermath of the attack was staged.[11][12]On 14 April 2018, the United States, France and the United Kingdom carried out a series of military strikes against multiple government sites in Syria.On 6 July 2018 an interim report was issued by the Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons (OPCW). Various chlorinate organic chemicals (dichloroacetic acid, trichloroacetic acid, chlorophenol, dichlorophenol, bornyl chloride, chloral hydrate etc.) were found in samples, along with residues of explosive, but the designated laboratory 03 stated that no CWC-scheduled chemicals or nerve agent related chemicals were detected. In September 2018 the UN Commission of Enquiry on Syria reported: "Throughout 7 April, numerous aerial attacks were carried out in Douma, striking various residential areas. A vast body of evidence collected by the Commission suggests that, at approximately 7.30 p.m., a gas cylinder containing a chlorine payload delivered by helicopter struck a multi-storey residential apartment building located approximately 100 metres south-west of Shohada square. The Commission received information on the death of at least 49 individuals, and the wounding of up to 650 others."[3]While it was initially unclear which chemicals had been used, in 2019 the OPCW FFM (Fact-Finding Mission) report concluded: "Regarding the alleged use of toxic chemicals as a weapon on 7 April 2018 in Douma, the Syrian Arab Republic, the evaluation and analysis of all the information gathered by the FFM—witnesses’ testimonies, environmental and biomedical samples analysis results, toxicological and ballistic analyses from experts, additional digital information from witnesses—provide reasonable grounds that the use of a toxic chemical as a weapon took place. This toxic chemical contained reactive chlorine. The toxic chemical was likely molecular chlorine."[1]:9.12 The OPCW said it found no evidence to support the government's claim that a local facility was being used by rebel fighters to produce chemical weapons.[13]
Google-Übersetzer:
Am 7. April 2018 wurde in der syrischen Stadt Douma ein Angriff auf die chemische Kriegsführung durchgeführt. [1] : 9,12 Berichten zufolge starben zwischen 40 und 50 Menschen, [1] : 9,5 [3] [6] : 971 [7] [8] und möglicherweise mehr als hundert wurden verletzt. [8] [3] Der Angriff wurde der syrischen Armee von Rebellen in Douma sowie von der Regierung der Vereinigten Staaten , Großbritanniens und Frankreichs zugeschrieben . [9] [10] Die syrische und die russische Regierung behaupteten, ein weit verbreitetes Video, das angeblich die Folgen des Anschlags zeigt, sei inszeniert worden. [11] [12]Am 14. April 2018 führten die USA, Frankreich und das Vereinigte Königreich eine Reihe von Militärstreiks gegen mehrere Regierungsstandorte in Syrien durch.Am 6. Juli 2018 wurde ein Zwischenbericht der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) veröffentlicht. In den Proben wurden verschiedene organischeChlorchemikalien ( Dichloressigsäure , Trichloressigsäure , Chlorphenol , Dichlorphenol, Bornylchlorid, Chloralhydrat usw.) sowie Sprengstoffrückstände gefunden. Das angegebene Labor 03 gab jedoch an, dass keine von CWC geplanten Chemikalien oder Nervengifte im Zusammenhang stehen Chemikalien wurden nachgewiesen. Im September 2018 berichtete die Untersuchungskommission der Vereinten Nationen für Syrien: "Während des gesamten 7. April wurden in Douma zahlreiche Luftangriffe auf verschiedene Wohngebiete durchgeführt. Eine Fülle von Nachweisen, die die Kommission gesammelt hat, deutet darauf hin, dass gegen 19.30 Uhr ein Gas ausbricht Ein Zylinder mit einer vom Hubschrauber gelieferten Chlornutzlast traf ein mehrstöckiges Wohnhaus, das sich etwa 100 Meter südwestlich des Shohada-Platzes befindet. Die Kommission erhielt Informationen über den Tod von mindestens 49 Personen und die Verwundung von bis zu 650 weiteren Personen. " [3]Während zunächst unklar war, welche Chemikalien verwendet worden waren, kam der Bericht der OPCW FFM (Fact-Finding Mission) 2019 zu dem Ergebnis: "In Bezug auf den mutmaßlichen Einsatz toxischer Chemikalien als Waffe wurde am 7. April 2018 in Douma, der Arabischen Republik Syrien, die Bewertung vorgenommen Die Analyse aller vom FFM gesammelten Informationen - Zeugenaussagen, Ergebnisse der Analyse von Umwelt- und biomedizinischen Proben, toxikologische und ballistische Analysen von Experten sowie zusätzliche digitale Informationen von Zeugen - liefern hinreichende Gründe für die Verwendung einer giftigen Chemikalie als Waffe Diese giftige Chemikalie enthielt reaktives Chlor. Die giftige Chemikalie war wahrscheinlich molekulares Chlor. "[1] : 9.12 Die OPCW sagte, sie habe keine Beweise gefunden, um die Behauptung der Regierung zu untermauern, dass eine lokale Einrichtung von Rebellenkämpfern zur Herstellung chemischer Waffen genutzt werde. [13]
[Douma chemical attack, engl. Wikipedia, abgerufen am 06.09.2019 – Google-Übersetzer]==========
The OPCW Fact-Finding Mission in Syria is a mission of the Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons (OPCW) to investigate possible use of toxic chemicals, reportedly chlorine, in Syria. The OPCW-Director General Ahmet Üzümcü announced the creation of the mission on 29 April 2014. This initial mission was headed by Malik Ellahi.[1] The Syrian Government agreed to the Mission.[2]The Mission took over the work of the OPCW-UN Joint Mission in Syria, which had been formed to oversee the elimination of the Syrian chemical weapons program, and which ended its activities on 30 September 2014.[3] On 4 September 2014, the head of the Joint Mission reported to the UN Security Council that 96% of Syria's declared stockpile, including the most dangerous chemicals, had been destroyed and preparation were underway to destroy the remaining 12 production facilities, a task to be completed by the OPCW Mission.[4] On 4 January 2015, the OPCW stated that destruction was completed,[5] though since then previously undeclared traces of compounds in a Syrian government military research site have been reported.Google-Übersetzer:
Die Informationsreise der OVCW nach Syrien ist eine Mission der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) zur Untersuchung des möglichen Einsatzes giftiger Chemikalien, Berichten zufolge Chlor, in Syrien . Der OPCW-Generaldirektor Ahmet Üzümcü gab am 29. April 2014 die Schaffung der Mission bekannt. Diese erste Mission wurde von Malik Ellahi geleitet . [1] Die syrische Regierung stimmte der Mission zu. [2]Die Mission übernahm die Arbeit der gemeinsamen Mission von OVCW und UN in Syrien , die gegründet wurde, um die Abschaffung des syrischen Programms für chemische Waffen zu überwachen, und deren Tätigkeit am 30. September 2014 endete. [3] Am 4. September 2014 endete die Mission Der Leiter der Gemeinsamen Mission berichtete dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, dass 96% der von Syrien gemeldeten Vorräte, einschließlich der gefährlichsten Chemikalien, vernichtet worden seien und die Vorbereitungen für die Zerstörung der verbleibenden 12 Produktionsstätten getroffen worden seien. [4] Am 4. Januar 2015 gab die OVCW bekannt, dass die Zerstörung abgeschlossen war. [5] Seitdem wurden jedoch Spuren von Wirkstoffen in einer Militärforschungsstätte der syrischen Regierung gemeldet, die bislang nicht deklariert worden waren.
[OPCW Fact-Finding Mission in Syria, engl. Wikipedia, abgerufen am 06.09.2019]==========
Ein angeblicher vertraulicher Bericht eines technischen OPCW-Teams hält es für wahrscheinlich, dass die Gaskanister platziert und nicht von Flugzeugen abgeworfen wurden
Am 7. April 2018 soll sich nach Berichten der Weißhelme, die, finanziert vornehmlich von Großbritannien und den USA, auffälligerweise nur in den von "Rebellen" und dschihadistischen Gruppen kontrollierten Regionen tätig sind, und der mit diesen verbundenen Syrian American Medical Society (SAMS) und des Violations Documentation Center ein Angriff mit chemischen Waffen in Douma (Duma) ereignet haben (Das lässt aufhorchen: Angeblicher Chemiewaffenangriff in Ost-Ghouta). Hubschrauber sollen sie abgeworfen haben. Markant blieben im Gedächtnis die Bilder von vielen Toten, von mit Wasser abgespritzten Kindern mit Sauerstoffmasken und einem Zylinder mit Giftgas hängen, der das Dach eines Hauses durchschlagen und auf ein Bett gefallen sein soll.
Damals hatten in den anderen Teilen von Ost-Ghuta die islamistischen Gruppen Faylaq al-Rahman und Ahrar al-Sham mit Damaskus und Moskau vor dem drohenden Angriff eine Evakuierung vereinbart. Die Gruppe Jaysh al-Islam, die Duma kontrollierte, wollte hingegen nicht abziehen. Am Tag vor dem auslaufenden Ultimatum geschah dann der Angriff mit dem Giftgas, dann verließen auch Jaysh al-Islam mit Kämpfern und Familien über den Korridor Duma Richtung Idlib oder Afrin.
Im Westen waren sich die meisten Regierungen und Medien schnell bei der Hand. Ohne mehr als die Aussagen und Bilder der Weißhelme zu kennen, war es klar, dass es sich um einen Angriff der syrischen Truppen gehandelt habe. Assad und Moskau wurden verantwortlich gemacht. US-Präsident Donald Trump ließ, sekundiert von Briten und Franzosen, am 14. April, obgleich die OPCW-Inspektoren bereits in Damaskus waren, einige Orte in Syrien bombardieren, die Teile des angeblich noch nicht beendeten Giftgasprogramms sein sollten. Damit konnte man dann auch noch unterstellen, dass Syrien die Chemiewaffenkonvention, der es 2013 beigetreten ist, verletzt haben soll, weil nicht alle Chemiewaffen zerstört worden seien.
mehr:
- OPCW: Wurde ein Bericht von Inspektoren über den Giftgasangriff in Duma unterdrückt? (Florian Rötzer, Telepolis, 15.05.2019)
dazu auch:Damals hatten in den anderen Teilen von Ost-Ghuta die islamistischen Gruppen Faylaq al-Rahman und Ahrar al-Sham mit Damaskus und Moskau vor dem drohenden Angriff eine Evakuierung vereinbart. Die Gruppe Jaysh al-Islam, die Duma kontrollierte, wollte hingegen nicht abziehen. Am Tag vor dem auslaufenden Ultimatum geschah dann der Angriff mit dem Giftgas, dann verließen auch Jaysh al-Islam mit Kämpfern und Familien über den Korridor Duma Richtung Idlib oder Afrin.
Im Westen waren sich die meisten Regierungen und Medien schnell bei der Hand. Ohne mehr als die Aussagen und Bilder der Weißhelme zu kennen, war es klar, dass es sich um einen Angriff der syrischen Truppen gehandelt habe. Assad und Moskau wurden verantwortlich gemacht. US-Präsident Donald Trump ließ, sekundiert von Briten und Franzosen, am 14. April, obgleich die OPCW-Inspektoren bereits in Damaskus waren, einige Orte in Syrien bombardieren, die Teile des angeblich noch nicht beendeten Giftgasprogramms sein sollten. Damit konnte man dann auch noch unterstellen, dass Syrien die Chemiewaffenkonvention, der es 2013 beigetreten ist, verletzt haben soll, weil nicht alle Chemiewaffen zerstört worden seien.
mehr:
- OPCW: Wurde ein Bericht von Inspektoren über den Giftgasangriff in Duma unterdrückt? (Florian Rötzer, Telepolis, 15.05.2019)
- COUNTERING THE USE OF CHEMICAL WEAPONS IN SYRIA: OPTIONS FOR SUPPORTING INTERNATIONAL NORMS AND INSTITUTIONS (Una Becker-Jakob, EU Non-Proliferation an Disarmament Consortium, Juni 2019 – Google-Übersetzer)
- NOTE BY THE TECHNICAL SECRETARIAT – REPORT OF THE FACT-FINDING MISSION REGARDING THE INCIDENT OF ALLEGED USE OF TOXIC CHEMICALS AS A WEAPON IN DOUMA, SYRIAN ARAB REPUBLIC, ON 7 APRIL 2018 (OPCW, 01.03.2019 – PDF)
- OPCW Issues Fact-Finding Mission Report on Chemical Weapons Use Allegation in Douma, Syria, in 2018 (OPCW, 01.03.2019 – Google-Übersetzer)
Professor Tim Hayward von der Universität Edinburgh veröffentlichte gestern einen bislang geheim gehaltenen Fachbericht der OPCW. Dieser besagt, dass eine Inszenierung durch Milizen die »einzige plausible Erklärung« für den angeblichen Giftgasangriff vom April 2018 im syrischen Douma ist.
Der Bericht scheint das von transatlantischen Medien und Experten kolportierte Narrativ zu Douma, das einen syrischen Angriff behauptete, definitiv zu widerlegen. Bereits zuvor kamen aufgrund von Zeugenaussagen erhebliche Zweifel daran auf.
Die USA, Frankreich und Großbritannien nahmen den angeblich syrischen Giftgaseinsatz im April 2018 zum Anlass für eine Serie von Luftangriffen gegen Syrien. Ein ZDF-Korrespondent, der Zweifel an der Darstellung bekundete, wurde damals als »Verschwörungstheoretiker« bezeichnet.
Der Grund für die offizielle Geheimhaltung des nun geleakten Berichts wurde nicht mitgeteilt. Die OPCW wurde zuvor von einem ehemaligen NATO-Funktionär geführt, die zuständige UNO-Abteilung für Politische Angelegenheiten von einem US-Diplomaten, der zuvor im Irak diente.
Erst vergangene Woche urteilte die von der Schweizer Regierung eingesetzte oberste Medienaufsicht UBI, die Berichterstattung des Schweizer Fernsehens RTS zu Douma sei »keine Propaganda« gewesen. Diese Einschätzung dürfte nunmehr ebenfalls hinfällig sein.
Tatsächlich existiert entgegen der Darstellung transatlantischer Medien bis heute keine Evidenz, dass die syrische Armee während des Syrienkriegs chemische Waffen einsetzte. Die entsprechenden Vorwürfe beruhen letztlich auf Behauptungen regierungsfeindlicher Milizen.
Zum Beitrag von Professor Tim Hayward →
Update 16. Mai: Die OPCW bestätigte inzwischen die Echtheit des Dokuments und kündigte eine »interne Untersuchung zur unautorisierten Veröffentlichung des Dokuments« an.
Update 26. Mai: MIT-Experte und Pentagon-Berater Theodore Postol bestätigte den Bericht.
[Swiss Propaganda Research, OPCW-Bericht: Douma war inszeniert, 14.05.2019]
siehe auch:
- OPCW-Bericht: Douma war inszeniert (Swiss Propaganda Research, 14.05.2019)
- Zeitleiste der syrischen Chemiewaffenaktivität, 2012-2019 ( Daryl Kimball, Geschäftsführer, Kelsey Davenport, Direktor für Nichtverbreitungspolitik , armscontrol.org – Google-Übersetzer, Stand: März 2019 – Originalseite nicht aufrufbar)
- Labor-Spiez-Chef zum Fall Skripal: «Wir wurden politisch instrumentalisiert» (Roman Schenkel, luzernerzeitung.ch, 31.01.2019)
- Die Verbannung der Wahrheit (Post, 24.01.2019)
- Hama – die Geschichte einer Lüge (Post, 16.12.2018)
- Konflikt über behaupteten Giftgasanschlag in Aleppo weitet sich aus (Post, 09.12.2018)
- Chemiewaffen und Fassbomben als Propagandawaffen im Syrienkrieg (Post, 24.11.2018)
- Propagandakrieg oder Massenhysterie? – Der Giftgasangriff in Chan Schaichun, April 2017 (Post, 13.05.2018 – sehr empfohlen!)
- Chemiewaffen und Fassbomben als Propagandawaffen im Syrienkrieg (Post, 24.11.2018)
- Propagandakrieg oder Massenhysterie? – Der Giftgasangriff in Chan Schaichun, April 2017 (Post, 13.05.2018 – sehr empfohlen!)
- Gutachten des Bundestags: Luftangriffe in Syrien nicht vom Völkerrecht gedeckt (Post, 20.04.2018)
- Der Giftgas-Anschlag in Ghuta/Duma, August 2013: West-Propaganda zu Syrien und eine vier Jahre alte Geschichte (Post, 17.04.2018)
- Der Giftgas-Anschlag in Ghuta/Duma, August 2013: West-Propaganda zu Syrien und eine vier Jahre alte Geschichte (Post, 17.04.2018)
- Die ARD setzt Giftgas ein (Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer, Rubikon, 12.04.2018)
- Professor Günter Meyer zerpflückt die Giftgasinszenierung von Douma (Propagandaschau, 11.04.2018)
- Giftgasmassaker war Inszenierung der USA (Günter Meyer, Rubikon, 26.06.2017)
- Wer hat in Syrien Giftgas eingesetzt? (Daniele Ganser, Rubikon, 11.04.2017)
- Rote Linie, Rattenlinie – Giftgas, Bürgerkrieg und Krieg - Obama, Erdoğan und Syriens Rebellen (Seymour Hersh, Lettre international Nr. 105, Sommer 2014)
aus der Geschichte:
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Am 24. Januar 1944 wurde ein Kommuniqué unter der Überschrift „Die Wahrheit über Katyn. Bericht der Spezialkommission zur Feststellung und Untersuchung der Umstände der Erschießung der Kriegsgefangenen polnischen Offiziere durch die deutsch-faschistischen Eindringlinge im Wald von Katyn“ veröffentlicht. Das umfangreiche Dokument behauptete „mit unwiderlegbarer Klarheit“, die „Deutsch-Faschisten“ hätten die Polen erschossen.[6]
[Außerordentliche Staatliche Kommission, 1. Abschnitt, letzter Absatz, Wikipedia, abgerufen am 15.05.2019 – Hervorhebung von mir]==========
vergleiche mit dem Wikipedia-Artikel Massaker von Katyn
Alles, was von offiziellen Stellen aus den USA kommt, ist, wie inzwischen mit großer Wahrscheinlichkeit vermutet werden darf (bei US-Geheimdiensten ist es fast sicher!), Propaganda!
dazu:
- Geheimdienste und Leitmedien: unbekannte Fakten plus eindeutige Schlussfolgerungen ergeben unvoreingenommenes, faktenfreies Geschwurbel (Post, 15.03.2019 – siehe die Zitate in der zweiten Hälfte)
Was ist das für eine Welt, in der für Informationen auf Rock-Musiker und Satire-Sendungen angewiesen sind?
Roger Waters denounces "fake" White Helmets, Don't bomb Syria {2:06}
Giftgas Syrien ARD Mittagsmagazin 10 04 2018 {9:07 – Start bei 6:35}
HANDS OFF SYRIA
Am 14.04.2018 veröffentlicht
Am 14.04.2018 veröffentlicht
At a concert in Spain, former Pink Floyd musician Roger Waters denounces the "fake" White Helmets, who do propaganda for jihadist terrorists. Don't bomb Syria. Thank you جوري الورد, April 2018
xGiftgas Syrien ARD Mittagsmagazin 10 04 2018 {9:07 – Start bei 6:35}
Uwe Heinrich
Am 10.04.2018 veröffentlicht
Am 10.04.2018 veröffentlicht
Psychologische Kriegsführung über die Medien. Endlich Zweifel auch mal von deutschen Medien.
Schwedische Ärzte: Lebensrettende Maßnahmen der White Helmets sind gestellt und gefährlich {2:32}
RT Deutsch
Am 08.03.2017 veröffentlicht
Am 08.03.2017 veröffentlicht
Erst vor wenigen Tagen wurde eine Dokumentation über die vermeintliche Hilfsorganisation White Helmets in Hollywood mit einem Oscar ausgezeichnet. Doch die Kritik an der Organisation reißt nicht ab. Das neueste Beispiel: Schwedische Mediziner die für die Organisation Schwedische Ärzte für Menschenrechte arbeiten, haben sich ein Video mit „lebensrettenden Maßnahmen“ der White Helmets an kleinen Kindern angeschaut. Ihr Fazit ist schockierend. Laut den Medizinern entsprechen die in dem Video zu sehenden Maßnahmen in keiner Weise dazu, Leben zu retten. Im Gegenteil, die Maßnahmen werden von den Medizinern sogar als kontraproduktiv und gefährlich eingestuft. Die Mediziner gehen auch davon aus, dass die Kinder in dem Video schon tot waren, als die Maßnahmen ausgeführt und gefilmt wurden.
Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/
Zu Professor Marcello Ferrada de Noli und dem von ihm gegründeten SWEDHR (Schwedischen Ärzte für Menschenrechte) siehe:Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/
- SWEDHR – Schwedische Ärzte für Menschenrechte – seriös? (Post, 13.05.2018)
The White Helmets video and How to NOT correctly perform intracardiac injection {1:13}
THE INDICTER Channel
Am 06.03.2017 veröffentlicht
Am 06.03.2017 veröffentlicht
From: "White Helmets Video: Swedish Doctors Denounce Medical Malpractice and ‘Misuse’ of Children for Propaganda Purposes." http://theindicter.com/white-helmets-.... Excerpts from Dr Lena Oske’s statement to SWEDHR: “Intracutaneous injection with adrenalin may be used if any other resuscitation measure does not succeed. Especially under precarious circumstances – such as in field emergency settings– where safer ways for the administration of medication (i.e. endotracheal, intravenous, or intraosseus) might be difficult or unavailable. But not in the way shown in the video”.
Zu dem Video siehe auch:
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